Einen Blick in eines der größten Kupferbergwerke der Welt werfen – für zwölf Auszubildende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG geht dieser berufliche Traum in Erfüllung. Ab 1. Oktober nehmen sie für drei Wochen an dem von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) organisierten Austauschprojekt in Zusammenarbeit mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem Unternehmen KGHM Polska Miedz SA teil.
In einem Praktikum 1000 Meter unter der Erde erfahren die südbrandenburgischen Lehrlinge mehr über die Komplexität des Kupferabbaus. Wie wird Kupfer gewonnen und aufbereitet und was zeichnet die KGHM Polska Miedz SA aus und macht sie zu einem der wichtigsten Kupferproduzenten? Fragen, die der Jugendaustausch den Auszubildenden beantworten möchte.
“Die Lehrlinge haben die Chance, bereits in der Ausbildung Kontakte ins Ausland zu knüpfen. Genau die können in ihrem weiteren Berufsleben wichtig werden, weil immer mehr Firmen Fachkräfte mit Schlüsselkompetenzen, wie länderspezifische Arbeitsweisen und Fremdsprachenkenntnisse, suchen”, weiß der Mobilitätsberater der HWK, René Grund.
Um sich vor Ort besser verständigen zu können und mit den ausländischen Kollegen ins Gespräch zu kommen, gehört auch ein polnischer Sprachkurs zum dreiwöchigen Austauschprogramm. “Die polnischen Kollegen sind sehr gastfreundlich, wie wir bereits in den vergangenen Jahren feststellen durften. Für die Auszubildenden ist es eine gute Möglichkeit, das Land näher kennenzulernen und sich ein eigenes Bild des polnischen Handwerks zu machen”, sagt Hans-Georg Heise, Ausbildungsstättenleiter Schwarze Pumpe.
Hinzu kommt: In ihrer Ausbildung konnten die jungen Männer bereits viele Erfahrungen im Tagebau sammeln. Die Reise nach Polen ermöglicht jetzt auch einen spannenden Blick in den Untertagebau des polnischen Kupferbergwerks, das eine Jahresförderung von etwa 1.200 Tonnen aufweist. “Fachlich wie menschlich können die Lehrlinge viel aus dem Jugendaustausch für sich mitnehmen. Und genau das ist es, was wir mit dem Projekt wollen: Interesse für andere Länder und Arbeitsweisen wecken und unsere Auszubildenden für neue Tätigkeiten sensibilisieren”, meint Hans-Georg Heise.
Hintergrund:
Bereits seit sechs Jahren organisiert die Handwerkskammer Cottbus für die Vattenfall Europe Mining AG den Jugendaustausch in den polnischen Bergbau. Der Auslandsaufenthalt wird dabei mit Mitteln der Europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Neben diesem Projekt mit Polen gibt es auch Kooperationen mit Schulen und Einrichtungen in Frankreich und Norwegen. Bei Fragen rund um die verschiedenen Austauschprojekte mit Auszubildenden berät der Mobilitätsberater der HWK zu möglichen Terminen.
Einen Blick in eines der größten Kupferbergwerke der Welt werfen – für zwölf Auszubildende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG geht dieser berufliche Traum in Erfüllung. Ab 1. Oktober nehmen sie für drei Wochen an dem von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) organisierten Austauschprojekt in Zusammenarbeit mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem Unternehmen KGHM Polska Miedz SA teil.
In einem Praktikum 1000 Meter unter der Erde erfahren die südbrandenburgischen Lehrlinge mehr über die Komplexität des Kupferabbaus. Wie wird Kupfer gewonnen und aufbereitet und was zeichnet die KGHM Polska Miedz SA aus und macht sie zu einem der wichtigsten Kupferproduzenten? Fragen, die der Jugendaustausch den Auszubildenden beantworten möchte.
“Die Lehrlinge haben die Chance, bereits in der Ausbildung Kontakte ins Ausland zu knüpfen. Genau die können in ihrem weiteren Berufsleben wichtig werden, weil immer mehr Firmen Fachkräfte mit Schlüsselkompetenzen, wie länderspezifische Arbeitsweisen und Fremdsprachenkenntnisse, suchen”, weiß der Mobilitätsberater der HWK, René Grund.
Um sich vor Ort besser verständigen zu können und mit den ausländischen Kollegen ins Gespräch zu kommen, gehört auch ein polnischer Sprachkurs zum dreiwöchigen Austauschprogramm. “Die polnischen Kollegen sind sehr gastfreundlich, wie wir bereits in den vergangenen Jahren feststellen durften. Für die Auszubildenden ist es eine gute Möglichkeit, das Land näher kennenzulernen und sich ein eigenes Bild des polnischen Handwerks zu machen”, sagt Hans-Georg Heise, Ausbildungsstättenleiter Schwarze Pumpe.
Hinzu kommt: In ihrer Ausbildung konnten die jungen Männer bereits viele Erfahrungen im Tagebau sammeln. Die Reise nach Polen ermöglicht jetzt auch einen spannenden Blick in den Untertagebau des polnischen Kupferbergwerks, das eine Jahresförderung von etwa 1.200 Tonnen aufweist. “Fachlich wie menschlich können die Lehrlinge viel aus dem Jugendaustausch für sich mitnehmen. Und genau das ist es, was wir mit dem Projekt wollen: Interesse für andere Länder und Arbeitsweisen wecken und unsere Auszubildenden für neue Tätigkeiten sensibilisieren”, meint Hans-Georg Heise.
Hintergrund:
Bereits seit sechs Jahren organisiert die Handwerkskammer Cottbus für die Vattenfall Europe Mining AG den Jugendaustausch in den polnischen Bergbau. Der Auslandsaufenthalt wird dabei mit Mitteln der Europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Neben diesem Projekt mit Polen gibt es auch Kooperationen mit Schulen und Einrichtungen in Frankreich und Norwegen. Bei Fragen rund um die verschiedenen Austauschprojekte mit Auszubildenden berät der Mobilitätsberater der HWK zu möglichen Terminen.
Einen Blick in eines der größten Kupferbergwerke der Welt werfen – für zwölf Auszubildende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG geht dieser berufliche Traum in Erfüllung. Ab 1. Oktober nehmen sie für drei Wochen an dem von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) organisierten Austauschprojekt in Zusammenarbeit mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem Unternehmen KGHM Polska Miedz SA teil.
In einem Praktikum 1000 Meter unter der Erde erfahren die südbrandenburgischen Lehrlinge mehr über die Komplexität des Kupferabbaus. Wie wird Kupfer gewonnen und aufbereitet und was zeichnet die KGHM Polska Miedz SA aus und macht sie zu einem der wichtigsten Kupferproduzenten? Fragen, die der Jugendaustausch den Auszubildenden beantworten möchte.
“Die Lehrlinge haben die Chance, bereits in der Ausbildung Kontakte ins Ausland zu knüpfen. Genau die können in ihrem weiteren Berufsleben wichtig werden, weil immer mehr Firmen Fachkräfte mit Schlüsselkompetenzen, wie länderspezifische Arbeitsweisen und Fremdsprachenkenntnisse, suchen”, weiß der Mobilitätsberater der HWK, René Grund.
Um sich vor Ort besser verständigen zu können und mit den ausländischen Kollegen ins Gespräch zu kommen, gehört auch ein polnischer Sprachkurs zum dreiwöchigen Austauschprogramm. “Die polnischen Kollegen sind sehr gastfreundlich, wie wir bereits in den vergangenen Jahren feststellen durften. Für die Auszubildenden ist es eine gute Möglichkeit, das Land näher kennenzulernen und sich ein eigenes Bild des polnischen Handwerks zu machen”, sagt Hans-Georg Heise, Ausbildungsstättenleiter Schwarze Pumpe.
Hinzu kommt: In ihrer Ausbildung konnten die jungen Männer bereits viele Erfahrungen im Tagebau sammeln. Die Reise nach Polen ermöglicht jetzt auch einen spannenden Blick in den Untertagebau des polnischen Kupferbergwerks, das eine Jahresförderung von etwa 1.200 Tonnen aufweist. “Fachlich wie menschlich können die Lehrlinge viel aus dem Jugendaustausch für sich mitnehmen. Und genau das ist es, was wir mit dem Projekt wollen: Interesse für andere Länder und Arbeitsweisen wecken und unsere Auszubildenden für neue Tätigkeiten sensibilisieren”, meint Hans-Georg Heise.
Hintergrund:
Bereits seit sechs Jahren organisiert die Handwerkskammer Cottbus für die Vattenfall Europe Mining AG den Jugendaustausch in den polnischen Bergbau. Der Auslandsaufenthalt wird dabei mit Mitteln der Europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Neben diesem Projekt mit Polen gibt es auch Kooperationen mit Schulen und Einrichtungen in Frankreich und Norwegen. Bei Fragen rund um die verschiedenen Austauschprojekte mit Auszubildenden berät der Mobilitätsberater der HWK zu möglichen Terminen.
Einen Blick in eines der größten Kupferbergwerke der Welt werfen – für zwölf Auszubildende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG geht dieser berufliche Traum in Erfüllung. Ab 1. Oktober nehmen sie für drei Wochen an dem von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) organisierten Austauschprojekt in Zusammenarbeit mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem Unternehmen KGHM Polska Miedz SA teil.
In einem Praktikum 1000 Meter unter der Erde erfahren die südbrandenburgischen Lehrlinge mehr über die Komplexität des Kupferabbaus. Wie wird Kupfer gewonnen und aufbereitet und was zeichnet die KGHM Polska Miedz SA aus und macht sie zu einem der wichtigsten Kupferproduzenten? Fragen, die der Jugendaustausch den Auszubildenden beantworten möchte.
“Die Lehrlinge haben die Chance, bereits in der Ausbildung Kontakte ins Ausland zu knüpfen. Genau die können in ihrem weiteren Berufsleben wichtig werden, weil immer mehr Firmen Fachkräfte mit Schlüsselkompetenzen, wie länderspezifische Arbeitsweisen und Fremdsprachenkenntnisse, suchen”, weiß der Mobilitätsberater der HWK, René Grund.
Um sich vor Ort besser verständigen zu können und mit den ausländischen Kollegen ins Gespräch zu kommen, gehört auch ein polnischer Sprachkurs zum dreiwöchigen Austauschprogramm. “Die polnischen Kollegen sind sehr gastfreundlich, wie wir bereits in den vergangenen Jahren feststellen durften. Für die Auszubildenden ist es eine gute Möglichkeit, das Land näher kennenzulernen und sich ein eigenes Bild des polnischen Handwerks zu machen”, sagt Hans-Georg Heise, Ausbildungsstättenleiter Schwarze Pumpe.
Hinzu kommt: In ihrer Ausbildung konnten die jungen Männer bereits viele Erfahrungen im Tagebau sammeln. Die Reise nach Polen ermöglicht jetzt auch einen spannenden Blick in den Untertagebau des polnischen Kupferbergwerks, das eine Jahresförderung von etwa 1.200 Tonnen aufweist. “Fachlich wie menschlich können die Lehrlinge viel aus dem Jugendaustausch für sich mitnehmen. Und genau das ist es, was wir mit dem Projekt wollen: Interesse für andere Länder und Arbeitsweisen wecken und unsere Auszubildenden für neue Tätigkeiten sensibilisieren”, meint Hans-Georg Heise.
Hintergrund:
Bereits seit sechs Jahren organisiert die Handwerkskammer Cottbus für die Vattenfall Europe Mining AG den Jugendaustausch in den polnischen Bergbau. Der Auslandsaufenthalt wird dabei mit Mitteln der Europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Neben diesem Projekt mit Polen gibt es auch Kooperationen mit Schulen und Einrichtungen in Frankreich und Norwegen. Bei Fragen rund um die verschiedenen Austauschprojekte mit Auszubildenden berät der Mobilitätsberater der HWK zu möglichen Terminen.
Einen Blick in eines der größten Kupferbergwerke der Welt werfen – für zwölf Auszubildende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG geht dieser berufliche Traum in Erfüllung. Ab 1. Oktober nehmen sie für drei Wochen an dem von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) organisierten Austauschprojekt in Zusammenarbeit mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem Unternehmen KGHM Polska Miedz SA teil.
In einem Praktikum 1000 Meter unter der Erde erfahren die südbrandenburgischen Lehrlinge mehr über die Komplexität des Kupferabbaus. Wie wird Kupfer gewonnen und aufbereitet und was zeichnet die KGHM Polska Miedz SA aus und macht sie zu einem der wichtigsten Kupferproduzenten? Fragen, die der Jugendaustausch den Auszubildenden beantworten möchte.
“Die Lehrlinge haben die Chance, bereits in der Ausbildung Kontakte ins Ausland zu knüpfen. Genau die können in ihrem weiteren Berufsleben wichtig werden, weil immer mehr Firmen Fachkräfte mit Schlüsselkompetenzen, wie länderspezifische Arbeitsweisen und Fremdsprachenkenntnisse, suchen”, weiß der Mobilitätsberater der HWK, René Grund.
Um sich vor Ort besser verständigen zu können und mit den ausländischen Kollegen ins Gespräch zu kommen, gehört auch ein polnischer Sprachkurs zum dreiwöchigen Austauschprogramm. “Die polnischen Kollegen sind sehr gastfreundlich, wie wir bereits in den vergangenen Jahren feststellen durften. Für die Auszubildenden ist es eine gute Möglichkeit, das Land näher kennenzulernen und sich ein eigenes Bild des polnischen Handwerks zu machen”, sagt Hans-Georg Heise, Ausbildungsstättenleiter Schwarze Pumpe.
Hinzu kommt: In ihrer Ausbildung konnten die jungen Männer bereits viele Erfahrungen im Tagebau sammeln. Die Reise nach Polen ermöglicht jetzt auch einen spannenden Blick in den Untertagebau des polnischen Kupferbergwerks, das eine Jahresförderung von etwa 1.200 Tonnen aufweist. “Fachlich wie menschlich können die Lehrlinge viel aus dem Jugendaustausch für sich mitnehmen. Und genau das ist es, was wir mit dem Projekt wollen: Interesse für andere Länder und Arbeitsweisen wecken und unsere Auszubildenden für neue Tätigkeiten sensibilisieren”, meint Hans-Georg Heise.
Hintergrund:
Bereits seit sechs Jahren organisiert die Handwerkskammer Cottbus für die Vattenfall Europe Mining AG den Jugendaustausch in den polnischen Bergbau. Der Auslandsaufenthalt wird dabei mit Mitteln der Europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Neben diesem Projekt mit Polen gibt es auch Kooperationen mit Schulen und Einrichtungen in Frankreich und Norwegen. Bei Fragen rund um die verschiedenen Austauschprojekte mit Auszubildenden berät der Mobilitätsberater der HWK zu möglichen Terminen.
Einen Blick in eines der größten Kupferbergwerke der Welt werfen – für zwölf Auszubildende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG geht dieser berufliche Traum in Erfüllung. Ab 1. Oktober nehmen sie für drei Wochen an dem von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) organisierten Austauschprojekt in Zusammenarbeit mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem Unternehmen KGHM Polska Miedz SA teil.
In einem Praktikum 1000 Meter unter der Erde erfahren die südbrandenburgischen Lehrlinge mehr über die Komplexität des Kupferabbaus. Wie wird Kupfer gewonnen und aufbereitet und was zeichnet die KGHM Polska Miedz SA aus und macht sie zu einem der wichtigsten Kupferproduzenten? Fragen, die der Jugendaustausch den Auszubildenden beantworten möchte.
“Die Lehrlinge haben die Chance, bereits in der Ausbildung Kontakte ins Ausland zu knüpfen. Genau die können in ihrem weiteren Berufsleben wichtig werden, weil immer mehr Firmen Fachkräfte mit Schlüsselkompetenzen, wie länderspezifische Arbeitsweisen und Fremdsprachenkenntnisse, suchen”, weiß der Mobilitätsberater der HWK, René Grund.
Um sich vor Ort besser verständigen zu können und mit den ausländischen Kollegen ins Gespräch zu kommen, gehört auch ein polnischer Sprachkurs zum dreiwöchigen Austauschprogramm. “Die polnischen Kollegen sind sehr gastfreundlich, wie wir bereits in den vergangenen Jahren feststellen durften. Für die Auszubildenden ist es eine gute Möglichkeit, das Land näher kennenzulernen und sich ein eigenes Bild des polnischen Handwerks zu machen”, sagt Hans-Georg Heise, Ausbildungsstättenleiter Schwarze Pumpe.
Hinzu kommt: In ihrer Ausbildung konnten die jungen Männer bereits viele Erfahrungen im Tagebau sammeln. Die Reise nach Polen ermöglicht jetzt auch einen spannenden Blick in den Untertagebau des polnischen Kupferbergwerks, das eine Jahresförderung von etwa 1.200 Tonnen aufweist. “Fachlich wie menschlich können die Lehrlinge viel aus dem Jugendaustausch für sich mitnehmen. Und genau das ist es, was wir mit dem Projekt wollen: Interesse für andere Länder und Arbeitsweisen wecken und unsere Auszubildenden für neue Tätigkeiten sensibilisieren”, meint Hans-Georg Heise.
Hintergrund:
Bereits seit sechs Jahren organisiert die Handwerkskammer Cottbus für die Vattenfall Europe Mining AG den Jugendaustausch in den polnischen Bergbau. Der Auslandsaufenthalt wird dabei mit Mitteln der Europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Neben diesem Projekt mit Polen gibt es auch Kooperationen mit Schulen und Einrichtungen in Frankreich und Norwegen. Bei Fragen rund um die verschiedenen Austauschprojekte mit Auszubildenden berät der Mobilitätsberater der HWK zu möglichen Terminen.
Einen Blick in eines der größten Kupferbergwerke der Welt werfen – für zwölf Auszubildende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG geht dieser berufliche Traum in Erfüllung. Ab 1. Oktober nehmen sie für drei Wochen an dem von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) organisierten Austauschprojekt in Zusammenarbeit mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem Unternehmen KGHM Polska Miedz SA teil.
In einem Praktikum 1000 Meter unter der Erde erfahren die südbrandenburgischen Lehrlinge mehr über die Komplexität des Kupferabbaus. Wie wird Kupfer gewonnen und aufbereitet und was zeichnet die KGHM Polska Miedz SA aus und macht sie zu einem der wichtigsten Kupferproduzenten? Fragen, die der Jugendaustausch den Auszubildenden beantworten möchte.
“Die Lehrlinge haben die Chance, bereits in der Ausbildung Kontakte ins Ausland zu knüpfen. Genau die können in ihrem weiteren Berufsleben wichtig werden, weil immer mehr Firmen Fachkräfte mit Schlüsselkompetenzen, wie länderspezifische Arbeitsweisen und Fremdsprachenkenntnisse, suchen”, weiß der Mobilitätsberater der HWK, René Grund.
Um sich vor Ort besser verständigen zu können und mit den ausländischen Kollegen ins Gespräch zu kommen, gehört auch ein polnischer Sprachkurs zum dreiwöchigen Austauschprogramm. “Die polnischen Kollegen sind sehr gastfreundlich, wie wir bereits in den vergangenen Jahren feststellen durften. Für die Auszubildenden ist es eine gute Möglichkeit, das Land näher kennenzulernen und sich ein eigenes Bild des polnischen Handwerks zu machen”, sagt Hans-Georg Heise, Ausbildungsstättenleiter Schwarze Pumpe.
Hinzu kommt: In ihrer Ausbildung konnten die jungen Männer bereits viele Erfahrungen im Tagebau sammeln. Die Reise nach Polen ermöglicht jetzt auch einen spannenden Blick in den Untertagebau des polnischen Kupferbergwerks, das eine Jahresförderung von etwa 1.200 Tonnen aufweist. “Fachlich wie menschlich können die Lehrlinge viel aus dem Jugendaustausch für sich mitnehmen. Und genau das ist es, was wir mit dem Projekt wollen: Interesse für andere Länder und Arbeitsweisen wecken und unsere Auszubildenden für neue Tätigkeiten sensibilisieren”, meint Hans-Georg Heise.
Hintergrund:
Bereits seit sechs Jahren organisiert die Handwerkskammer Cottbus für die Vattenfall Europe Mining AG den Jugendaustausch in den polnischen Bergbau. Der Auslandsaufenthalt wird dabei mit Mitteln der Europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Neben diesem Projekt mit Polen gibt es auch Kooperationen mit Schulen und Einrichtungen in Frankreich und Norwegen. Bei Fragen rund um die verschiedenen Austauschprojekte mit Auszubildenden berät der Mobilitätsberater der HWK zu möglichen Terminen.
Einen Blick in eines der größten Kupferbergwerke der Welt werfen – für zwölf Auszubildende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG geht dieser berufliche Traum in Erfüllung. Ab 1. Oktober nehmen sie für drei Wochen an dem von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) organisierten Austauschprojekt in Zusammenarbeit mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem Unternehmen KGHM Polska Miedz SA teil.
In einem Praktikum 1000 Meter unter der Erde erfahren die südbrandenburgischen Lehrlinge mehr über die Komplexität des Kupferabbaus. Wie wird Kupfer gewonnen und aufbereitet und was zeichnet die KGHM Polska Miedz SA aus und macht sie zu einem der wichtigsten Kupferproduzenten? Fragen, die der Jugendaustausch den Auszubildenden beantworten möchte.
“Die Lehrlinge haben die Chance, bereits in der Ausbildung Kontakte ins Ausland zu knüpfen. Genau die können in ihrem weiteren Berufsleben wichtig werden, weil immer mehr Firmen Fachkräfte mit Schlüsselkompetenzen, wie länderspezifische Arbeitsweisen und Fremdsprachenkenntnisse, suchen”, weiß der Mobilitätsberater der HWK, René Grund.
Um sich vor Ort besser verständigen zu können und mit den ausländischen Kollegen ins Gespräch zu kommen, gehört auch ein polnischer Sprachkurs zum dreiwöchigen Austauschprogramm. “Die polnischen Kollegen sind sehr gastfreundlich, wie wir bereits in den vergangenen Jahren feststellen durften. Für die Auszubildenden ist es eine gute Möglichkeit, das Land näher kennenzulernen und sich ein eigenes Bild des polnischen Handwerks zu machen”, sagt Hans-Georg Heise, Ausbildungsstättenleiter Schwarze Pumpe.
Hinzu kommt: In ihrer Ausbildung konnten die jungen Männer bereits viele Erfahrungen im Tagebau sammeln. Die Reise nach Polen ermöglicht jetzt auch einen spannenden Blick in den Untertagebau des polnischen Kupferbergwerks, das eine Jahresförderung von etwa 1.200 Tonnen aufweist. “Fachlich wie menschlich können die Lehrlinge viel aus dem Jugendaustausch für sich mitnehmen. Und genau das ist es, was wir mit dem Projekt wollen: Interesse für andere Länder und Arbeitsweisen wecken und unsere Auszubildenden für neue Tätigkeiten sensibilisieren”, meint Hans-Georg Heise.
Hintergrund:
Bereits seit sechs Jahren organisiert die Handwerkskammer Cottbus für die Vattenfall Europe Mining AG den Jugendaustausch in den polnischen Bergbau. Der Auslandsaufenthalt wird dabei mit Mitteln der Europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Neben diesem Projekt mit Polen gibt es auch Kooperationen mit Schulen und Einrichtungen in Frankreich und Norwegen. Bei Fragen rund um die verschiedenen Austauschprojekte mit Auszubildenden berät der Mobilitätsberater der HWK zu möglichen Terminen.