Das „Internationale Orgelfestival“ der Oberkirche St. Nikolai Cottbus findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt, diesmal in Kooperation mit dem „39. Cottbuser Musikherbst“ und der Schwerpunktsetzung „Orgel“. Damit gelingt es, anspruchsvolle Konzerte in mehreren Kirchen und Veranstaltungsorten in Cottbus und darüber hinaus bis in die polnische Grenzregion zur Aufführung zu bringen.
Das Eröffnungskonzert, das sowohl in Zielona Góra als auch in Cottbus erklingt, findet am 29. September um 19.30 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai statt. Mit dem Orchester der Philharmonie Zielona Góra unter der Leitung von Czesław Grabowski erklingt neben Kompositionen von Brahms, Boëllmann und Karłowicz die Uraufführung des vokalsinfonischen Werkes „Credo“ für Orgel und großes Orchester des sorbischen Komponisten Ulrich Pogoda aus Cottbus. Das „Internationale Orgelfestival“ betont besonders die unterschiedlichen, national geprägten Interpretationspraktiken, fördert junge internationale Künstler. Kompositionen der Gegenwart und des kulturellen Erbes, knüpft an Traditionen des Orgelbaus an und führt Orgelführungen durch. Die „Königin der Instrumente“, gespielt als Soloinstrument von Hanna Dys (Gdansk), Matthias Eisenberg (Zwickau) oder Ulrike Scheytt (Görlitz), wird genauso begeistern wie die Aufführungen mit Orgel in Kombination mit Bläsern und Gesang oder die Orgelführung in der Veranstaltung „Kinder entdecken die Orgel“. Am 14. Oktober um 19.00 Uhr wird ein Bläserensemble mit Dörthe Haring – Mezzosopran, Christian Otto – Bariton und Stefan Kießling an der Orgel den Zyklus „Die 12 Monate“ des Cottbusers Hans Hütten erstmalig zu Gehör bringen. Eine Woche später, am 21. Oktober um 15.00 Uhr, tritt „Classic Brass“ unter der Leitung von Jürgen Gröblehner mit Matthias Eisenberg an der Orgel im Konzert „Soli deo Gloria“ auf. Weitere Konzerttermine sind der Plakatierung zu entnehmen oder unter www.musicasacra-cottbus.de einzusehen.
Der diesjährige „39. Cottbuser Musikherbstes“ mit Musik aus Vergangenheit und Gegenwart bietet 21 Uraufführungen. Vom Sololied, mehreren kammermusikalischen Werken bis zum Orchesterkonzert können in den kommenden acht Wochen alle Musikfreunde einen guten Überblick über das Schaffen vornehmlich deutscher und sorbischer Komponisten der Lausitz erhalten. Dabei werden mehrere Veranstaltungen mit neuer sorbischer Musik einen gewichtigen Anteil einnehmen. In der Hochschule Lausitz stellen Studierende eigene Werke vor und aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Deutschen Chopin-Gesellschaft erklingt Musik aus drei Jahrhunderten im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Das 888jährige Jubiläum der Madlower Martinskirche wird mit einem Kammerkonzert besondere Berücksichtigung finden. Das detaillierte Programm kann tagesaktuell unter www.musikherbst-cottbus.de („Veranstaltungen“) eingesehen werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Das „Internationale Orgelfestival“ der Oberkirche St. Nikolai Cottbus findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt, diesmal in Kooperation mit dem „39. Cottbuser Musikherbst“ und der Schwerpunktsetzung „Orgel“. Damit gelingt es, anspruchsvolle Konzerte in mehreren Kirchen und Veranstaltungsorten in Cottbus und darüber hinaus bis in die polnische Grenzregion zur Aufführung zu bringen.
Das Eröffnungskonzert, das sowohl in Zielona Góra als auch in Cottbus erklingt, findet am 29. September um 19.30 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai statt. Mit dem Orchester der Philharmonie Zielona Góra unter der Leitung von Czesław Grabowski erklingt neben Kompositionen von Brahms, Boëllmann und Karłowicz die Uraufführung des vokalsinfonischen Werkes „Credo“ für Orgel und großes Orchester des sorbischen Komponisten Ulrich Pogoda aus Cottbus. Das „Internationale Orgelfestival“ betont besonders die unterschiedlichen, national geprägten Interpretationspraktiken, fördert junge internationale Künstler. Kompositionen der Gegenwart und des kulturellen Erbes, knüpft an Traditionen des Orgelbaus an und führt Orgelführungen durch. Die „Königin der Instrumente“, gespielt als Soloinstrument von Hanna Dys (Gdansk), Matthias Eisenberg (Zwickau) oder Ulrike Scheytt (Görlitz), wird genauso begeistern wie die Aufführungen mit Orgel in Kombination mit Bläsern und Gesang oder die Orgelführung in der Veranstaltung „Kinder entdecken die Orgel“. Am 14. Oktober um 19.00 Uhr wird ein Bläserensemble mit Dörthe Haring – Mezzosopran, Christian Otto – Bariton und Stefan Kießling an der Orgel den Zyklus „Die 12 Monate“ des Cottbusers Hans Hütten erstmalig zu Gehör bringen. Eine Woche später, am 21. Oktober um 15.00 Uhr, tritt „Classic Brass“ unter der Leitung von Jürgen Gröblehner mit Matthias Eisenberg an der Orgel im Konzert „Soli deo Gloria“ auf. Weitere Konzerttermine sind der Plakatierung zu entnehmen oder unter www.musicasacra-cottbus.de einzusehen.
Der diesjährige „39. Cottbuser Musikherbstes“ mit Musik aus Vergangenheit und Gegenwart bietet 21 Uraufführungen. Vom Sololied, mehreren kammermusikalischen Werken bis zum Orchesterkonzert können in den kommenden acht Wochen alle Musikfreunde einen guten Überblick über das Schaffen vornehmlich deutscher und sorbischer Komponisten der Lausitz erhalten. Dabei werden mehrere Veranstaltungen mit neuer sorbischer Musik einen gewichtigen Anteil einnehmen. In der Hochschule Lausitz stellen Studierende eigene Werke vor und aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Deutschen Chopin-Gesellschaft erklingt Musik aus drei Jahrhunderten im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Das 888jährige Jubiläum der Madlower Martinskirche wird mit einem Kammerkonzert besondere Berücksichtigung finden. Das detaillierte Programm kann tagesaktuell unter www.musikherbst-cottbus.de („Veranstaltungen“) eingesehen werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Das „Internationale Orgelfestival“ der Oberkirche St. Nikolai Cottbus findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt, diesmal in Kooperation mit dem „39. Cottbuser Musikherbst“ und der Schwerpunktsetzung „Orgel“. Damit gelingt es, anspruchsvolle Konzerte in mehreren Kirchen und Veranstaltungsorten in Cottbus und darüber hinaus bis in die polnische Grenzregion zur Aufführung zu bringen.
Das Eröffnungskonzert, das sowohl in Zielona Góra als auch in Cottbus erklingt, findet am 29. September um 19.30 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai statt. Mit dem Orchester der Philharmonie Zielona Góra unter der Leitung von Czesław Grabowski erklingt neben Kompositionen von Brahms, Boëllmann und Karłowicz die Uraufführung des vokalsinfonischen Werkes „Credo“ für Orgel und großes Orchester des sorbischen Komponisten Ulrich Pogoda aus Cottbus. Das „Internationale Orgelfestival“ betont besonders die unterschiedlichen, national geprägten Interpretationspraktiken, fördert junge internationale Künstler. Kompositionen der Gegenwart und des kulturellen Erbes, knüpft an Traditionen des Orgelbaus an und führt Orgelführungen durch. Die „Königin der Instrumente“, gespielt als Soloinstrument von Hanna Dys (Gdansk), Matthias Eisenberg (Zwickau) oder Ulrike Scheytt (Görlitz), wird genauso begeistern wie die Aufführungen mit Orgel in Kombination mit Bläsern und Gesang oder die Orgelführung in der Veranstaltung „Kinder entdecken die Orgel“. Am 14. Oktober um 19.00 Uhr wird ein Bläserensemble mit Dörthe Haring – Mezzosopran, Christian Otto – Bariton und Stefan Kießling an der Orgel den Zyklus „Die 12 Monate“ des Cottbusers Hans Hütten erstmalig zu Gehör bringen. Eine Woche später, am 21. Oktober um 15.00 Uhr, tritt „Classic Brass“ unter der Leitung von Jürgen Gröblehner mit Matthias Eisenberg an der Orgel im Konzert „Soli deo Gloria“ auf. Weitere Konzerttermine sind der Plakatierung zu entnehmen oder unter www.musicasacra-cottbus.de einzusehen.
Der diesjährige „39. Cottbuser Musikherbstes“ mit Musik aus Vergangenheit und Gegenwart bietet 21 Uraufführungen. Vom Sololied, mehreren kammermusikalischen Werken bis zum Orchesterkonzert können in den kommenden acht Wochen alle Musikfreunde einen guten Überblick über das Schaffen vornehmlich deutscher und sorbischer Komponisten der Lausitz erhalten. Dabei werden mehrere Veranstaltungen mit neuer sorbischer Musik einen gewichtigen Anteil einnehmen. In der Hochschule Lausitz stellen Studierende eigene Werke vor und aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Deutschen Chopin-Gesellschaft erklingt Musik aus drei Jahrhunderten im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Das 888jährige Jubiläum der Madlower Martinskirche wird mit einem Kammerkonzert besondere Berücksichtigung finden. Das detaillierte Programm kann tagesaktuell unter www.musikherbst-cottbus.de („Veranstaltungen“) eingesehen werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Das „Internationale Orgelfestival“ der Oberkirche St. Nikolai Cottbus findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt, diesmal in Kooperation mit dem „39. Cottbuser Musikherbst“ und der Schwerpunktsetzung „Orgel“. Damit gelingt es, anspruchsvolle Konzerte in mehreren Kirchen und Veranstaltungsorten in Cottbus und darüber hinaus bis in die polnische Grenzregion zur Aufführung zu bringen.
Das Eröffnungskonzert, das sowohl in Zielona Góra als auch in Cottbus erklingt, findet am 29. September um 19.30 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai statt. Mit dem Orchester der Philharmonie Zielona Góra unter der Leitung von Czesław Grabowski erklingt neben Kompositionen von Brahms, Boëllmann und Karłowicz die Uraufführung des vokalsinfonischen Werkes „Credo“ für Orgel und großes Orchester des sorbischen Komponisten Ulrich Pogoda aus Cottbus. Das „Internationale Orgelfestival“ betont besonders die unterschiedlichen, national geprägten Interpretationspraktiken, fördert junge internationale Künstler. Kompositionen der Gegenwart und des kulturellen Erbes, knüpft an Traditionen des Orgelbaus an und führt Orgelführungen durch. Die „Königin der Instrumente“, gespielt als Soloinstrument von Hanna Dys (Gdansk), Matthias Eisenberg (Zwickau) oder Ulrike Scheytt (Görlitz), wird genauso begeistern wie die Aufführungen mit Orgel in Kombination mit Bläsern und Gesang oder die Orgelführung in der Veranstaltung „Kinder entdecken die Orgel“. Am 14. Oktober um 19.00 Uhr wird ein Bläserensemble mit Dörthe Haring – Mezzosopran, Christian Otto – Bariton und Stefan Kießling an der Orgel den Zyklus „Die 12 Monate“ des Cottbusers Hans Hütten erstmalig zu Gehör bringen. Eine Woche später, am 21. Oktober um 15.00 Uhr, tritt „Classic Brass“ unter der Leitung von Jürgen Gröblehner mit Matthias Eisenberg an der Orgel im Konzert „Soli deo Gloria“ auf. Weitere Konzerttermine sind der Plakatierung zu entnehmen oder unter www.musicasacra-cottbus.de einzusehen.
Der diesjährige „39. Cottbuser Musikherbstes“ mit Musik aus Vergangenheit und Gegenwart bietet 21 Uraufführungen. Vom Sololied, mehreren kammermusikalischen Werken bis zum Orchesterkonzert können in den kommenden acht Wochen alle Musikfreunde einen guten Überblick über das Schaffen vornehmlich deutscher und sorbischer Komponisten der Lausitz erhalten. Dabei werden mehrere Veranstaltungen mit neuer sorbischer Musik einen gewichtigen Anteil einnehmen. In der Hochschule Lausitz stellen Studierende eigene Werke vor und aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Deutschen Chopin-Gesellschaft erklingt Musik aus drei Jahrhunderten im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Das 888jährige Jubiläum der Madlower Martinskirche wird mit einem Kammerkonzert besondere Berücksichtigung finden. Das detaillierte Programm kann tagesaktuell unter www.musikherbst-cottbus.de („Veranstaltungen“) eingesehen werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Das „Internationale Orgelfestival“ der Oberkirche St. Nikolai Cottbus findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt, diesmal in Kooperation mit dem „39. Cottbuser Musikherbst“ und der Schwerpunktsetzung „Orgel“. Damit gelingt es, anspruchsvolle Konzerte in mehreren Kirchen und Veranstaltungsorten in Cottbus und darüber hinaus bis in die polnische Grenzregion zur Aufführung zu bringen.
Das Eröffnungskonzert, das sowohl in Zielona Góra als auch in Cottbus erklingt, findet am 29. September um 19.30 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai statt. Mit dem Orchester der Philharmonie Zielona Góra unter der Leitung von Czesław Grabowski erklingt neben Kompositionen von Brahms, Boëllmann und Karłowicz die Uraufführung des vokalsinfonischen Werkes „Credo“ für Orgel und großes Orchester des sorbischen Komponisten Ulrich Pogoda aus Cottbus. Das „Internationale Orgelfestival“ betont besonders die unterschiedlichen, national geprägten Interpretationspraktiken, fördert junge internationale Künstler. Kompositionen der Gegenwart und des kulturellen Erbes, knüpft an Traditionen des Orgelbaus an und führt Orgelführungen durch. Die „Königin der Instrumente“, gespielt als Soloinstrument von Hanna Dys (Gdansk), Matthias Eisenberg (Zwickau) oder Ulrike Scheytt (Görlitz), wird genauso begeistern wie die Aufführungen mit Orgel in Kombination mit Bläsern und Gesang oder die Orgelführung in der Veranstaltung „Kinder entdecken die Orgel“. Am 14. Oktober um 19.00 Uhr wird ein Bläserensemble mit Dörthe Haring – Mezzosopran, Christian Otto – Bariton und Stefan Kießling an der Orgel den Zyklus „Die 12 Monate“ des Cottbusers Hans Hütten erstmalig zu Gehör bringen. Eine Woche später, am 21. Oktober um 15.00 Uhr, tritt „Classic Brass“ unter der Leitung von Jürgen Gröblehner mit Matthias Eisenberg an der Orgel im Konzert „Soli deo Gloria“ auf. Weitere Konzerttermine sind der Plakatierung zu entnehmen oder unter www.musicasacra-cottbus.de einzusehen.
Der diesjährige „39. Cottbuser Musikherbstes“ mit Musik aus Vergangenheit und Gegenwart bietet 21 Uraufführungen. Vom Sololied, mehreren kammermusikalischen Werken bis zum Orchesterkonzert können in den kommenden acht Wochen alle Musikfreunde einen guten Überblick über das Schaffen vornehmlich deutscher und sorbischer Komponisten der Lausitz erhalten. Dabei werden mehrere Veranstaltungen mit neuer sorbischer Musik einen gewichtigen Anteil einnehmen. In der Hochschule Lausitz stellen Studierende eigene Werke vor und aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Deutschen Chopin-Gesellschaft erklingt Musik aus drei Jahrhunderten im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Das 888jährige Jubiläum der Madlower Martinskirche wird mit einem Kammerkonzert besondere Berücksichtigung finden. Das detaillierte Programm kann tagesaktuell unter www.musikherbst-cottbus.de („Veranstaltungen“) eingesehen werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Das „Internationale Orgelfestival“ der Oberkirche St. Nikolai Cottbus findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt, diesmal in Kooperation mit dem „39. Cottbuser Musikherbst“ und der Schwerpunktsetzung „Orgel“. Damit gelingt es, anspruchsvolle Konzerte in mehreren Kirchen und Veranstaltungsorten in Cottbus und darüber hinaus bis in die polnische Grenzregion zur Aufführung zu bringen.
Das Eröffnungskonzert, das sowohl in Zielona Góra als auch in Cottbus erklingt, findet am 29. September um 19.30 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai statt. Mit dem Orchester der Philharmonie Zielona Góra unter der Leitung von Czesław Grabowski erklingt neben Kompositionen von Brahms, Boëllmann und Karłowicz die Uraufführung des vokalsinfonischen Werkes „Credo“ für Orgel und großes Orchester des sorbischen Komponisten Ulrich Pogoda aus Cottbus. Das „Internationale Orgelfestival“ betont besonders die unterschiedlichen, national geprägten Interpretationspraktiken, fördert junge internationale Künstler. Kompositionen der Gegenwart und des kulturellen Erbes, knüpft an Traditionen des Orgelbaus an und führt Orgelführungen durch. Die „Königin der Instrumente“, gespielt als Soloinstrument von Hanna Dys (Gdansk), Matthias Eisenberg (Zwickau) oder Ulrike Scheytt (Görlitz), wird genauso begeistern wie die Aufführungen mit Orgel in Kombination mit Bläsern und Gesang oder die Orgelführung in der Veranstaltung „Kinder entdecken die Orgel“. Am 14. Oktober um 19.00 Uhr wird ein Bläserensemble mit Dörthe Haring – Mezzosopran, Christian Otto – Bariton und Stefan Kießling an der Orgel den Zyklus „Die 12 Monate“ des Cottbusers Hans Hütten erstmalig zu Gehör bringen. Eine Woche später, am 21. Oktober um 15.00 Uhr, tritt „Classic Brass“ unter der Leitung von Jürgen Gröblehner mit Matthias Eisenberg an der Orgel im Konzert „Soli deo Gloria“ auf. Weitere Konzerttermine sind der Plakatierung zu entnehmen oder unter www.musicasacra-cottbus.de einzusehen.
Der diesjährige „39. Cottbuser Musikherbstes“ mit Musik aus Vergangenheit und Gegenwart bietet 21 Uraufführungen. Vom Sololied, mehreren kammermusikalischen Werken bis zum Orchesterkonzert können in den kommenden acht Wochen alle Musikfreunde einen guten Überblick über das Schaffen vornehmlich deutscher und sorbischer Komponisten der Lausitz erhalten. Dabei werden mehrere Veranstaltungen mit neuer sorbischer Musik einen gewichtigen Anteil einnehmen. In der Hochschule Lausitz stellen Studierende eigene Werke vor und aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Deutschen Chopin-Gesellschaft erklingt Musik aus drei Jahrhunderten im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Das 888jährige Jubiläum der Madlower Martinskirche wird mit einem Kammerkonzert besondere Berücksichtigung finden. Das detaillierte Programm kann tagesaktuell unter www.musikherbst-cottbus.de („Veranstaltungen“) eingesehen werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Das „Internationale Orgelfestival“ der Oberkirche St. Nikolai Cottbus findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt, diesmal in Kooperation mit dem „39. Cottbuser Musikherbst“ und der Schwerpunktsetzung „Orgel“. Damit gelingt es, anspruchsvolle Konzerte in mehreren Kirchen und Veranstaltungsorten in Cottbus und darüber hinaus bis in die polnische Grenzregion zur Aufführung zu bringen.
Das Eröffnungskonzert, das sowohl in Zielona Góra als auch in Cottbus erklingt, findet am 29. September um 19.30 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai statt. Mit dem Orchester der Philharmonie Zielona Góra unter der Leitung von Czesław Grabowski erklingt neben Kompositionen von Brahms, Boëllmann und Karłowicz die Uraufführung des vokalsinfonischen Werkes „Credo“ für Orgel und großes Orchester des sorbischen Komponisten Ulrich Pogoda aus Cottbus. Das „Internationale Orgelfestival“ betont besonders die unterschiedlichen, national geprägten Interpretationspraktiken, fördert junge internationale Künstler. Kompositionen der Gegenwart und des kulturellen Erbes, knüpft an Traditionen des Orgelbaus an und führt Orgelführungen durch. Die „Königin der Instrumente“, gespielt als Soloinstrument von Hanna Dys (Gdansk), Matthias Eisenberg (Zwickau) oder Ulrike Scheytt (Görlitz), wird genauso begeistern wie die Aufführungen mit Orgel in Kombination mit Bläsern und Gesang oder die Orgelführung in der Veranstaltung „Kinder entdecken die Orgel“. Am 14. Oktober um 19.00 Uhr wird ein Bläserensemble mit Dörthe Haring – Mezzosopran, Christian Otto – Bariton und Stefan Kießling an der Orgel den Zyklus „Die 12 Monate“ des Cottbusers Hans Hütten erstmalig zu Gehör bringen. Eine Woche später, am 21. Oktober um 15.00 Uhr, tritt „Classic Brass“ unter der Leitung von Jürgen Gröblehner mit Matthias Eisenberg an der Orgel im Konzert „Soli deo Gloria“ auf. Weitere Konzerttermine sind der Plakatierung zu entnehmen oder unter www.musicasacra-cottbus.de einzusehen.
Der diesjährige „39. Cottbuser Musikherbstes“ mit Musik aus Vergangenheit und Gegenwart bietet 21 Uraufführungen. Vom Sololied, mehreren kammermusikalischen Werken bis zum Orchesterkonzert können in den kommenden acht Wochen alle Musikfreunde einen guten Überblick über das Schaffen vornehmlich deutscher und sorbischer Komponisten der Lausitz erhalten. Dabei werden mehrere Veranstaltungen mit neuer sorbischer Musik einen gewichtigen Anteil einnehmen. In der Hochschule Lausitz stellen Studierende eigene Werke vor und aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Deutschen Chopin-Gesellschaft erklingt Musik aus drei Jahrhunderten im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Das 888jährige Jubiläum der Madlower Martinskirche wird mit einem Kammerkonzert besondere Berücksichtigung finden. Das detaillierte Programm kann tagesaktuell unter www.musikherbst-cottbus.de („Veranstaltungen“) eingesehen werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Das „Internationale Orgelfestival“ der Oberkirche St. Nikolai Cottbus findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt, diesmal in Kooperation mit dem „39. Cottbuser Musikherbst“ und der Schwerpunktsetzung „Orgel“. Damit gelingt es, anspruchsvolle Konzerte in mehreren Kirchen und Veranstaltungsorten in Cottbus und darüber hinaus bis in die polnische Grenzregion zur Aufführung zu bringen.
Das Eröffnungskonzert, das sowohl in Zielona Góra als auch in Cottbus erklingt, findet am 29. September um 19.30 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai statt. Mit dem Orchester der Philharmonie Zielona Góra unter der Leitung von Czesław Grabowski erklingt neben Kompositionen von Brahms, Boëllmann und Karłowicz die Uraufführung des vokalsinfonischen Werkes „Credo“ für Orgel und großes Orchester des sorbischen Komponisten Ulrich Pogoda aus Cottbus. Das „Internationale Orgelfestival“ betont besonders die unterschiedlichen, national geprägten Interpretationspraktiken, fördert junge internationale Künstler. Kompositionen der Gegenwart und des kulturellen Erbes, knüpft an Traditionen des Orgelbaus an und führt Orgelführungen durch. Die „Königin der Instrumente“, gespielt als Soloinstrument von Hanna Dys (Gdansk), Matthias Eisenberg (Zwickau) oder Ulrike Scheytt (Görlitz), wird genauso begeistern wie die Aufführungen mit Orgel in Kombination mit Bläsern und Gesang oder die Orgelführung in der Veranstaltung „Kinder entdecken die Orgel“. Am 14. Oktober um 19.00 Uhr wird ein Bläserensemble mit Dörthe Haring – Mezzosopran, Christian Otto – Bariton und Stefan Kießling an der Orgel den Zyklus „Die 12 Monate“ des Cottbusers Hans Hütten erstmalig zu Gehör bringen. Eine Woche später, am 21. Oktober um 15.00 Uhr, tritt „Classic Brass“ unter der Leitung von Jürgen Gröblehner mit Matthias Eisenberg an der Orgel im Konzert „Soli deo Gloria“ auf. Weitere Konzerttermine sind der Plakatierung zu entnehmen oder unter www.musicasacra-cottbus.de einzusehen.
Der diesjährige „39. Cottbuser Musikherbstes“ mit Musik aus Vergangenheit und Gegenwart bietet 21 Uraufführungen. Vom Sololied, mehreren kammermusikalischen Werken bis zum Orchesterkonzert können in den kommenden acht Wochen alle Musikfreunde einen guten Überblick über das Schaffen vornehmlich deutscher und sorbischer Komponisten der Lausitz erhalten. Dabei werden mehrere Veranstaltungen mit neuer sorbischer Musik einen gewichtigen Anteil einnehmen. In der Hochschule Lausitz stellen Studierende eigene Werke vor und aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Deutschen Chopin-Gesellschaft erklingt Musik aus drei Jahrhunderten im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Das 888jährige Jubiläum der Madlower Martinskirche wird mit einem Kammerkonzert besondere Berücksichtigung finden. Das detaillierte Programm kann tagesaktuell unter www.musikherbst-cottbus.de („Veranstaltungen“) eingesehen werden.
Quelle: Stadt Cottbus