Am Donnerstag, den 10. Mai 2012 findet der fünfte Regionaldialog in Cottbus in der Regionalen Planungsstelle Lausitz-Spreewald statt. Im Fokus der Präsentationen und Diskussionen steht bei diesem Regionaldialog der Themenschwerpunkt „Gartenbau und Landwirtschaft“.Aus der Wissenschaft werden Beiträge zu Sortenstrategien für landwirtschaftliche Nutzpflanzen sowie zum Gartenbau und Urbanen Grün als bedeutendes Thema für Bildung und Forschung zu erwarten sein. Aus der Praxis stellen sich gleich zwei spannende Kooperationsprojekte aus INKA BB (Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin) vor, die konkrete Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche zu Klimawandelanpassung im gärtnerischen bzw. landwirtschaftlichen Bereich erarbeitet und bereits erprobt haben.
Im Anschluss der Vorträge sind alle Teilnehmer wieder herzlich eingeladen, ihre Ideen und Vorstellungen zum aktuellen Themenschwerpunkt einzubringen und die Übertragbarkeit der vorgestellten Ansätze in ihren Arbeitsbereichen zu diskutieren.
Im Vorfeld des Regionaldialogs – von 10:30 bis 12:30 Uhr – ist die Möglichkeit gegeben, an einer Führung durch das Pädagogische Zentrum für Natur- und Umwelt, einer Cottbuser Einrichtung mit langjähriger Schulgartenerfahrung, teilzunehmen.
Hintergrund: Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin (INKA BB)
Auch durch einen erfolgreichen Klimaschutz ist eine kurzfristige Minderung der zu erwartenden Klimaänderungen nicht möglich. Für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik besteht daher dringender Bedarf an neuen, verbesserten Wegen zu Anpassungsstrategien an den Klimawandel (http://www.klimzug.de/), um die Nachhaltigkeit der Land- und Wassernutzung auch unter veränderten Klimabedingungen zu sichern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung innovativer Ansätze zur Anpassung an den Klimawandel mit der Fördermaßnahme KLIMZUG. Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin (INKA BB) ist eines von sieben von 2008/09 bis 2014 geförderten KLIMZUG-Projekten in Deutschland.
Aufgabe des Verbundprojektes INKA BB ist es, die strategische Anpassungsfähigkeit von Akteuren in Wirtschaft, Politik und Verwaltung an den sich abzeichnenden Klimawandel zu fördern und mehr über den Klimawandel und dessen Auswirkungen zu informieren. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Anpassungsstrategien und dem entsprechenden Wissenstransfer in die Referenzregionen (Planungsregion Lausitz-Spreewald sowie Uckermark-Barnim). In der Lausitz arbeitet das Team der Humboldt-Universität mit der Regionalen Planungsstelle und dem Centrum für Energietechnologie Brandenburg zusammen.
5. Regionaldialog
10. Mai 2012 von 13:00 bis 17:30 Uhr, Regionale Planungsstelle, Cottbus, Gulbener Str. 24, www.region-lausitz-spreewald.de
Kontakt:
Eva Foos, Humboldt-Universität zu Berlin (T: 030/2093-6516 ,
E: [email protected])
Am Donnerstag, den 10. Mai 2012 findet der fünfte Regionaldialog in Cottbus in der Regionalen Planungsstelle Lausitz-Spreewald statt. Im Fokus der Präsentationen und Diskussionen steht bei diesem Regionaldialog der Themenschwerpunkt „Gartenbau und Landwirtschaft“.Aus der Wissenschaft werden Beiträge zu Sortenstrategien für landwirtschaftliche Nutzpflanzen sowie zum Gartenbau und Urbanen Grün als bedeutendes Thema für Bildung und Forschung zu erwarten sein. Aus der Praxis stellen sich gleich zwei spannende Kooperationsprojekte aus INKA BB (Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin) vor, die konkrete Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche zu Klimawandelanpassung im gärtnerischen bzw. landwirtschaftlichen Bereich erarbeitet und bereits erprobt haben.
Im Anschluss der Vorträge sind alle Teilnehmer wieder herzlich eingeladen, ihre Ideen und Vorstellungen zum aktuellen Themenschwerpunkt einzubringen und die Übertragbarkeit der vorgestellten Ansätze in ihren Arbeitsbereichen zu diskutieren.
Im Vorfeld des Regionaldialogs – von 10:30 bis 12:30 Uhr – ist die Möglichkeit gegeben, an einer Führung durch das Pädagogische Zentrum für Natur- und Umwelt, einer Cottbuser Einrichtung mit langjähriger Schulgartenerfahrung, teilzunehmen.
Hintergrund: Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin (INKA BB)
Auch durch einen erfolgreichen Klimaschutz ist eine kurzfristige Minderung der zu erwartenden Klimaänderungen nicht möglich. Für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik besteht daher dringender Bedarf an neuen, verbesserten Wegen zu Anpassungsstrategien an den Klimawandel (http://www.klimzug.de/), um die Nachhaltigkeit der Land- und Wassernutzung auch unter veränderten Klimabedingungen zu sichern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung innovativer Ansätze zur Anpassung an den Klimawandel mit der Fördermaßnahme KLIMZUG. Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin (INKA BB) ist eines von sieben von 2008/09 bis 2014 geförderten KLIMZUG-Projekten in Deutschland.
Aufgabe des Verbundprojektes INKA BB ist es, die strategische Anpassungsfähigkeit von Akteuren in Wirtschaft, Politik und Verwaltung an den sich abzeichnenden Klimawandel zu fördern und mehr über den Klimawandel und dessen Auswirkungen zu informieren. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Anpassungsstrategien und dem entsprechenden Wissenstransfer in die Referenzregionen (Planungsregion Lausitz-Spreewald sowie Uckermark-Barnim). In der Lausitz arbeitet das Team der Humboldt-Universität mit der Regionalen Planungsstelle und dem Centrum für Energietechnologie Brandenburg zusammen.
5. Regionaldialog
10. Mai 2012 von 13:00 bis 17:30 Uhr, Regionale Planungsstelle, Cottbus, Gulbener Str. 24, www.region-lausitz-spreewald.de
Kontakt:
Eva Foos, Humboldt-Universität zu Berlin (T: 030/2093-6516 ,
E: [email protected])