Am 21. Juli 2012 startete die zweite „European Summer School on Construction History (CH.ESS 2012)“, die bis zum 4. August in Brüssel stattfindet. Insgesamt 36 Studierende und Doktoranden sowie 18 Lehrende von sieben Universitäten aus fünf europäischen Ländern nehmen an der Sommerakademie teil.
Bereits zum zweiten Mal richtet der Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus die 14-tägige Summer School aus. Finanzielle Unterstützung erhält das Projekt über die erfolgreiche Einwerbung von Mitteln aus dem Erasmus-Intensiv-Programm der Europäischen Kommission. Wie schon für 2011, wurden auch für CH.ESS 2012 der BTU Cottbus 60.000 € Förderung bewilligt. Somit können sich die Kosten für die Studierenden auf einen Teilnehmerbeitrag von nur 200 € reduzieren, mit dem die Reisekosten ebenso abgedeckt sind wie Unterkunft, Verpflegung, Teilnahme an allen Veranstaltungen und auch die ergänzenden Tagesexkursionen. Die Heimat-Universitäten erkennen den Studierenden zudem die Summer School bei erfolgreichem Abschluss als 6-CP-Modul an.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Bautechnikgeschichte (Construction History) international zunehmend als eigenständiges Forschungsfeld etabliert; eindrucksvoll hat dies gerade der „4th International Congress on Construction History“ in Paris mit fast 400 Teilnehmern unterstrichen. Eher selten aber finden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie auch Studierende an ihren Hochschulen ein ihren Interessen angemessenes akademisches Umfeld. Nur an wenigen europäischen Universitäten wird Construction History fest verankert und kontinuierlich gelehrt, oftmals beschränkt sich die Lehre auf ausgewählte Teilaspekte, die den jeweiligen Forschungsrichtungen der Lehrenden entsprechen.
Hier setzt das vom Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus initiierte und geleitete Projekt der „European Summer Schools on Construction History“ (CH.ESS 2012) an: In 14-tägigen Sommerakademien erhalten Studierende aus verschiedenen europäischen Ländern einen konzentrierten Einblick in ein ausgewähltes Teilgebiet der Bautechnikgeschichte, vermittelt von einer Gruppe ausgewiesener europäischer Experten. Alle Teilnehmer verstehen sich dabei gleichermaßen als Lernende – gerade in der Begegnung unterschiedlicher Forschungskulturen und Disziplinen werden unterschiedliche Zugänge zum vielschichtigen Feld der Bautechnikgeschichte deutlich. Das didaktische Konzept ist bestimmt durch die exemplarische Vertiefung in ein attraktives Teilgebiet, vor allem aber durch ein breites Spektrum unterschiedliche Lehrmethoden. Es reicht von klassischen Vorlesungen (in der Regel am Vormittag) über an den Heimat-Universitäten vorbereitete studentische Vorträge, ergänzende PhD-Präsentationen, Guest Lectures und Workshops im Labor bis hin zur In-situ-Untersuchung und Analyse ausgewählter realer historischer Tragwerke in kleinen Gruppen. Veranstaltungssprache ist Englisch.
Die Summer School in Brüssel, einer Stadt, die durch faszinierende bauliche Zeugnisse des 19. und 20. Jahrhunderts geprägt ist, ist dem Thema „The Birth of Modern Engineering – Iron, Steel and Concrete“ gewidmet. Partner vor Ort sind die Vrije Universiteit Brussel und die Université Libre de Bruxelles. Während die Auftaktveranstaltung im Sommer 2011 in Cambridge das Thema “Conquering New Spheres – Two Millennia of Vaults, Domes and Shells” in den Mittelpunkt stellte. Für den kommenden Sommer ist bereits die nächste „CH.ESS 2013“ geplant, die sich auf historische Holztragwerke konzentrieren wird.
Quelle: BTU Cottbus
Am 21. Juli 2012 startete die zweite „European Summer School on Construction History (CH.ESS 2012)“, die bis zum 4. August in Brüssel stattfindet. Insgesamt 36 Studierende und Doktoranden sowie 18 Lehrende von sieben Universitäten aus fünf europäischen Ländern nehmen an der Sommerakademie teil.
Bereits zum zweiten Mal richtet der Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus die 14-tägige Summer School aus. Finanzielle Unterstützung erhält das Projekt über die erfolgreiche Einwerbung von Mitteln aus dem Erasmus-Intensiv-Programm der Europäischen Kommission. Wie schon für 2011, wurden auch für CH.ESS 2012 der BTU Cottbus 60.000 € Förderung bewilligt. Somit können sich die Kosten für die Studierenden auf einen Teilnehmerbeitrag von nur 200 € reduzieren, mit dem die Reisekosten ebenso abgedeckt sind wie Unterkunft, Verpflegung, Teilnahme an allen Veranstaltungen und auch die ergänzenden Tagesexkursionen. Die Heimat-Universitäten erkennen den Studierenden zudem die Summer School bei erfolgreichem Abschluss als 6-CP-Modul an.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Bautechnikgeschichte (Construction History) international zunehmend als eigenständiges Forschungsfeld etabliert; eindrucksvoll hat dies gerade der „4th International Congress on Construction History“ in Paris mit fast 400 Teilnehmern unterstrichen. Eher selten aber finden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie auch Studierende an ihren Hochschulen ein ihren Interessen angemessenes akademisches Umfeld. Nur an wenigen europäischen Universitäten wird Construction History fest verankert und kontinuierlich gelehrt, oftmals beschränkt sich die Lehre auf ausgewählte Teilaspekte, die den jeweiligen Forschungsrichtungen der Lehrenden entsprechen.
Hier setzt das vom Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus initiierte und geleitete Projekt der „European Summer Schools on Construction History“ (CH.ESS 2012) an: In 14-tägigen Sommerakademien erhalten Studierende aus verschiedenen europäischen Ländern einen konzentrierten Einblick in ein ausgewähltes Teilgebiet der Bautechnikgeschichte, vermittelt von einer Gruppe ausgewiesener europäischer Experten. Alle Teilnehmer verstehen sich dabei gleichermaßen als Lernende – gerade in der Begegnung unterschiedlicher Forschungskulturen und Disziplinen werden unterschiedliche Zugänge zum vielschichtigen Feld der Bautechnikgeschichte deutlich. Das didaktische Konzept ist bestimmt durch die exemplarische Vertiefung in ein attraktives Teilgebiet, vor allem aber durch ein breites Spektrum unterschiedliche Lehrmethoden. Es reicht von klassischen Vorlesungen (in der Regel am Vormittag) über an den Heimat-Universitäten vorbereitete studentische Vorträge, ergänzende PhD-Präsentationen, Guest Lectures und Workshops im Labor bis hin zur In-situ-Untersuchung und Analyse ausgewählter realer historischer Tragwerke in kleinen Gruppen. Veranstaltungssprache ist Englisch.
Die Summer School in Brüssel, einer Stadt, die durch faszinierende bauliche Zeugnisse des 19. und 20. Jahrhunderts geprägt ist, ist dem Thema „The Birth of Modern Engineering – Iron, Steel and Concrete“ gewidmet. Partner vor Ort sind die Vrije Universiteit Brussel und die Université Libre de Bruxelles. Während die Auftaktveranstaltung im Sommer 2011 in Cambridge das Thema “Conquering New Spheres – Two Millennia of Vaults, Domes and Shells” in den Mittelpunkt stellte. Für den kommenden Sommer ist bereits die nächste „CH.ESS 2013“ geplant, die sich auf historische Holztragwerke konzentrieren wird.
Quelle: BTU Cottbus
Am 21. Juli 2012 startete die zweite „European Summer School on Construction History (CH.ESS 2012)“, die bis zum 4. August in Brüssel stattfindet. Insgesamt 36 Studierende und Doktoranden sowie 18 Lehrende von sieben Universitäten aus fünf europäischen Ländern nehmen an der Sommerakademie teil.
Bereits zum zweiten Mal richtet der Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus die 14-tägige Summer School aus. Finanzielle Unterstützung erhält das Projekt über die erfolgreiche Einwerbung von Mitteln aus dem Erasmus-Intensiv-Programm der Europäischen Kommission. Wie schon für 2011, wurden auch für CH.ESS 2012 der BTU Cottbus 60.000 € Förderung bewilligt. Somit können sich die Kosten für die Studierenden auf einen Teilnehmerbeitrag von nur 200 € reduzieren, mit dem die Reisekosten ebenso abgedeckt sind wie Unterkunft, Verpflegung, Teilnahme an allen Veranstaltungen und auch die ergänzenden Tagesexkursionen. Die Heimat-Universitäten erkennen den Studierenden zudem die Summer School bei erfolgreichem Abschluss als 6-CP-Modul an.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Bautechnikgeschichte (Construction History) international zunehmend als eigenständiges Forschungsfeld etabliert; eindrucksvoll hat dies gerade der „4th International Congress on Construction History“ in Paris mit fast 400 Teilnehmern unterstrichen. Eher selten aber finden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie auch Studierende an ihren Hochschulen ein ihren Interessen angemessenes akademisches Umfeld. Nur an wenigen europäischen Universitäten wird Construction History fest verankert und kontinuierlich gelehrt, oftmals beschränkt sich die Lehre auf ausgewählte Teilaspekte, die den jeweiligen Forschungsrichtungen der Lehrenden entsprechen.
Hier setzt das vom Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus initiierte und geleitete Projekt der „European Summer Schools on Construction History“ (CH.ESS 2012) an: In 14-tägigen Sommerakademien erhalten Studierende aus verschiedenen europäischen Ländern einen konzentrierten Einblick in ein ausgewähltes Teilgebiet der Bautechnikgeschichte, vermittelt von einer Gruppe ausgewiesener europäischer Experten. Alle Teilnehmer verstehen sich dabei gleichermaßen als Lernende – gerade in der Begegnung unterschiedlicher Forschungskulturen und Disziplinen werden unterschiedliche Zugänge zum vielschichtigen Feld der Bautechnikgeschichte deutlich. Das didaktische Konzept ist bestimmt durch die exemplarische Vertiefung in ein attraktives Teilgebiet, vor allem aber durch ein breites Spektrum unterschiedliche Lehrmethoden. Es reicht von klassischen Vorlesungen (in der Regel am Vormittag) über an den Heimat-Universitäten vorbereitete studentische Vorträge, ergänzende PhD-Präsentationen, Guest Lectures und Workshops im Labor bis hin zur In-situ-Untersuchung und Analyse ausgewählter realer historischer Tragwerke in kleinen Gruppen. Veranstaltungssprache ist Englisch.
Die Summer School in Brüssel, einer Stadt, die durch faszinierende bauliche Zeugnisse des 19. und 20. Jahrhunderts geprägt ist, ist dem Thema „The Birth of Modern Engineering – Iron, Steel and Concrete“ gewidmet. Partner vor Ort sind die Vrije Universiteit Brussel und die Université Libre de Bruxelles. Während die Auftaktveranstaltung im Sommer 2011 in Cambridge das Thema “Conquering New Spheres – Two Millennia of Vaults, Domes and Shells” in den Mittelpunkt stellte. Für den kommenden Sommer ist bereits die nächste „CH.ESS 2013“ geplant, die sich auf historische Holztragwerke konzentrieren wird.
Quelle: BTU Cottbus
Am 21. Juli 2012 startete die zweite „European Summer School on Construction History (CH.ESS 2012)“, die bis zum 4. August in Brüssel stattfindet. Insgesamt 36 Studierende und Doktoranden sowie 18 Lehrende von sieben Universitäten aus fünf europäischen Ländern nehmen an der Sommerakademie teil.
Bereits zum zweiten Mal richtet der Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus die 14-tägige Summer School aus. Finanzielle Unterstützung erhält das Projekt über die erfolgreiche Einwerbung von Mitteln aus dem Erasmus-Intensiv-Programm der Europäischen Kommission. Wie schon für 2011, wurden auch für CH.ESS 2012 der BTU Cottbus 60.000 € Förderung bewilligt. Somit können sich die Kosten für die Studierenden auf einen Teilnehmerbeitrag von nur 200 € reduzieren, mit dem die Reisekosten ebenso abgedeckt sind wie Unterkunft, Verpflegung, Teilnahme an allen Veranstaltungen und auch die ergänzenden Tagesexkursionen. Die Heimat-Universitäten erkennen den Studierenden zudem die Summer School bei erfolgreichem Abschluss als 6-CP-Modul an.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Bautechnikgeschichte (Construction History) international zunehmend als eigenständiges Forschungsfeld etabliert; eindrucksvoll hat dies gerade der „4th International Congress on Construction History“ in Paris mit fast 400 Teilnehmern unterstrichen. Eher selten aber finden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie auch Studierende an ihren Hochschulen ein ihren Interessen angemessenes akademisches Umfeld. Nur an wenigen europäischen Universitäten wird Construction History fest verankert und kontinuierlich gelehrt, oftmals beschränkt sich die Lehre auf ausgewählte Teilaspekte, die den jeweiligen Forschungsrichtungen der Lehrenden entsprechen.
Hier setzt das vom Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus initiierte und geleitete Projekt der „European Summer Schools on Construction History“ (CH.ESS 2012) an: In 14-tägigen Sommerakademien erhalten Studierende aus verschiedenen europäischen Ländern einen konzentrierten Einblick in ein ausgewähltes Teilgebiet der Bautechnikgeschichte, vermittelt von einer Gruppe ausgewiesener europäischer Experten. Alle Teilnehmer verstehen sich dabei gleichermaßen als Lernende – gerade in der Begegnung unterschiedlicher Forschungskulturen und Disziplinen werden unterschiedliche Zugänge zum vielschichtigen Feld der Bautechnikgeschichte deutlich. Das didaktische Konzept ist bestimmt durch die exemplarische Vertiefung in ein attraktives Teilgebiet, vor allem aber durch ein breites Spektrum unterschiedliche Lehrmethoden. Es reicht von klassischen Vorlesungen (in der Regel am Vormittag) über an den Heimat-Universitäten vorbereitete studentische Vorträge, ergänzende PhD-Präsentationen, Guest Lectures und Workshops im Labor bis hin zur In-situ-Untersuchung und Analyse ausgewählter realer historischer Tragwerke in kleinen Gruppen. Veranstaltungssprache ist Englisch.
Die Summer School in Brüssel, einer Stadt, die durch faszinierende bauliche Zeugnisse des 19. und 20. Jahrhunderts geprägt ist, ist dem Thema „The Birth of Modern Engineering – Iron, Steel and Concrete“ gewidmet. Partner vor Ort sind die Vrije Universiteit Brussel und die Université Libre de Bruxelles. Während die Auftaktveranstaltung im Sommer 2011 in Cambridge das Thema “Conquering New Spheres – Two Millennia of Vaults, Domes and Shells” in den Mittelpunkt stellte. Für den kommenden Sommer ist bereits die nächste „CH.ESS 2013“ geplant, die sich auf historische Holztragwerke konzentrieren wird.
Quelle: BTU Cottbus