Etwa 200 Teilnehmer nutzten die bereitgestellten Tische und Bänke um gemeinsam Neuigkeiten auszutauschen. Nach einer kurzen und leisen Protestrede picknickten einige und es wurde Eis geschleckt. Diese Art des Protests wurde gewählt, da zeitgleich in den Hörsälen Prüfungen stattfanden und die Studenten nicht gestört werden sollten. Viele hatten die gewünschten, weißen T-Shirts an und sich etwas zum Picknicken mitgebracht oder in der Cafeteria besorgt. Sicherlich hätten es mehr TeilnehmerInnen sein können, aber es ist wohl schwierig, angesichts der Prüfungs-, Ferien-, Urlaubszeit.
Heißes Thema der Protestierenden waren heute erschienene Meldungen vom Wissenschaftsrat, dass der Rat im Frühjahr nächsten Jahres die Beratungen zur Hochschulregion Lausitz aufnehmen soll und Ende 2013 einen Bericht dazu vorlegen wird. Kurios daran ist, dass laut den Aussagen von Frau Ministerin Kunst, bereits Ende diesen Jahres der Gesetzesentwurf zur Neustrukturierung der Lausitzer Hochschulen in den Landtag eingebracht werden soll. Da kommt die Frage auf, was der Wissenschaftsrat noch machen soll, wenn das Gesetz vorher schon beschlossene Sache ist. Da werden die Ziele des Rates ad absurdum geführt.
Hier die Meldung von den Seiten des Wissenschaftsrats:
Evaluation des Neuordnungskonzeptes Hochschulregion Lausitz | Arbeitsgruppe
Vorsitz: N.N.
Betreuung in der Geschäftsstelle: N.N.
In seiner „Stellungnahme zur Brandenburgischen Technischen Universität
Cottbus“ aus dem Jahr 2002 hat sich der Wissenschaftsrat für eine stärkere wissenschaftliche Profilierung der BTU Cottbus sowie eine engere Kooperation mit der FH Lausitz ausgesprochen. Anfang 2012 hat eine vom Land Brandenburg eingesetzte Expertenkommission eine grundlegende Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz empfohlen. Auf Grundlage dieser Empfehlungen erarbeiten das Land und die evaluierten Einrichtungen in den seit Mai 2012 laufenden „Lausitzer Dialogen“ ein gemeinsames Konzept zur Weiterentwicklung der regionalen Hochschulstruktur.
Das Land Brandenburg hat den Wissenschaftsrat mit Schreiben vom 2. Mai 2012 gebeten, dieses Konzept auf seine Qualität, Konsistenz und Umsetzbarkeit hin zu evaluieren. Geprüft werden soll, ob das Neuordnungskonzept die Rahmenbedingungen für ein funktional differenziertes, gut nachgefragtes und überregional konkurrenzfähiges Hochschulangebot in der Lausitz schafft.
Die Arbeitsgruppe wird ihre Beratungen im Frühjahr 2013 aufnehmen. Die Vorlage einer Empfehlung ist für Ende desselben Jahres vorgesehen.
Foto: Liane Haensch
Etwa 200 Teilnehmer nutzten die bereitgestellten Tische und Bänke um gemeinsam Neuigkeiten auszutauschen. Nach einer kurzen und leisen Protestrede picknickten einige und es wurde Eis geschleckt. Diese Art des Protests wurde gewählt, da zeitgleich in den Hörsälen Prüfungen stattfanden und die Studenten nicht gestört werden sollten. Viele hatten die gewünschten, weißen T-Shirts an und sich etwas zum Picknicken mitgebracht oder in der Cafeteria besorgt. Sicherlich hätten es mehr TeilnehmerInnen sein können, aber es ist wohl schwierig, angesichts der Prüfungs-, Ferien-, Urlaubszeit.
Heißes Thema der Protestierenden waren heute erschienene Meldungen vom Wissenschaftsrat, dass der Rat im Frühjahr nächsten Jahres die Beratungen zur Hochschulregion Lausitz aufnehmen soll und Ende 2013 einen Bericht dazu vorlegen wird. Kurios daran ist, dass laut den Aussagen von Frau Ministerin Kunst, bereits Ende diesen Jahres der Gesetzesentwurf zur Neustrukturierung der Lausitzer Hochschulen in den Landtag eingebracht werden soll. Da kommt die Frage auf, was der Wissenschaftsrat noch machen soll, wenn das Gesetz vorher schon beschlossene Sache ist. Da werden die Ziele des Rates ad absurdum geführt.
Hier die Meldung von den Seiten des Wissenschaftsrats:
Evaluation des Neuordnungskonzeptes Hochschulregion Lausitz | Arbeitsgruppe
Vorsitz: N.N.
Betreuung in der Geschäftsstelle: N.N.
In seiner „Stellungnahme zur Brandenburgischen Technischen Universität
Cottbus“ aus dem Jahr 2002 hat sich der Wissenschaftsrat für eine stärkere wissenschaftliche Profilierung der BTU Cottbus sowie eine engere Kooperation mit der FH Lausitz ausgesprochen. Anfang 2012 hat eine vom Land Brandenburg eingesetzte Expertenkommission eine grundlegende Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz empfohlen. Auf Grundlage dieser Empfehlungen erarbeiten das Land und die evaluierten Einrichtungen in den seit Mai 2012 laufenden „Lausitzer Dialogen“ ein gemeinsames Konzept zur Weiterentwicklung der regionalen Hochschulstruktur.
Das Land Brandenburg hat den Wissenschaftsrat mit Schreiben vom 2. Mai 2012 gebeten, dieses Konzept auf seine Qualität, Konsistenz und Umsetzbarkeit hin zu evaluieren. Geprüft werden soll, ob das Neuordnungskonzept die Rahmenbedingungen für ein funktional differenziertes, gut nachgefragtes und überregional konkurrenzfähiges Hochschulangebot in der Lausitz schafft.
Die Arbeitsgruppe wird ihre Beratungen im Frühjahr 2013 aufnehmen. Die Vorlage einer Empfehlung ist für Ende desselben Jahres vorgesehen.
Foto: Liane Haensch
Etwa 200 Teilnehmer nutzten die bereitgestellten Tische und Bänke um gemeinsam Neuigkeiten auszutauschen. Nach einer kurzen und leisen Protestrede picknickten einige und es wurde Eis geschleckt. Diese Art des Protests wurde gewählt, da zeitgleich in den Hörsälen Prüfungen stattfanden und die Studenten nicht gestört werden sollten. Viele hatten die gewünschten, weißen T-Shirts an und sich etwas zum Picknicken mitgebracht oder in der Cafeteria besorgt. Sicherlich hätten es mehr TeilnehmerInnen sein können, aber es ist wohl schwierig, angesichts der Prüfungs-, Ferien-, Urlaubszeit.
Heißes Thema der Protestierenden waren heute erschienene Meldungen vom Wissenschaftsrat, dass der Rat im Frühjahr nächsten Jahres die Beratungen zur Hochschulregion Lausitz aufnehmen soll und Ende 2013 einen Bericht dazu vorlegen wird. Kurios daran ist, dass laut den Aussagen von Frau Ministerin Kunst, bereits Ende diesen Jahres der Gesetzesentwurf zur Neustrukturierung der Lausitzer Hochschulen in den Landtag eingebracht werden soll. Da kommt die Frage auf, was der Wissenschaftsrat noch machen soll, wenn das Gesetz vorher schon beschlossene Sache ist. Da werden die Ziele des Rates ad absurdum geführt.
Hier die Meldung von den Seiten des Wissenschaftsrats:
Evaluation des Neuordnungskonzeptes Hochschulregion Lausitz | Arbeitsgruppe
Vorsitz: N.N.
Betreuung in der Geschäftsstelle: N.N.
In seiner „Stellungnahme zur Brandenburgischen Technischen Universität
Cottbus“ aus dem Jahr 2002 hat sich der Wissenschaftsrat für eine stärkere wissenschaftliche Profilierung der BTU Cottbus sowie eine engere Kooperation mit der FH Lausitz ausgesprochen. Anfang 2012 hat eine vom Land Brandenburg eingesetzte Expertenkommission eine grundlegende Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz empfohlen. Auf Grundlage dieser Empfehlungen erarbeiten das Land und die evaluierten Einrichtungen in den seit Mai 2012 laufenden „Lausitzer Dialogen“ ein gemeinsames Konzept zur Weiterentwicklung der regionalen Hochschulstruktur.
Das Land Brandenburg hat den Wissenschaftsrat mit Schreiben vom 2. Mai 2012 gebeten, dieses Konzept auf seine Qualität, Konsistenz und Umsetzbarkeit hin zu evaluieren. Geprüft werden soll, ob das Neuordnungskonzept die Rahmenbedingungen für ein funktional differenziertes, gut nachgefragtes und überregional konkurrenzfähiges Hochschulangebot in der Lausitz schafft.
Die Arbeitsgruppe wird ihre Beratungen im Frühjahr 2013 aufnehmen. Die Vorlage einer Empfehlung ist für Ende desselben Jahres vorgesehen.
Foto: Liane Haensch
Etwa 200 Teilnehmer nutzten die bereitgestellten Tische und Bänke um gemeinsam Neuigkeiten auszutauschen. Nach einer kurzen und leisen Protestrede picknickten einige und es wurde Eis geschleckt. Diese Art des Protests wurde gewählt, da zeitgleich in den Hörsälen Prüfungen stattfanden und die Studenten nicht gestört werden sollten. Viele hatten die gewünschten, weißen T-Shirts an und sich etwas zum Picknicken mitgebracht oder in der Cafeteria besorgt. Sicherlich hätten es mehr TeilnehmerInnen sein können, aber es ist wohl schwierig, angesichts der Prüfungs-, Ferien-, Urlaubszeit.
Heißes Thema der Protestierenden waren heute erschienene Meldungen vom Wissenschaftsrat, dass der Rat im Frühjahr nächsten Jahres die Beratungen zur Hochschulregion Lausitz aufnehmen soll und Ende 2013 einen Bericht dazu vorlegen wird. Kurios daran ist, dass laut den Aussagen von Frau Ministerin Kunst, bereits Ende diesen Jahres der Gesetzesentwurf zur Neustrukturierung der Lausitzer Hochschulen in den Landtag eingebracht werden soll. Da kommt die Frage auf, was der Wissenschaftsrat noch machen soll, wenn das Gesetz vorher schon beschlossene Sache ist. Da werden die Ziele des Rates ad absurdum geführt.
Hier die Meldung von den Seiten des Wissenschaftsrats:
Evaluation des Neuordnungskonzeptes Hochschulregion Lausitz | Arbeitsgruppe
Vorsitz: N.N.
Betreuung in der Geschäftsstelle: N.N.
In seiner „Stellungnahme zur Brandenburgischen Technischen Universität
Cottbus“ aus dem Jahr 2002 hat sich der Wissenschaftsrat für eine stärkere wissenschaftliche Profilierung der BTU Cottbus sowie eine engere Kooperation mit der FH Lausitz ausgesprochen. Anfang 2012 hat eine vom Land Brandenburg eingesetzte Expertenkommission eine grundlegende Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz empfohlen. Auf Grundlage dieser Empfehlungen erarbeiten das Land und die evaluierten Einrichtungen in den seit Mai 2012 laufenden „Lausitzer Dialogen“ ein gemeinsames Konzept zur Weiterentwicklung der regionalen Hochschulstruktur.
Das Land Brandenburg hat den Wissenschaftsrat mit Schreiben vom 2. Mai 2012 gebeten, dieses Konzept auf seine Qualität, Konsistenz und Umsetzbarkeit hin zu evaluieren. Geprüft werden soll, ob das Neuordnungskonzept die Rahmenbedingungen für ein funktional differenziertes, gut nachgefragtes und überregional konkurrenzfähiges Hochschulangebot in der Lausitz schafft.
Die Arbeitsgruppe wird ihre Beratungen im Frühjahr 2013 aufnehmen. Die Vorlage einer Empfehlung ist für Ende desselben Jahres vorgesehen.
Foto: Liane Haensch