Jürgen Maresch: “Die Entscheidung zur Zwangsfusion ist gefallen. Das muss man uneingeschränkt so sehen. Was ich mir nicht vorstellen konnte, ist realisiert. Der OB ist umgefallen und hat eine ganze Stadt aufgegeben.
Seine Bemerkungen und Hinweise, dass ja von seinen Forderungen fünf von sieben erfüllt seien, kann ich nicht nachvollziehen. Ich persönlich sehe dies jedoch nicht als belastbar an. Das schlimmste aber ist, dass von Anfang an es nicht um das ob ging, sondern nur um das wie.
Vor nicht allzu langer Zeit hat das Herr Szymanski sehr bestimmt vorgetragen. Dies stimmte auch – es stimmt immer noch. Was hier dargestellt und praktiziert wurde ist kein Dialog – war es nie.
Ich weiß nicht warum der OB seine Stadt und die Menschen im Stich gelassen hat. Ich persönlich empfinde es so.
Ich möchte eines deutlich darstellen, auch wenn ich dafür als politikunfähig beschimpft werde. Ich werde dieser Zwangsfusion, und nichts weiter ist es nach wie vor, meine Stimme nicht im Landtag geben.
Das bin ich den Menschen und auch mir selbst schuldig. Für mich definiert sich Glaubwürdigkeit anders als für den OB der Stadt Cottbus.”
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Jürgen Maresch: “Die Entscheidung zur Zwangsfusion ist gefallen. Das muss man uneingeschränkt so sehen. Was ich mir nicht vorstellen konnte, ist realisiert. Der OB ist umgefallen und hat eine ganze Stadt aufgegeben.
Seine Bemerkungen und Hinweise, dass ja von seinen Forderungen fünf von sieben erfüllt seien, kann ich nicht nachvollziehen. Ich persönlich sehe dies jedoch nicht als belastbar an. Das schlimmste aber ist, dass von Anfang an es nicht um das ob ging, sondern nur um das wie.
Vor nicht allzu langer Zeit hat das Herr Szymanski sehr bestimmt vorgetragen. Dies stimmte auch – es stimmt immer noch. Was hier dargestellt und praktiziert wurde ist kein Dialog – war es nie.
Ich weiß nicht warum der OB seine Stadt und die Menschen im Stich gelassen hat. Ich persönlich empfinde es so.
Ich möchte eines deutlich darstellen, auch wenn ich dafür als politikunfähig beschimpft werde. Ich werde dieser Zwangsfusion, und nichts weiter ist es nach wie vor, meine Stimme nicht im Landtag geben.
Das bin ich den Menschen und auch mir selbst schuldig. Für mich definiert sich Glaubwürdigkeit anders als für den OB der Stadt Cottbus.”
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Jürgen Maresch: “Die Entscheidung zur Zwangsfusion ist gefallen. Das muss man uneingeschränkt so sehen. Was ich mir nicht vorstellen konnte, ist realisiert. Der OB ist umgefallen und hat eine ganze Stadt aufgegeben.
Seine Bemerkungen und Hinweise, dass ja von seinen Forderungen fünf von sieben erfüllt seien, kann ich nicht nachvollziehen. Ich persönlich sehe dies jedoch nicht als belastbar an. Das schlimmste aber ist, dass von Anfang an es nicht um das ob ging, sondern nur um das wie.
Vor nicht allzu langer Zeit hat das Herr Szymanski sehr bestimmt vorgetragen. Dies stimmte auch – es stimmt immer noch. Was hier dargestellt und praktiziert wurde ist kein Dialog – war es nie.
Ich weiß nicht warum der OB seine Stadt und die Menschen im Stich gelassen hat. Ich persönlich empfinde es so.
Ich möchte eines deutlich darstellen, auch wenn ich dafür als politikunfähig beschimpft werde. Ich werde dieser Zwangsfusion, und nichts weiter ist es nach wie vor, meine Stimme nicht im Landtag geben.
Das bin ich den Menschen und auch mir selbst schuldig. Für mich definiert sich Glaubwürdigkeit anders als für den OB der Stadt Cottbus.”
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Jürgen Maresch: “Die Entscheidung zur Zwangsfusion ist gefallen. Das muss man uneingeschränkt so sehen. Was ich mir nicht vorstellen konnte, ist realisiert. Der OB ist umgefallen und hat eine ganze Stadt aufgegeben.
Seine Bemerkungen und Hinweise, dass ja von seinen Forderungen fünf von sieben erfüllt seien, kann ich nicht nachvollziehen. Ich persönlich sehe dies jedoch nicht als belastbar an. Das schlimmste aber ist, dass von Anfang an es nicht um das ob ging, sondern nur um das wie.
Vor nicht allzu langer Zeit hat das Herr Szymanski sehr bestimmt vorgetragen. Dies stimmte auch – es stimmt immer noch. Was hier dargestellt und praktiziert wurde ist kein Dialog – war es nie.
Ich weiß nicht warum der OB seine Stadt und die Menschen im Stich gelassen hat. Ich persönlich empfinde es so.
Ich möchte eines deutlich darstellen, auch wenn ich dafür als politikunfähig beschimpft werde. Ich werde dieser Zwangsfusion, und nichts weiter ist es nach wie vor, meine Stimme nicht im Landtag geben.
Das bin ich den Menschen und auch mir selbst schuldig. Für mich definiert sich Glaubwürdigkeit anders als für den OB der Stadt Cottbus.”
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten