Die Ablehnung der BTU an der Teilnahme des eingesetzten Beirates der Ministerin ist mir nachvollziehbar.
Wieso soll sich eine Hochschule an ihrem eigenen Untergang mit beteiligen?
Das ganze wird dann bizarr, wenn dies die Ministerin beklagt. Im übrigen hat die BTU bereits sehr frühzeitig Vorschläge gemacht, Konzepte entwickelt etc.
Insoweit ist der Vorwurf der Ministerin für mich persönlich gegenstandslos.
Er ist bezeichnend in der Richtung, dass es von Anfang an nicht darum ging, die Hochschullandschaft in der Lausitz massiv zu verbessern, sondern es ging immer nur darum, eine Fusion herbeizuführen.
Ich aber, als direkt gewählter Landtagsabgeordneter, vertrete die Interessen der Cottbuser. Und es ist meiner Meinung nach nicht im Interesse von Cottbus, dass die BTU mittelfristig abgeschafft wird. Dies kann und werde ich niemals akzeptieren.
Die Entscheidung über eine Fusion, und über nichts anderes reden wir hier- egal wie es die Ministerin auch umschreibt – ist eine Entscheidung, die auf die nächsten Jahrzehnte Einfluss haben wird auf die Entwicklung von Cottbus.
Ich liebe meine Heimatstadt über alles – und ich werde nicht gegen sie, gegen die Menschen entscheiden.
Die Äußerungen der Ministerin räumen nach meiner persönlichen Meinung auch mit einer Mär auf. Der vorgelegte Referentenentwurf zur Fusion BTU ist das was die Ministerin will und wofür sie kämpft. Ich zweifle inzwischen ernsthaft daran, dass hier noch Verbesserungen erreicht werden können.
Und so werde ich als Cottbuser für meine BTU kämpfe und niemals einem etwaigen Gesetz im Landtag zustimmen, dass die faktische Abschaffung der BTU beinhaltet.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Foto: Johannes Koziol
Die Ablehnung der BTU an der Teilnahme des eingesetzten Beirates der Ministerin ist mir nachvollziehbar.
Wieso soll sich eine Hochschule an ihrem eigenen Untergang mit beteiligen?
Das ganze wird dann bizarr, wenn dies die Ministerin beklagt. Im übrigen hat die BTU bereits sehr frühzeitig Vorschläge gemacht, Konzepte entwickelt etc.
Insoweit ist der Vorwurf der Ministerin für mich persönlich gegenstandslos.
Er ist bezeichnend in der Richtung, dass es von Anfang an nicht darum ging, die Hochschullandschaft in der Lausitz massiv zu verbessern, sondern es ging immer nur darum, eine Fusion herbeizuführen.
Ich aber, als direkt gewählter Landtagsabgeordneter, vertrete die Interessen der Cottbuser. Und es ist meiner Meinung nach nicht im Interesse von Cottbus, dass die BTU mittelfristig abgeschafft wird. Dies kann und werde ich niemals akzeptieren.
Die Entscheidung über eine Fusion, und über nichts anderes reden wir hier- egal wie es die Ministerin auch umschreibt – ist eine Entscheidung, die auf die nächsten Jahrzehnte Einfluss haben wird auf die Entwicklung von Cottbus.
Ich liebe meine Heimatstadt über alles – und ich werde nicht gegen sie, gegen die Menschen entscheiden.
Die Äußerungen der Ministerin räumen nach meiner persönlichen Meinung auch mit einer Mär auf. Der vorgelegte Referentenentwurf zur Fusion BTU ist das was die Ministerin will und wofür sie kämpft. Ich zweifle inzwischen ernsthaft daran, dass hier noch Verbesserungen erreicht werden können.
Und so werde ich als Cottbuser für meine BTU kämpfe und niemals einem etwaigen Gesetz im Landtag zustimmen, dass die faktische Abschaffung der BTU beinhaltet.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Foto: Johannes Koziol
Die Ablehnung der BTU an der Teilnahme des eingesetzten Beirates der Ministerin ist mir nachvollziehbar.
Wieso soll sich eine Hochschule an ihrem eigenen Untergang mit beteiligen?
Das ganze wird dann bizarr, wenn dies die Ministerin beklagt. Im übrigen hat die BTU bereits sehr frühzeitig Vorschläge gemacht, Konzepte entwickelt etc.
Insoweit ist der Vorwurf der Ministerin für mich persönlich gegenstandslos.
Er ist bezeichnend in der Richtung, dass es von Anfang an nicht darum ging, die Hochschullandschaft in der Lausitz massiv zu verbessern, sondern es ging immer nur darum, eine Fusion herbeizuführen.
Ich aber, als direkt gewählter Landtagsabgeordneter, vertrete die Interessen der Cottbuser. Und es ist meiner Meinung nach nicht im Interesse von Cottbus, dass die BTU mittelfristig abgeschafft wird. Dies kann und werde ich niemals akzeptieren.
Die Entscheidung über eine Fusion, und über nichts anderes reden wir hier- egal wie es die Ministerin auch umschreibt – ist eine Entscheidung, die auf die nächsten Jahrzehnte Einfluss haben wird auf die Entwicklung von Cottbus.
Ich liebe meine Heimatstadt über alles – und ich werde nicht gegen sie, gegen die Menschen entscheiden.
Die Äußerungen der Ministerin räumen nach meiner persönlichen Meinung auch mit einer Mär auf. Der vorgelegte Referentenentwurf zur Fusion BTU ist das was die Ministerin will und wofür sie kämpft. Ich zweifle inzwischen ernsthaft daran, dass hier noch Verbesserungen erreicht werden können.
Und so werde ich als Cottbuser für meine BTU kämpfe und niemals einem etwaigen Gesetz im Landtag zustimmen, dass die faktische Abschaffung der BTU beinhaltet.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Foto: Johannes Koziol
Die Ablehnung der BTU an der Teilnahme des eingesetzten Beirates der Ministerin ist mir nachvollziehbar.
Wieso soll sich eine Hochschule an ihrem eigenen Untergang mit beteiligen?
Das ganze wird dann bizarr, wenn dies die Ministerin beklagt. Im übrigen hat die BTU bereits sehr frühzeitig Vorschläge gemacht, Konzepte entwickelt etc.
Insoweit ist der Vorwurf der Ministerin für mich persönlich gegenstandslos.
Er ist bezeichnend in der Richtung, dass es von Anfang an nicht darum ging, die Hochschullandschaft in der Lausitz massiv zu verbessern, sondern es ging immer nur darum, eine Fusion herbeizuführen.
Ich aber, als direkt gewählter Landtagsabgeordneter, vertrete die Interessen der Cottbuser. Und es ist meiner Meinung nach nicht im Interesse von Cottbus, dass die BTU mittelfristig abgeschafft wird. Dies kann und werde ich niemals akzeptieren.
Die Entscheidung über eine Fusion, und über nichts anderes reden wir hier- egal wie es die Ministerin auch umschreibt – ist eine Entscheidung, die auf die nächsten Jahrzehnte Einfluss haben wird auf die Entwicklung von Cottbus.
Ich liebe meine Heimatstadt über alles – und ich werde nicht gegen sie, gegen die Menschen entscheiden.
Die Äußerungen der Ministerin räumen nach meiner persönlichen Meinung auch mit einer Mär auf. Der vorgelegte Referentenentwurf zur Fusion BTU ist das was die Ministerin will und wofür sie kämpft. Ich zweifle inzwischen ernsthaft daran, dass hier noch Verbesserungen erreicht werden können.
Und so werde ich als Cottbuser für meine BTU kämpfe und niemals einem etwaigen Gesetz im Landtag zustimmen, dass die faktische Abschaffung der BTU beinhaltet.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Foto: Johannes Koziol