Anlässlich des Braunkohlentages in Cottbus demonstrieren rund 20 Greenpeace-AktivistInnen vor dem Eingang des Staatstheaters.
Mit einem Schildermeer aus 79 Ortsschildern mahnen die UmweltschützerInnen vor einem Festhalten an der klimaschädlichen Braunkohle über das Jahr 2030 hinaus. Jedes Schild steht für eine Gemeinde, die bereits für einen bestehenden Tagebau in der Lausitz abgebaggert wurde.
Mit einem Banner “Vorhang auf für eine echte Energiewende – Nehmen Sie Braunkohle aus dem Programm, Herr Platzeck!” richten sich die AktivistInnen direkt an den Ministerpräsidenten, der auf dem Braunkohlentag spricht.
Zusätzlich bedroht vor dem Staatstheater ein elf Meter langer und vier Meter hoher Braunkohlebagger symbolisch ein Dorf mit Windpark.
Auch betroffene BürgerInnen und Unternehmen aus Proschim sind bei Demonstration vor Ort.
“Jetzt haben wir die Chance, in den neuen Bundesländern zukunftsweisend zu handeln. Wird weiter am Klimakiller Nummer 1 festgehalten, leidet langfristig die ganze Region und das weltweite Klima”, sagt Felix Herrmann von Greenpeace Cottbus.
“Statt weiterhin die Kohle zu idealisieren, müssen zukunftsfähige Alternativen für die Lausitz geschaffen werden”, so Herrmann. „Die Entscheidung gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II wäre ein Schritt in die richtige Richtung.“
Der Braunkohlentag ist eine vom Deutschen Braunkohlen-Industrie-Verein (DEBRIV) organisierte Veranstaltung. Er findet seit 2002 jährlich als Treffen von VertreterInnen der deutschen Braunkohlenindustrie statt.
Hauptthema des diesjährigen Braunkohlentages in Cottbus ist der in der Lausitz geplante Tagebau „Welzow-Süd II“. Ministerpräsident Platzeck tritt als Festredner auf.
Braunkohle aus der Lausitz heizt Klimawandel an und vernichtet Heimat In der Lausitz hat Vattenfall bereits Anträge für den Aufschluss von drei neuen Tagebauen eingereicht. Die Umsetzung dieser Pläne hätte die Abbaggerung von über zehn Dörfern bzw. Ortsteilen zur Folge. 3.200 Menschen würden ihre Heimat verlieren.
Durch die Braunkohle aus den neuen Tagebauen würden die Kraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg bis über 2050 hinaus Millionen Tonnen CO2 emittieren. Damit könnten weder Brandenburg noch Deutschland die Ziele im Klimaschutz erreichen.
Greenpeace fordert, bis zum Jahr 2030 schrittweise aus der Braunkohlenutzung auszusteigen und einen Umstieg auf 100 Prozent Erneuerbare Energien bis zur Mitte des Jahrhunderts voranzutreiben. Ein konkretes Szenario dafür legt Greenpeace mit der Studie „Plan B 2050 – Energieszenario für Deutschland“ vor.
Anfang dieses Jahres stellte Greenpeace zudem eine Studie vor, die neben den technischen Potenzialen auch die Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der Erneuerbaren Energien in Brandenburg untersucht.
Das Ergebnis ist eindeutig: Es können durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 nicht nur mehr Arbeitskräfte beschäftigt, sondern auch eine höhere Wertschöpfung gegenüber einem Festhalten an der Braunkohleverstromung erzielt werden.
Beide Studien im Internet.
Quelle: Geenpeace e.V.
Anlässlich des Braunkohlentages in Cottbus demonstrieren rund 20 Greenpeace-AktivistInnen vor dem Eingang des Staatstheaters.
Mit einem Schildermeer aus 79 Ortsschildern mahnen die UmweltschützerInnen vor einem Festhalten an der klimaschädlichen Braunkohle über das Jahr 2030 hinaus. Jedes Schild steht für eine Gemeinde, die bereits für einen bestehenden Tagebau in der Lausitz abgebaggert wurde.
Mit einem Banner “Vorhang auf für eine echte Energiewende – Nehmen Sie Braunkohle aus dem Programm, Herr Platzeck!” richten sich die AktivistInnen direkt an den Ministerpräsidenten, der auf dem Braunkohlentag spricht.
Zusätzlich bedroht vor dem Staatstheater ein elf Meter langer und vier Meter hoher Braunkohlebagger symbolisch ein Dorf mit Windpark.
Auch betroffene BürgerInnen und Unternehmen aus Proschim sind bei Demonstration vor Ort.
“Jetzt haben wir die Chance, in den neuen Bundesländern zukunftsweisend zu handeln. Wird weiter am Klimakiller Nummer 1 festgehalten, leidet langfristig die ganze Region und das weltweite Klima”, sagt Felix Herrmann von Greenpeace Cottbus.
“Statt weiterhin die Kohle zu idealisieren, müssen zukunftsfähige Alternativen für die Lausitz geschaffen werden”, so Herrmann. „Die Entscheidung gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II wäre ein Schritt in die richtige Richtung.“
Der Braunkohlentag ist eine vom Deutschen Braunkohlen-Industrie-Verein (DEBRIV) organisierte Veranstaltung. Er findet seit 2002 jährlich als Treffen von VertreterInnen der deutschen Braunkohlenindustrie statt.
Hauptthema des diesjährigen Braunkohlentages in Cottbus ist der in der Lausitz geplante Tagebau „Welzow-Süd II“. Ministerpräsident Platzeck tritt als Festredner auf.
Braunkohle aus der Lausitz heizt Klimawandel an und vernichtet Heimat In der Lausitz hat Vattenfall bereits Anträge für den Aufschluss von drei neuen Tagebauen eingereicht. Die Umsetzung dieser Pläne hätte die Abbaggerung von über zehn Dörfern bzw. Ortsteilen zur Folge. 3.200 Menschen würden ihre Heimat verlieren.
Durch die Braunkohle aus den neuen Tagebauen würden die Kraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg bis über 2050 hinaus Millionen Tonnen CO2 emittieren. Damit könnten weder Brandenburg noch Deutschland die Ziele im Klimaschutz erreichen.
Greenpeace fordert, bis zum Jahr 2030 schrittweise aus der Braunkohlenutzung auszusteigen und einen Umstieg auf 100 Prozent Erneuerbare Energien bis zur Mitte des Jahrhunderts voranzutreiben. Ein konkretes Szenario dafür legt Greenpeace mit der Studie „Plan B 2050 – Energieszenario für Deutschland“ vor.
Anfang dieses Jahres stellte Greenpeace zudem eine Studie vor, die neben den technischen Potenzialen auch die Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der Erneuerbaren Energien in Brandenburg untersucht.
Das Ergebnis ist eindeutig: Es können durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 nicht nur mehr Arbeitskräfte beschäftigt, sondern auch eine höhere Wertschöpfung gegenüber einem Festhalten an der Braunkohleverstromung erzielt werden.
Beide Studien im Internet.
Quelle: Geenpeace e.V.
Anlässlich des Braunkohlentages in Cottbus demonstrieren rund 20 Greenpeace-AktivistInnen vor dem Eingang des Staatstheaters.
Mit einem Schildermeer aus 79 Ortsschildern mahnen die UmweltschützerInnen vor einem Festhalten an der klimaschädlichen Braunkohle über das Jahr 2030 hinaus. Jedes Schild steht für eine Gemeinde, die bereits für einen bestehenden Tagebau in der Lausitz abgebaggert wurde.
Mit einem Banner “Vorhang auf für eine echte Energiewende – Nehmen Sie Braunkohle aus dem Programm, Herr Platzeck!” richten sich die AktivistInnen direkt an den Ministerpräsidenten, der auf dem Braunkohlentag spricht.
Zusätzlich bedroht vor dem Staatstheater ein elf Meter langer und vier Meter hoher Braunkohlebagger symbolisch ein Dorf mit Windpark.
Auch betroffene BürgerInnen und Unternehmen aus Proschim sind bei Demonstration vor Ort.
“Jetzt haben wir die Chance, in den neuen Bundesländern zukunftsweisend zu handeln. Wird weiter am Klimakiller Nummer 1 festgehalten, leidet langfristig die ganze Region und das weltweite Klima”, sagt Felix Herrmann von Greenpeace Cottbus.
“Statt weiterhin die Kohle zu idealisieren, müssen zukunftsfähige Alternativen für die Lausitz geschaffen werden”, so Herrmann. „Die Entscheidung gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II wäre ein Schritt in die richtige Richtung.“
Der Braunkohlentag ist eine vom Deutschen Braunkohlen-Industrie-Verein (DEBRIV) organisierte Veranstaltung. Er findet seit 2002 jährlich als Treffen von VertreterInnen der deutschen Braunkohlenindustrie statt.
Hauptthema des diesjährigen Braunkohlentages in Cottbus ist der in der Lausitz geplante Tagebau „Welzow-Süd II“. Ministerpräsident Platzeck tritt als Festredner auf.
Braunkohle aus der Lausitz heizt Klimawandel an und vernichtet Heimat In der Lausitz hat Vattenfall bereits Anträge für den Aufschluss von drei neuen Tagebauen eingereicht. Die Umsetzung dieser Pläne hätte die Abbaggerung von über zehn Dörfern bzw. Ortsteilen zur Folge. 3.200 Menschen würden ihre Heimat verlieren.
Durch die Braunkohle aus den neuen Tagebauen würden die Kraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg bis über 2050 hinaus Millionen Tonnen CO2 emittieren. Damit könnten weder Brandenburg noch Deutschland die Ziele im Klimaschutz erreichen.
Greenpeace fordert, bis zum Jahr 2030 schrittweise aus der Braunkohlenutzung auszusteigen und einen Umstieg auf 100 Prozent Erneuerbare Energien bis zur Mitte des Jahrhunderts voranzutreiben. Ein konkretes Szenario dafür legt Greenpeace mit der Studie „Plan B 2050 – Energieszenario für Deutschland“ vor.
Anfang dieses Jahres stellte Greenpeace zudem eine Studie vor, die neben den technischen Potenzialen auch die Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der Erneuerbaren Energien in Brandenburg untersucht.
Das Ergebnis ist eindeutig: Es können durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 nicht nur mehr Arbeitskräfte beschäftigt, sondern auch eine höhere Wertschöpfung gegenüber einem Festhalten an der Braunkohleverstromung erzielt werden.
Beide Studien im Internet.
Quelle: Geenpeace e.V.
Anlässlich des Braunkohlentages in Cottbus demonstrieren rund 20 Greenpeace-AktivistInnen vor dem Eingang des Staatstheaters.
Mit einem Schildermeer aus 79 Ortsschildern mahnen die UmweltschützerInnen vor einem Festhalten an der klimaschädlichen Braunkohle über das Jahr 2030 hinaus. Jedes Schild steht für eine Gemeinde, die bereits für einen bestehenden Tagebau in der Lausitz abgebaggert wurde.
Mit einem Banner “Vorhang auf für eine echte Energiewende – Nehmen Sie Braunkohle aus dem Programm, Herr Platzeck!” richten sich die AktivistInnen direkt an den Ministerpräsidenten, der auf dem Braunkohlentag spricht.
Zusätzlich bedroht vor dem Staatstheater ein elf Meter langer und vier Meter hoher Braunkohlebagger symbolisch ein Dorf mit Windpark.
Auch betroffene BürgerInnen und Unternehmen aus Proschim sind bei Demonstration vor Ort.
“Jetzt haben wir die Chance, in den neuen Bundesländern zukunftsweisend zu handeln. Wird weiter am Klimakiller Nummer 1 festgehalten, leidet langfristig die ganze Region und das weltweite Klima”, sagt Felix Herrmann von Greenpeace Cottbus.
“Statt weiterhin die Kohle zu idealisieren, müssen zukunftsfähige Alternativen für die Lausitz geschaffen werden”, so Herrmann. „Die Entscheidung gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II wäre ein Schritt in die richtige Richtung.“
Der Braunkohlentag ist eine vom Deutschen Braunkohlen-Industrie-Verein (DEBRIV) organisierte Veranstaltung. Er findet seit 2002 jährlich als Treffen von VertreterInnen der deutschen Braunkohlenindustrie statt.
Hauptthema des diesjährigen Braunkohlentages in Cottbus ist der in der Lausitz geplante Tagebau „Welzow-Süd II“. Ministerpräsident Platzeck tritt als Festredner auf.
Braunkohle aus der Lausitz heizt Klimawandel an und vernichtet Heimat In der Lausitz hat Vattenfall bereits Anträge für den Aufschluss von drei neuen Tagebauen eingereicht. Die Umsetzung dieser Pläne hätte die Abbaggerung von über zehn Dörfern bzw. Ortsteilen zur Folge. 3.200 Menschen würden ihre Heimat verlieren.
Durch die Braunkohle aus den neuen Tagebauen würden die Kraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg bis über 2050 hinaus Millionen Tonnen CO2 emittieren. Damit könnten weder Brandenburg noch Deutschland die Ziele im Klimaschutz erreichen.
Greenpeace fordert, bis zum Jahr 2030 schrittweise aus der Braunkohlenutzung auszusteigen und einen Umstieg auf 100 Prozent Erneuerbare Energien bis zur Mitte des Jahrhunderts voranzutreiben. Ein konkretes Szenario dafür legt Greenpeace mit der Studie „Plan B 2050 – Energieszenario für Deutschland“ vor.
Anfang dieses Jahres stellte Greenpeace zudem eine Studie vor, die neben den technischen Potenzialen auch die Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der Erneuerbaren Energien in Brandenburg untersucht.
Das Ergebnis ist eindeutig: Es können durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 nicht nur mehr Arbeitskräfte beschäftigt, sondern auch eine höhere Wertschöpfung gegenüber einem Festhalten an der Braunkohleverstromung erzielt werden.
Beide Studien im Internet.
Quelle: Geenpeace e.V.