Die Studierendenschaft der BTU Cottbus sieht in den Versprechungen des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) keine nennenswerte Verbesserung.
Aus den von Platzeck in Aussicht gestellten zusätzlichen Mittel in Höhe von ca. 5 Mio €, die zurzeit weder in den aktuellen Haushaltsbeschlüssen noch im Gesetzentwurf des MWFK veranschlagt sind, müssten allerdings folgende Positionen finanziert werden:
– der Aufbau der neuen Gesundheits-Studiengänge,
– die Kosten für die Umstrukturierung,
– die fortlaufenden Preissteigerungskosten und Kostenerhöhungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
– die Ausfinanzierung der von Matthias Platzeck in Aussicht gestellten rund 228 Professuren.
Eine gute Lehre für die Studierenden, die Profilbildung bzw. Auf- und Ausbau von Forschungsschwerpunkten sieht die Studierendenschaft der BTU Cottbus als essentiell aber unter den gegebenen Umständen als absolut unrealistisch an.
Jonas Schindler vom Studierendenrat der BTU Cottbus sagt dazu: „Leider sieht die Studierendenschaft die versprochene langfristige Ausfinanzierung mindestens für die nächsten fünf Jahre nach den Bekundungen des Ministerpräsidenten Platzeck als Mogelpackung. Der Bruch des Hochschulpaktes durch die Landesregierung, wie der Griff in die Rücklagen der Hochschulen offenbart, was von derartigen Zusicherungen zu halten ist.“
Deshalb fordert die Studierendenschaft eine echte Mitsprache aller Beteiligten darüber, welcher Weg für die Lausitz und ihre Hochschulen der beste ist. Das beinhaltet auch entgegen der vertretenen Auffassung des Oberbürgermeisters der Stadt Cottbus, Frank Szymanski (SPD), eine Diskussion, welche die Struktur und die Finanzierung ausdrücklich mit einschließt.
Irritierend findet die Studierendenschaft, dass der Oberbürgermeister Szymanski, der sich zunächst hinter die Studierenden stellte, nach seiner Kehrtwende am 14.08.2012 überrascht feststellte, nicht die Studierenden hinter sich zu haben.
Die große Zahl an Unterstützern bei der Demonstration am 14.08.12 in Cottbus hat gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger, die Studierenden und Mitarbeiter der BTU Cottbus sowie die Gewerkschaften verstanden haben, dass echte Problemlösung anders aussieht.
Die Studierendenschaft wird Ihren Kampf weiter fortsetzen und sich nicht mit Scheinlösungen zufrieden geben. Dafür sind die Region und ihre Hochschulen zu wichtig.
Quelle: Studierendenrat der BTU Cottbus
Foto: Johannes Koziol
Die Studierendenschaft der BTU Cottbus sieht in den Versprechungen des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) keine nennenswerte Verbesserung.
Aus den von Platzeck in Aussicht gestellten zusätzlichen Mittel in Höhe von ca. 5 Mio €, die zurzeit weder in den aktuellen Haushaltsbeschlüssen noch im Gesetzentwurf des MWFK veranschlagt sind, müssten allerdings folgende Positionen finanziert werden:
– der Aufbau der neuen Gesundheits-Studiengänge,
– die Kosten für die Umstrukturierung,
– die fortlaufenden Preissteigerungskosten und Kostenerhöhungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
– die Ausfinanzierung der von Matthias Platzeck in Aussicht gestellten rund 228 Professuren.
Eine gute Lehre für die Studierenden, die Profilbildung bzw. Auf- und Ausbau von Forschungsschwerpunkten sieht die Studierendenschaft der BTU Cottbus als essentiell aber unter den gegebenen Umständen als absolut unrealistisch an.
Jonas Schindler vom Studierendenrat der BTU Cottbus sagt dazu: „Leider sieht die Studierendenschaft die versprochene langfristige Ausfinanzierung mindestens für die nächsten fünf Jahre nach den Bekundungen des Ministerpräsidenten Platzeck als Mogelpackung. Der Bruch des Hochschulpaktes durch die Landesregierung, wie der Griff in die Rücklagen der Hochschulen offenbart, was von derartigen Zusicherungen zu halten ist.“
Deshalb fordert die Studierendenschaft eine echte Mitsprache aller Beteiligten darüber, welcher Weg für die Lausitz und ihre Hochschulen der beste ist. Das beinhaltet auch entgegen der vertretenen Auffassung des Oberbürgermeisters der Stadt Cottbus, Frank Szymanski (SPD), eine Diskussion, welche die Struktur und die Finanzierung ausdrücklich mit einschließt.
Irritierend findet die Studierendenschaft, dass der Oberbürgermeister Szymanski, der sich zunächst hinter die Studierenden stellte, nach seiner Kehrtwende am 14.08.2012 überrascht feststellte, nicht die Studierenden hinter sich zu haben.
Die große Zahl an Unterstützern bei der Demonstration am 14.08.12 in Cottbus hat gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger, die Studierenden und Mitarbeiter der BTU Cottbus sowie die Gewerkschaften verstanden haben, dass echte Problemlösung anders aussieht.
Die Studierendenschaft wird Ihren Kampf weiter fortsetzen und sich nicht mit Scheinlösungen zufrieden geben. Dafür sind die Region und ihre Hochschulen zu wichtig.
Quelle: Studierendenrat der BTU Cottbus
Foto: Johannes Koziol
Die Studierendenschaft der BTU Cottbus sieht in den Versprechungen des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) keine nennenswerte Verbesserung.
Aus den von Platzeck in Aussicht gestellten zusätzlichen Mittel in Höhe von ca. 5 Mio €, die zurzeit weder in den aktuellen Haushaltsbeschlüssen noch im Gesetzentwurf des MWFK veranschlagt sind, müssten allerdings folgende Positionen finanziert werden:
– der Aufbau der neuen Gesundheits-Studiengänge,
– die Kosten für die Umstrukturierung,
– die fortlaufenden Preissteigerungskosten und Kostenerhöhungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
– die Ausfinanzierung der von Matthias Platzeck in Aussicht gestellten rund 228 Professuren.
Eine gute Lehre für die Studierenden, die Profilbildung bzw. Auf- und Ausbau von Forschungsschwerpunkten sieht die Studierendenschaft der BTU Cottbus als essentiell aber unter den gegebenen Umständen als absolut unrealistisch an.
Jonas Schindler vom Studierendenrat der BTU Cottbus sagt dazu: „Leider sieht die Studierendenschaft die versprochene langfristige Ausfinanzierung mindestens für die nächsten fünf Jahre nach den Bekundungen des Ministerpräsidenten Platzeck als Mogelpackung. Der Bruch des Hochschulpaktes durch die Landesregierung, wie der Griff in die Rücklagen der Hochschulen offenbart, was von derartigen Zusicherungen zu halten ist.“
Deshalb fordert die Studierendenschaft eine echte Mitsprache aller Beteiligten darüber, welcher Weg für die Lausitz und ihre Hochschulen der beste ist. Das beinhaltet auch entgegen der vertretenen Auffassung des Oberbürgermeisters der Stadt Cottbus, Frank Szymanski (SPD), eine Diskussion, welche die Struktur und die Finanzierung ausdrücklich mit einschließt.
Irritierend findet die Studierendenschaft, dass der Oberbürgermeister Szymanski, der sich zunächst hinter die Studierenden stellte, nach seiner Kehrtwende am 14.08.2012 überrascht feststellte, nicht die Studierenden hinter sich zu haben.
Die große Zahl an Unterstützern bei der Demonstration am 14.08.12 in Cottbus hat gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger, die Studierenden und Mitarbeiter der BTU Cottbus sowie die Gewerkschaften verstanden haben, dass echte Problemlösung anders aussieht.
Die Studierendenschaft wird Ihren Kampf weiter fortsetzen und sich nicht mit Scheinlösungen zufrieden geben. Dafür sind die Region und ihre Hochschulen zu wichtig.
Quelle: Studierendenrat der BTU Cottbus
Foto: Johannes Koziol
Die Studierendenschaft der BTU Cottbus sieht in den Versprechungen des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) keine nennenswerte Verbesserung.
Aus den von Platzeck in Aussicht gestellten zusätzlichen Mittel in Höhe von ca. 5 Mio €, die zurzeit weder in den aktuellen Haushaltsbeschlüssen noch im Gesetzentwurf des MWFK veranschlagt sind, müssten allerdings folgende Positionen finanziert werden:
– der Aufbau der neuen Gesundheits-Studiengänge,
– die Kosten für die Umstrukturierung,
– die fortlaufenden Preissteigerungskosten und Kostenerhöhungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
– die Ausfinanzierung der von Matthias Platzeck in Aussicht gestellten rund 228 Professuren.
Eine gute Lehre für die Studierenden, die Profilbildung bzw. Auf- und Ausbau von Forschungsschwerpunkten sieht die Studierendenschaft der BTU Cottbus als essentiell aber unter den gegebenen Umständen als absolut unrealistisch an.
Jonas Schindler vom Studierendenrat der BTU Cottbus sagt dazu: „Leider sieht die Studierendenschaft die versprochene langfristige Ausfinanzierung mindestens für die nächsten fünf Jahre nach den Bekundungen des Ministerpräsidenten Platzeck als Mogelpackung. Der Bruch des Hochschulpaktes durch die Landesregierung, wie der Griff in die Rücklagen der Hochschulen offenbart, was von derartigen Zusicherungen zu halten ist.“
Deshalb fordert die Studierendenschaft eine echte Mitsprache aller Beteiligten darüber, welcher Weg für die Lausitz und ihre Hochschulen der beste ist. Das beinhaltet auch entgegen der vertretenen Auffassung des Oberbürgermeisters der Stadt Cottbus, Frank Szymanski (SPD), eine Diskussion, welche die Struktur und die Finanzierung ausdrücklich mit einschließt.
Irritierend findet die Studierendenschaft, dass der Oberbürgermeister Szymanski, der sich zunächst hinter die Studierenden stellte, nach seiner Kehrtwende am 14.08.2012 überrascht feststellte, nicht die Studierenden hinter sich zu haben.
Die große Zahl an Unterstützern bei der Demonstration am 14.08.12 in Cottbus hat gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger, die Studierenden und Mitarbeiter der BTU Cottbus sowie die Gewerkschaften verstanden haben, dass echte Problemlösung anders aussieht.
Die Studierendenschaft wird Ihren Kampf weiter fortsetzen und sich nicht mit Scheinlösungen zufrieden geben. Dafür sind die Region und ihre Hochschulen zu wichtig.
Quelle: Studierendenrat der BTU Cottbus
Foto: Johannes Koziol