Auf dem Programm des 5. Philharmonischen Konzerts am Freitag, 24. Februar 2012, 20.00 Uhr und Sonntag, 26. Februar 2012, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, stehen die Sinfonie d-Moll von César Franck, Benjamin Brittens Violoncello-Konzert (Symphony for Cello and Orchestra) op. 68 sowie die Uraufführung eines Auftragswerks von Jeffrey Roberts.
Solist ist Alban Gerhardt (Violoncello). Er ist Schüler von Boris Pergamentschikow. Als 21jähriger debütierte er mit den Berliner Philharmonikern und gastierte inzwischen bei mehr als 180 Orchestern weltweit. Sein Repertoire reicht von Bach bis in die Gegenwart. Gerhardt engagiert sich auch im Bereich der Musikvermittlung an junge Leute.
Rasmus Baumann dirigiert als Gast das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus. Er ist seit der Spielzeit 2008/2009 Chefdirigent am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen.
César Francks Sinfonie d-Moll gilt als einer der Höhepunkte des französischen Sinfonieschaffens. Zu Francks Zeit galten Beethovens Sinfonien auch in Frankreich als Musterbeispiele des Genres. Dass Franck in seinem Heimatland als würdiger Nachfolger Beethovens gefeiert wurde, ist Zeichen der Wertschätzung, die er genoss. Benjamin Britten komponierte sein Cellokonzert 1963, angeregt durch den legendären Cellisten Mstislaw Rostropowitsch. Jeffrey Roberts, Jahrgang 1970, verschmilzt als Komponist und Improvisator Elemente unterschiedlichster Musikrichtungen. Ausgebildet in Jazz und freier Improvisation, bezieht er gefundene Objekte und Samples in seine Musik ein. Seine Werke erklingen in den USA, in Europa und China.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto: Rasmus Baumann, Dirigent
Foto: privat
Auf dem Programm des 5. Philharmonischen Konzerts am Freitag, 24. Februar 2012, 20.00 Uhr und Sonntag, 26. Februar 2012, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, stehen die Sinfonie d-Moll von César Franck, Benjamin Brittens Violoncello-Konzert (Symphony for Cello and Orchestra) op. 68 sowie die Uraufführung eines Auftragswerks von Jeffrey Roberts.
Solist ist Alban Gerhardt (Violoncello). Er ist Schüler von Boris Pergamentschikow. Als 21jähriger debütierte er mit den Berliner Philharmonikern und gastierte inzwischen bei mehr als 180 Orchestern weltweit. Sein Repertoire reicht von Bach bis in die Gegenwart. Gerhardt engagiert sich auch im Bereich der Musikvermittlung an junge Leute.
Rasmus Baumann dirigiert als Gast das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus. Er ist seit der Spielzeit 2008/2009 Chefdirigent am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen.
César Francks Sinfonie d-Moll gilt als einer der Höhepunkte des französischen Sinfonieschaffens. Zu Francks Zeit galten Beethovens Sinfonien auch in Frankreich als Musterbeispiele des Genres. Dass Franck in seinem Heimatland als würdiger Nachfolger Beethovens gefeiert wurde, ist Zeichen der Wertschätzung, die er genoss. Benjamin Britten komponierte sein Cellokonzert 1963, angeregt durch den legendären Cellisten Mstislaw Rostropowitsch. Jeffrey Roberts, Jahrgang 1970, verschmilzt als Komponist und Improvisator Elemente unterschiedlichster Musikrichtungen. Ausgebildet in Jazz und freier Improvisation, bezieht er gefundene Objekte und Samples in seine Musik ein. Seine Werke erklingen in den USA, in Europa und China.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto: Rasmus Baumann, Dirigent
Foto: privat
Auf dem Programm des 5. Philharmonischen Konzerts am Freitag, 24. Februar 2012, 20.00 Uhr und Sonntag, 26. Februar 2012, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, stehen die Sinfonie d-Moll von César Franck, Benjamin Brittens Violoncello-Konzert (Symphony for Cello and Orchestra) op. 68 sowie die Uraufführung eines Auftragswerks von Jeffrey Roberts.
Solist ist Alban Gerhardt (Violoncello). Er ist Schüler von Boris Pergamentschikow. Als 21jähriger debütierte er mit den Berliner Philharmonikern und gastierte inzwischen bei mehr als 180 Orchestern weltweit. Sein Repertoire reicht von Bach bis in die Gegenwart. Gerhardt engagiert sich auch im Bereich der Musikvermittlung an junge Leute.
Rasmus Baumann dirigiert als Gast das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus. Er ist seit der Spielzeit 2008/2009 Chefdirigent am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen.
César Francks Sinfonie d-Moll gilt als einer der Höhepunkte des französischen Sinfonieschaffens. Zu Francks Zeit galten Beethovens Sinfonien auch in Frankreich als Musterbeispiele des Genres. Dass Franck in seinem Heimatland als würdiger Nachfolger Beethovens gefeiert wurde, ist Zeichen der Wertschätzung, die er genoss. Benjamin Britten komponierte sein Cellokonzert 1963, angeregt durch den legendären Cellisten Mstislaw Rostropowitsch. Jeffrey Roberts, Jahrgang 1970, verschmilzt als Komponist und Improvisator Elemente unterschiedlichster Musikrichtungen. Ausgebildet in Jazz und freier Improvisation, bezieht er gefundene Objekte und Samples in seine Musik ein. Seine Werke erklingen in den USA, in Europa und China.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto: Rasmus Baumann, Dirigent
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Auf dem Programm des 5. Philharmonischen Konzerts am Freitag, 24. Februar 2012, 20.00 Uhr und Sonntag, 26. Februar 2012, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, stehen die Sinfonie d-Moll von César Franck, Benjamin Brittens Violoncello-Konzert (Symphony for Cello and Orchestra) op. 68 sowie die Uraufführung eines Auftragswerks von Jeffrey Roberts.
Solist ist Alban Gerhardt (Violoncello). Er ist Schüler von Boris Pergamentschikow. Als 21jähriger debütierte er mit den Berliner Philharmonikern und gastierte inzwischen bei mehr als 180 Orchestern weltweit. Sein Repertoire reicht von Bach bis in die Gegenwart. Gerhardt engagiert sich auch im Bereich der Musikvermittlung an junge Leute.
Rasmus Baumann dirigiert als Gast das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus. Er ist seit der Spielzeit 2008/2009 Chefdirigent am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen.
César Francks Sinfonie d-Moll gilt als einer der Höhepunkte des französischen Sinfonieschaffens. Zu Francks Zeit galten Beethovens Sinfonien auch in Frankreich als Musterbeispiele des Genres. Dass Franck in seinem Heimatland als würdiger Nachfolger Beethovens gefeiert wurde, ist Zeichen der Wertschätzung, die er genoss. Benjamin Britten komponierte sein Cellokonzert 1963, angeregt durch den legendären Cellisten Mstislaw Rostropowitsch. Jeffrey Roberts, Jahrgang 1970, verschmilzt als Komponist und Improvisator Elemente unterschiedlichster Musikrichtungen. Ausgebildet in Jazz und freier Improvisation, bezieht er gefundene Objekte und Samples in seine Musik ein. Seine Werke erklingen in den USA, in Europa und China.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto: Rasmus Baumann, Dirigent
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