Diesem Spiel mit Derby-Charakter (Sonntag, 18.11., 15:00 Uhr, Poznaner Str.) fiebern seit Wochen die Kenner der lokalen Volleyballszene entgegen. Der KSC ASAHI Spremberg spielt als Aufsteiger erstaunlich munter in der Regionalliga mit. Mit 8:6 Punkten rangieren sie derzeit auf Platz 5 der Tabelle. Zuletzt hagelte es zwar eine 0:3 Niederlage gegen den Mitaufsteiger Schöneiche. “Bewiesen haben sie jedoch allemal, dass sie in diese Liga gehören. Wir haben großen Respekt!”, klingt es aus den Reihen der zweitplatzierten Cottbuser.
Die Damen müssen bereits am Samstag 19:00 Uhr auswärts ran. Der 1. VC Herzberg stieg aus der Brandenburgliga auf und konnte bereits 2 Siege verbuchen. Cottbus hat nach der Niederlage vom Wochenende (0:3 gegen den Köpenicker SC II) Tabellenplatz 4 inne und möchte wieder wertvolle Zähler gegen den Abstieg sammeln. Gegen den 7. der Tabelle eine lösbare Aufgabe, bevor es in der nächsten Woche zum ungeschlagenen Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg nach Berlin geht. „Der Klassenerhalt ist das primäre Ziel“, so Trainer Markus Crüger.
Diesem Spiel mit Derby-Charakter (Sonntag, 18.11., 15:00 Uhr, Poznaner Str.) fiebern seit Wochen die Kenner der lokalen Volleyballszene entgegen. Der KSC ASAHI Spremberg spielt als Aufsteiger erstaunlich munter in der Regionalliga mit. Mit 8:6 Punkten rangieren sie derzeit auf Platz 5 der Tabelle. Zuletzt hagelte es zwar eine 0:3 Niederlage gegen den Mitaufsteiger Schöneiche. “Bewiesen haben sie jedoch allemal, dass sie in diese Liga gehören. Wir haben großen Respekt!”, klingt es aus den Reihen der zweitplatzierten Cottbuser.
Die Damen müssen bereits am Samstag 19:00 Uhr auswärts ran. Der 1. VC Herzberg stieg aus der Brandenburgliga auf und konnte bereits 2 Siege verbuchen. Cottbus hat nach der Niederlage vom Wochenende (0:3 gegen den Köpenicker SC II) Tabellenplatz 4 inne und möchte wieder wertvolle Zähler gegen den Abstieg sammeln. Gegen den 7. der Tabelle eine lösbare Aufgabe, bevor es in der nächsten Woche zum ungeschlagenen Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg nach Berlin geht. „Der Klassenerhalt ist das primäre Ziel“, so Trainer Markus Crüger.
Diesem Spiel mit Derby-Charakter (Sonntag, 18.11., 15:00 Uhr, Poznaner Str.) fiebern seit Wochen die Kenner der lokalen Volleyballszene entgegen. Der KSC ASAHI Spremberg spielt als Aufsteiger erstaunlich munter in der Regionalliga mit. Mit 8:6 Punkten rangieren sie derzeit auf Platz 5 der Tabelle. Zuletzt hagelte es zwar eine 0:3 Niederlage gegen den Mitaufsteiger Schöneiche. “Bewiesen haben sie jedoch allemal, dass sie in diese Liga gehören. Wir haben großen Respekt!”, klingt es aus den Reihen der zweitplatzierten Cottbuser.
Die Damen müssen bereits am Samstag 19:00 Uhr auswärts ran. Der 1. VC Herzberg stieg aus der Brandenburgliga auf und konnte bereits 2 Siege verbuchen. Cottbus hat nach der Niederlage vom Wochenende (0:3 gegen den Köpenicker SC II) Tabellenplatz 4 inne und möchte wieder wertvolle Zähler gegen den Abstieg sammeln. Gegen den 7. der Tabelle eine lösbare Aufgabe, bevor es in der nächsten Woche zum ungeschlagenen Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg nach Berlin geht. „Der Klassenerhalt ist das primäre Ziel“, so Trainer Markus Crüger.
Diesem Spiel mit Derby-Charakter (Sonntag, 18.11., 15:00 Uhr, Poznaner Str.) fiebern seit Wochen die Kenner der lokalen Volleyballszene entgegen. Der KSC ASAHI Spremberg spielt als Aufsteiger erstaunlich munter in der Regionalliga mit. Mit 8:6 Punkten rangieren sie derzeit auf Platz 5 der Tabelle. Zuletzt hagelte es zwar eine 0:3 Niederlage gegen den Mitaufsteiger Schöneiche. “Bewiesen haben sie jedoch allemal, dass sie in diese Liga gehören. Wir haben großen Respekt!”, klingt es aus den Reihen der zweitplatzierten Cottbuser.
Die Damen müssen bereits am Samstag 19:00 Uhr auswärts ran. Der 1. VC Herzberg stieg aus der Brandenburgliga auf und konnte bereits 2 Siege verbuchen. Cottbus hat nach der Niederlage vom Wochenende (0:3 gegen den Köpenicker SC II) Tabellenplatz 4 inne und möchte wieder wertvolle Zähler gegen den Abstieg sammeln. Gegen den 7. der Tabelle eine lösbare Aufgabe, bevor es in der nächsten Woche zum ungeschlagenen Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg nach Berlin geht. „Der Klassenerhalt ist das primäre Ziel“, so Trainer Markus Crüger.