Am 2.Juli feierte die Volksinitiative “Hochschulen erhalten” mit einem gelungenen Fest ihren Abschluss und ihre 40.000ste Unterschrift in nur zwei Monaten, die von der Mathematikstudentin und jungen Mutter Katarina Kolo gesetzt wurde: “Ich hoffe sehr, dass meine Tochter auch noch die Möglichkeit hat, hier zu studieren.”
Mit einem bunten Kinderprogramm und einem Plakat auf das die Kinder ihre Handabdrücke positionierten, brachte die Volksinitiative durch ihren Sprecher Alexander Misera zum Ausdruck :” Es geht uns um die Zukunft der Kinder in diesem Land und deren Bildung”.
Zugegen waren sowohl Walter Zimmerli, Präsident der BTU, Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und einige andere Politiker, die bereits durch ihre Anwesenheit ein klares Statement setzten.
Frank Szymanski: “Die 40.000 Unterschriften sind ein klares Zeichen an die Politik, dass sie nicht so einfach ignorieren kann. Unsere Hoffnung ist, dass dieses Zeichen eine Debatte anstößt und einige Politiker endlich zum Nachdenken bringt, denn nur so können die beiden wichtigsten Institutionen dieser Region erhalten bleiben.”
Szymanski unterstrich zudem, dass zwei Hochschulen in der Lausitz bei ca. 400.000 hier lebenden Menschen rund 5 Hochschulen im Potsdamer Raum bei ebenfalls rund 400.000 dort lebenden Menschen gegenüber stünden.
Walter Zimmerli:”Das bisher einzig klar strukturierte und durchdachte Konzept das bisher vorliegt, stammt von der BTU. Das liegt daran, dass wir uns Dinge vorher überlegen bevor wir sie angehen. Das tun Andere nicht. Sollte die Volksinitiative erhört werden, wird an diesem Konzept festgehalten und gearbeitet.”
Kerstin Kircheis (Landtagsabgeordnete, SPD): “Ich beglückwünsche die Volksinitiative zu ihrem berauschenden Erfolg, der viel sowohl über das Engagement der Unterstützer als auch den Willen der Bürger aussagt. Natürlich habe ich auch selbst Unterschriften gesammelt, den obwohl sich die SPD leider sehr früh klar positioniert hat, hoffe ich das einige Mitglieder nocheinmal ihre Position überdenken. Denn 40.000 Stimmen ist eine Menge Holz die nicht so einfach ignoriert werden kann.”
Michael Schierack, (Landtagsabgeordneter, CDU): “Ich bin begeistert, dass in so geraumer Zeit so viele Unterschriften zusammen gekommen sind. Ich bin hier, um meine klare Unterstützung der Volksinitiative auszudrücken. Ich finde die Volksinitiative gut und wichtig, denn sie zeigt, dass wir nicht aufgeben und Demokratie einfordern. Das ist gelebte Demokratie! Ich bin sehr zufrieden mit dem was die Volksinitiative erreicht hat und werde sie weiterhin unterstützen.”
Fotos: Johannes Koziol
Am 2.Juli feierte die Volksinitiative “Hochschulen erhalten” mit einem gelungenen Fest ihren Abschluss und ihre 40.000ste Unterschrift in nur zwei Monaten, die von der Mathematikstudentin und jungen Mutter Katarina Kolo gesetzt wurde: “Ich hoffe sehr, dass meine Tochter auch noch die Möglichkeit hat, hier zu studieren.”
Mit einem bunten Kinderprogramm und einem Plakat auf das die Kinder ihre Handabdrücke positionierten, brachte die Volksinitiative durch ihren Sprecher Alexander Misera zum Ausdruck :” Es geht uns um die Zukunft der Kinder in diesem Land und deren Bildung”.
Zugegen waren sowohl Walter Zimmerli, Präsident der BTU, Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und einige andere Politiker, die bereits durch ihre Anwesenheit ein klares Statement setzten.
Frank Szymanski: “Die 40.000 Unterschriften sind ein klares Zeichen an die Politik, dass sie nicht so einfach ignorieren kann. Unsere Hoffnung ist, dass dieses Zeichen eine Debatte anstößt und einige Politiker endlich zum Nachdenken bringt, denn nur so können die beiden wichtigsten Institutionen dieser Region erhalten bleiben.”
Szymanski unterstrich zudem, dass zwei Hochschulen in der Lausitz bei ca. 400.000 hier lebenden Menschen rund 5 Hochschulen im Potsdamer Raum bei ebenfalls rund 400.000 dort lebenden Menschen gegenüber stünden.
Walter Zimmerli:”Das bisher einzig klar strukturierte und durchdachte Konzept das bisher vorliegt, stammt von der BTU. Das liegt daran, dass wir uns Dinge vorher überlegen bevor wir sie angehen. Das tun Andere nicht. Sollte die Volksinitiative erhört werden, wird an diesem Konzept festgehalten und gearbeitet.”
Kerstin Kircheis (Landtagsabgeordnete, SPD): “Ich beglückwünsche die Volksinitiative zu ihrem berauschenden Erfolg, der viel sowohl über das Engagement der Unterstützer als auch den Willen der Bürger aussagt. Natürlich habe ich auch selbst Unterschriften gesammelt, den obwohl sich die SPD leider sehr früh klar positioniert hat, hoffe ich das einige Mitglieder nocheinmal ihre Position überdenken. Denn 40.000 Stimmen ist eine Menge Holz die nicht so einfach ignoriert werden kann.”
Michael Schierack, (Landtagsabgeordneter, CDU): “Ich bin begeistert, dass in so geraumer Zeit so viele Unterschriften zusammen gekommen sind. Ich bin hier, um meine klare Unterstützung der Volksinitiative auszudrücken. Ich finde die Volksinitiative gut und wichtig, denn sie zeigt, dass wir nicht aufgeben und Demokratie einfordern. Das ist gelebte Demokratie! Ich bin sehr zufrieden mit dem was die Volksinitiative erreicht hat und werde sie weiterhin unterstützen.”
Fotos: Johannes Koziol
Am 2.Juli feierte die Volksinitiative “Hochschulen erhalten” mit einem gelungenen Fest ihren Abschluss und ihre 40.000ste Unterschrift in nur zwei Monaten, die von der Mathematikstudentin und jungen Mutter Katarina Kolo gesetzt wurde: “Ich hoffe sehr, dass meine Tochter auch noch die Möglichkeit hat, hier zu studieren.”
Mit einem bunten Kinderprogramm und einem Plakat auf das die Kinder ihre Handabdrücke positionierten, brachte die Volksinitiative durch ihren Sprecher Alexander Misera zum Ausdruck :” Es geht uns um die Zukunft der Kinder in diesem Land und deren Bildung”.
Zugegen waren sowohl Walter Zimmerli, Präsident der BTU, Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und einige andere Politiker, die bereits durch ihre Anwesenheit ein klares Statement setzten.
Frank Szymanski: “Die 40.000 Unterschriften sind ein klares Zeichen an die Politik, dass sie nicht so einfach ignorieren kann. Unsere Hoffnung ist, dass dieses Zeichen eine Debatte anstößt und einige Politiker endlich zum Nachdenken bringt, denn nur so können die beiden wichtigsten Institutionen dieser Region erhalten bleiben.”
Szymanski unterstrich zudem, dass zwei Hochschulen in der Lausitz bei ca. 400.000 hier lebenden Menschen rund 5 Hochschulen im Potsdamer Raum bei ebenfalls rund 400.000 dort lebenden Menschen gegenüber stünden.
Walter Zimmerli:”Das bisher einzig klar strukturierte und durchdachte Konzept das bisher vorliegt, stammt von der BTU. Das liegt daran, dass wir uns Dinge vorher überlegen bevor wir sie angehen. Das tun Andere nicht. Sollte die Volksinitiative erhört werden, wird an diesem Konzept festgehalten und gearbeitet.”
Kerstin Kircheis (Landtagsabgeordnete, SPD): “Ich beglückwünsche die Volksinitiative zu ihrem berauschenden Erfolg, der viel sowohl über das Engagement der Unterstützer als auch den Willen der Bürger aussagt. Natürlich habe ich auch selbst Unterschriften gesammelt, den obwohl sich die SPD leider sehr früh klar positioniert hat, hoffe ich das einige Mitglieder nocheinmal ihre Position überdenken. Denn 40.000 Stimmen ist eine Menge Holz die nicht so einfach ignoriert werden kann.”
Michael Schierack, (Landtagsabgeordneter, CDU): “Ich bin begeistert, dass in so geraumer Zeit so viele Unterschriften zusammen gekommen sind. Ich bin hier, um meine klare Unterstützung der Volksinitiative auszudrücken. Ich finde die Volksinitiative gut und wichtig, denn sie zeigt, dass wir nicht aufgeben und Demokratie einfordern. Das ist gelebte Demokratie! Ich bin sehr zufrieden mit dem was die Volksinitiative erreicht hat und werde sie weiterhin unterstützen.”
Fotos: Johannes Koziol
Am 2.Juli feierte die Volksinitiative “Hochschulen erhalten” mit einem gelungenen Fest ihren Abschluss und ihre 40.000ste Unterschrift in nur zwei Monaten, die von der Mathematikstudentin und jungen Mutter Katarina Kolo gesetzt wurde: “Ich hoffe sehr, dass meine Tochter auch noch die Möglichkeit hat, hier zu studieren.”
Mit einem bunten Kinderprogramm und einem Plakat auf das die Kinder ihre Handabdrücke positionierten, brachte die Volksinitiative durch ihren Sprecher Alexander Misera zum Ausdruck :” Es geht uns um die Zukunft der Kinder in diesem Land und deren Bildung”.
Zugegen waren sowohl Walter Zimmerli, Präsident der BTU, Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und einige andere Politiker, die bereits durch ihre Anwesenheit ein klares Statement setzten.
Frank Szymanski: “Die 40.000 Unterschriften sind ein klares Zeichen an die Politik, dass sie nicht so einfach ignorieren kann. Unsere Hoffnung ist, dass dieses Zeichen eine Debatte anstößt und einige Politiker endlich zum Nachdenken bringt, denn nur so können die beiden wichtigsten Institutionen dieser Region erhalten bleiben.”
Szymanski unterstrich zudem, dass zwei Hochschulen in der Lausitz bei ca. 400.000 hier lebenden Menschen rund 5 Hochschulen im Potsdamer Raum bei ebenfalls rund 400.000 dort lebenden Menschen gegenüber stünden.
Walter Zimmerli:”Das bisher einzig klar strukturierte und durchdachte Konzept das bisher vorliegt, stammt von der BTU. Das liegt daran, dass wir uns Dinge vorher überlegen bevor wir sie angehen. Das tun Andere nicht. Sollte die Volksinitiative erhört werden, wird an diesem Konzept festgehalten und gearbeitet.”
Kerstin Kircheis (Landtagsabgeordnete, SPD): “Ich beglückwünsche die Volksinitiative zu ihrem berauschenden Erfolg, der viel sowohl über das Engagement der Unterstützer als auch den Willen der Bürger aussagt. Natürlich habe ich auch selbst Unterschriften gesammelt, den obwohl sich die SPD leider sehr früh klar positioniert hat, hoffe ich das einige Mitglieder nocheinmal ihre Position überdenken. Denn 40.000 Stimmen ist eine Menge Holz die nicht so einfach ignoriert werden kann.”
Michael Schierack, (Landtagsabgeordneter, CDU): “Ich bin begeistert, dass in so geraumer Zeit so viele Unterschriften zusammen gekommen sind. Ich bin hier, um meine klare Unterstützung der Volksinitiative auszudrücken. Ich finde die Volksinitiative gut und wichtig, denn sie zeigt, dass wir nicht aufgeben und Demokratie einfordern. Das ist gelebte Demokratie! Ich bin sehr zufrieden mit dem was die Volksinitiative erreicht hat und werde sie weiterhin unterstützen.”
Fotos: Johannes Koziol