Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
Foto © Marlies Kross
Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
Foto © Marlies Kross
Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
Foto © Marlies Kross
Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
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Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
Foto © Marlies Kross
Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
Foto © Marlies Kross
Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
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Liebhaber barocker Klangkunst, von Mitgliedern des Bach Consort Cottbus auf historischen Instrumenten dargeboten, kommen beim Kammerkonzert am Samstag, 18. Februar 2012, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) auf ihre Kosten.
Das Bach Consort Cottbus genießt einen guten Ruf für seine Interpretationen von Kompositionen vornehmlich des 18. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten. Die Musiker des Ensembles unter Leitung von Christian Möbius geben die Werke in ihren Konzerten so wieder, wie sie nach heutigem Kenntnisstand zur Zeit ihrer Entstehung geklungen haben. Es wirken mit: Anke Wingrich (Barockvioline), Ekkehard Kießling (Traversflöte, Blockflöte), Kai Bretschneider (Barockfagott), Annegret Bohrig (Kontrabass), Christian Möbius (Cembalo, Orgel), David Vogel (Altus).
Im vierten Kammerkonzert dieser Saison, das unter dem Motto „Was ist das für ein Geblase?“ steht, erklingen zahlreiche Werke u.a. von Vivaldi, Händel und Zelenka. In den meisten von ihnen spielen Blasinstrumente eine herausragende Rolle.
Neben der Querflöte sind auch zwei Instrumente zu hören, die im Konzertrepertoire üblicherweise nicht solistisch eingesetzt werden. Zum einen das Fagott, das im Orchester nur gelegentlich in den Vordergrund tritt. Überrascht werden jene sein, die in der Blockflöte ein Instrument lediglich für den Gebrauch in Musikschulen sehen. Professionell gespielt, zeigt sie sich äußerst vielseitig und effektvoll. Eine weitere Besonderheit ist der Altus. Sänger dieser Stimmlage übernahmen zu Zeiten, als der Auftritt von Frauen in der Kirche und auf Bühnen verpönt war, hochliegende Gesangspartien.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.2.2012: v.l.n.r.: David Vogel, Anke Wingrich, Christian Möbius, Ekkehard Kießling; (vorn) Annegret Bohrig
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