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Was ist das für ein Geblase? – Kammerkonzert mit dem Bach Consort Cottbus

18:25 Uhr | 13. Februar 2012
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Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
Foto &copy Marlies Kross

Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
Foto &copy Marlies Kross

Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
Foto &copy Marlies Kross

Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
Foto &copy Marlies Kross

Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
Foto &copy Marlies Kross

Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
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Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
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Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
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Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
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Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
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Cottbus | Uniklinikum und RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung
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Das Uniklinikum Cottbus und das Robert Koch-Institut haben heute eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist es laut der MUL-CT, die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre und Digitalisierung im Gesundheitswesen ...zu vertiefen. Im Fokus stehen dabei gemeinsame Projekte zur Gesundheitssystemforschung in der Modellregion Lausitz, unter anderem mit regionalen Bevölkerungsstudien und der Nutzung von KI-Technologien. Beide Partner wollen den Wissens- und Technologietransfer fördern, Fachkräfte gewinnen und sich gegenseitig Zugang zu Forschungsinfrastrukturen ermöglichen.

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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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