„Die Zusage von Ministerpräsident Platzeck bei seinem Cottbus-Besuch am 14. August 2012 und gestern auch von Ministerin Prof. Kunst, dass die brandenburgischen Hochschulen finanzielle Planungssicherheit durch den Abschluss von Hochschulverträgen erhalten werden, ist von großer Bedeutung für BTU Cottbus und Hochschule Lausitz“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auch wenn sich beide Seiten auf einander zu bewegen, so ist für die BTU weiter essentiell, dass jede Hochschule als eigenständiger Typus, nämlich als Universität und Fachhochschule, erhalten bleiben. Dabei wäre unter den neuen Rahmenbedingungen durchaus denkbar, dass es zur Integration von Teilbereichen der Hochschule Lausitz in die BTU kommen könnte. „Allerdings möchte ich nicht unserem Beirat vorgreifen, der am morgigen Tag mit uns gemeinsam über die Weiterentwicklung unserer Universität und der Hochschulregion Lausitz sprechen wird“, so Zimmerli. „Wir begrüßen es, dass die Betroffenen zum ersten Mal an einem Tisch zusammen saßen.“
Der am 7. Mai erstmals vorgestellte und seitdem kontinuierlich fortentwickelte BTU-Vorschlag, der mit dem Beirat morgen diskutiert wird, beinhaltet im Anschluss an die Kommissionsempfehlungen strukturelle Veränderungen von der Errichtung gemeinsamer wissenschaftlicher Einrichtungen bis zur Integration ganzer Fakultäten, den Aufbau einer gemeinsamen Studienvorbereitung und Weiterbildung sowie die Kooperation im Bereich der Graduiertenausbildung. Die Fortführung der unterschiedlichen Studienprofile und die inhaltliche Schwerpunktsetzung soll gewährleisten, dass die jeweilige Sichtbarkeit und Attraktivität beider Einrichtungen sowie der Marken BTU und HL innerhalb und außerhalb der Region erhalten bleibt bzw. verbessert wird.
„In vielen Dingen sind wir uns – wie z. B. bei der Einführung einer Studienvorbereitungsphase, der Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen den Studienprofilen und die Zusammenführung beider Weiterbildungseinrichtungen – schon näher gekommen. Während im Mittelpunkt des gestrigen Gespräches die Forderungen der Cottbuser Stadtversammlung standen, konnten die wesentlichen Forderungen der BTU noch nicht thematisiert werden“, sagt Zimmerli.
Am Mittwoch, den 22. August, nimmt der Beirat, den sich die BTU Cottbus für die externe Begleitung ihres umfassenden internen Reformprozesses gewählt hat, seine Arbeit auf. An diesem Zusammentreffen nehmen außer der Universitätsleitung auch Dekane und Senatsmitglieder teil.
Quelle: BTU Cottbus
„Die Zusage von Ministerpräsident Platzeck bei seinem Cottbus-Besuch am 14. August 2012 und gestern auch von Ministerin Prof. Kunst, dass die brandenburgischen Hochschulen finanzielle Planungssicherheit durch den Abschluss von Hochschulverträgen erhalten werden, ist von großer Bedeutung für BTU Cottbus und Hochschule Lausitz“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auch wenn sich beide Seiten auf einander zu bewegen, so ist für die BTU weiter essentiell, dass jede Hochschule als eigenständiger Typus, nämlich als Universität und Fachhochschule, erhalten bleiben. Dabei wäre unter den neuen Rahmenbedingungen durchaus denkbar, dass es zur Integration von Teilbereichen der Hochschule Lausitz in die BTU kommen könnte. „Allerdings möchte ich nicht unserem Beirat vorgreifen, der am morgigen Tag mit uns gemeinsam über die Weiterentwicklung unserer Universität und der Hochschulregion Lausitz sprechen wird“, so Zimmerli. „Wir begrüßen es, dass die Betroffenen zum ersten Mal an einem Tisch zusammen saßen.“
Der am 7. Mai erstmals vorgestellte und seitdem kontinuierlich fortentwickelte BTU-Vorschlag, der mit dem Beirat morgen diskutiert wird, beinhaltet im Anschluss an die Kommissionsempfehlungen strukturelle Veränderungen von der Errichtung gemeinsamer wissenschaftlicher Einrichtungen bis zur Integration ganzer Fakultäten, den Aufbau einer gemeinsamen Studienvorbereitung und Weiterbildung sowie die Kooperation im Bereich der Graduiertenausbildung. Die Fortführung der unterschiedlichen Studienprofile und die inhaltliche Schwerpunktsetzung soll gewährleisten, dass die jeweilige Sichtbarkeit und Attraktivität beider Einrichtungen sowie der Marken BTU und HL innerhalb und außerhalb der Region erhalten bleibt bzw. verbessert wird.
„In vielen Dingen sind wir uns – wie z. B. bei der Einführung einer Studienvorbereitungsphase, der Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen den Studienprofilen und die Zusammenführung beider Weiterbildungseinrichtungen – schon näher gekommen. Während im Mittelpunkt des gestrigen Gespräches die Forderungen der Cottbuser Stadtversammlung standen, konnten die wesentlichen Forderungen der BTU noch nicht thematisiert werden“, sagt Zimmerli.
Am Mittwoch, den 22. August, nimmt der Beirat, den sich die BTU Cottbus für die externe Begleitung ihres umfassenden internen Reformprozesses gewählt hat, seine Arbeit auf. An diesem Zusammentreffen nehmen außer der Universitätsleitung auch Dekane und Senatsmitglieder teil.
Quelle: BTU Cottbus
„Die Zusage von Ministerpräsident Platzeck bei seinem Cottbus-Besuch am 14. August 2012 und gestern auch von Ministerin Prof. Kunst, dass die brandenburgischen Hochschulen finanzielle Planungssicherheit durch den Abschluss von Hochschulverträgen erhalten werden, ist von großer Bedeutung für BTU Cottbus und Hochschule Lausitz“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auch wenn sich beide Seiten auf einander zu bewegen, so ist für die BTU weiter essentiell, dass jede Hochschule als eigenständiger Typus, nämlich als Universität und Fachhochschule, erhalten bleiben. Dabei wäre unter den neuen Rahmenbedingungen durchaus denkbar, dass es zur Integration von Teilbereichen der Hochschule Lausitz in die BTU kommen könnte. „Allerdings möchte ich nicht unserem Beirat vorgreifen, der am morgigen Tag mit uns gemeinsam über die Weiterentwicklung unserer Universität und der Hochschulregion Lausitz sprechen wird“, so Zimmerli. „Wir begrüßen es, dass die Betroffenen zum ersten Mal an einem Tisch zusammen saßen.“
Der am 7. Mai erstmals vorgestellte und seitdem kontinuierlich fortentwickelte BTU-Vorschlag, der mit dem Beirat morgen diskutiert wird, beinhaltet im Anschluss an die Kommissionsempfehlungen strukturelle Veränderungen von der Errichtung gemeinsamer wissenschaftlicher Einrichtungen bis zur Integration ganzer Fakultäten, den Aufbau einer gemeinsamen Studienvorbereitung und Weiterbildung sowie die Kooperation im Bereich der Graduiertenausbildung. Die Fortführung der unterschiedlichen Studienprofile und die inhaltliche Schwerpunktsetzung soll gewährleisten, dass die jeweilige Sichtbarkeit und Attraktivität beider Einrichtungen sowie der Marken BTU und HL innerhalb und außerhalb der Region erhalten bleibt bzw. verbessert wird.
„In vielen Dingen sind wir uns – wie z. B. bei der Einführung einer Studienvorbereitungsphase, der Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen den Studienprofilen und die Zusammenführung beider Weiterbildungseinrichtungen – schon näher gekommen. Während im Mittelpunkt des gestrigen Gespräches die Forderungen der Cottbuser Stadtversammlung standen, konnten die wesentlichen Forderungen der BTU noch nicht thematisiert werden“, sagt Zimmerli.
Am Mittwoch, den 22. August, nimmt der Beirat, den sich die BTU Cottbus für die externe Begleitung ihres umfassenden internen Reformprozesses gewählt hat, seine Arbeit auf. An diesem Zusammentreffen nehmen außer der Universitätsleitung auch Dekane und Senatsmitglieder teil.
Quelle: BTU Cottbus
„Die Zusage von Ministerpräsident Platzeck bei seinem Cottbus-Besuch am 14. August 2012 und gestern auch von Ministerin Prof. Kunst, dass die brandenburgischen Hochschulen finanzielle Planungssicherheit durch den Abschluss von Hochschulverträgen erhalten werden, ist von großer Bedeutung für BTU Cottbus und Hochschule Lausitz“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. Auch wenn sich beide Seiten auf einander zu bewegen, so ist für die BTU weiter essentiell, dass jede Hochschule als eigenständiger Typus, nämlich als Universität und Fachhochschule, erhalten bleiben. Dabei wäre unter den neuen Rahmenbedingungen durchaus denkbar, dass es zur Integration von Teilbereichen der Hochschule Lausitz in die BTU kommen könnte. „Allerdings möchte ich nicht unserem Beirat vorgreifen, der am morgigen Tag mit uns gemeinsam über die Weiterentwicklung unserer Universität und der Hochschulregion Lausitz sprechen wird“, so Zimmerli. „Wir begrüßen es, dass die Betroffenen zum ersten Mal an einem Tisch zusammen saßen.“
Der am 7. Mai erstmals vorgestellte und seitdem kontinuierlich fortentwickelte BTU-Vorschlag, der mit dem Beirat morgen diskutiert wird, beinhaltet im Anschluss an die Kommissionsempfehlungen strukturelle Veränderungen von der Errichtung gemeinsamer wissenschaftlicher Einrichtungen bis zur Integration ganzer Fakultäten, den Aufbau einer gemeinsamen Studienvorbereitung und Weiterbildung sowie die Kooperation im Bereich der Graduiertenausbildung. Die Fortführung der unterschiedlichen Studienprofile und die inhaltliche Schwerpunktsetzung soll gewährleisten, dass die jeweilige Sichtbarkeit und Attraktivität beider Einrichtungen sowie der Marken BTU und HL innerhalb und außerhalb der Region erhalten bleibt bzw. verbessert wird.
„In vielen Dingen sind wir uns – wie z. B. bei der Einführung einer Studienvorbereitungsphase, der Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen den Studienprofilen und die Zusammenführung beider Weiterbildungseinrichtungen – schon näher gekommen. Während im Mittelpunkt des gestrigen Gespräches die Forderungen der Cottbuser Stadtversammlung standen, konnten die wesentlichen Forderungen der BTU noch nicht thematisiert werden“, sagt Zimmerli.
Am Mittwoch, den 22. August, nimmt der Beirat, den sich die BTU Cottbus für die externe Begleitung ihres umfassenden internen Reformprozesses gewählt hat, seine Arbeit auf. An diesem Zusammentreffen nehmen außer der Universitätsleitung auch Dekane und Senatsmitglieder teil.
Quelle: BTU Cottbus