Der Hochschulbereich wurde durch Kabinettsbeschluss im Jahr 2011 mit Kürzungen i.H.v. 27,4 Mio. € überproportional an der Deckung der Finanzierungslücke von 250 Mio. € im brandenburgischen Landeshaushalt beteiligt. Mit den korrigierten Steuerschätzungen vom Mai und aktuell vom November 2011 ist diese Deckungslücke mehr als ausgeglichen.
Die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz fordert die Landesregierung daher nachdrücklich auf, die auch im Haushalt 2012 vorgesehene überproportionale Beteiligung der Hochschulen vollständig rückgängig zu machen, um nicht ausgerechnet im Jahr der doppelten Abiturjahrgänge in Brandenburg und in Berlin sowie parallel zur Aussetzung der Wehrpflicht die Anzahl der Studienplätze in Brandenburg zu reduzieren.
Die Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit und des Fachkräftebedarfs im Land Brandenburg erfordern aus Sicht der brandenburgischen Hochschulen vielmehr zwingend eine umgehende Ausweitung ihrer Studienplatzkapazitäten und die Bereitstellung der dafür erforderlichen zusätzlichen finanziellen Mittel! Ein rohstoffarmes Land wie Brandenburg kann es sich angesichts der demografischen Entwicklung nicht leisten, qualifizierte Studienplatzbewerberinnen und -bewerber an die Nachbarländer zu verlieren, die die Zeichen der Zeit erkannt und die Finanzierung des Hochschulbereichs entsprechend verbessert haben. Stattdessen muss Brandenburg daran gelegen sein, möglichst viele qualifizierte und motivierte junge Menschen ins Land zu holen und hier zu halten.
Der staatliche Nutzen eines Hochschulabsolventen beträgt lt. OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ aus dem Jahr 2010 in Deutschland fast 180.000 $ (ca. 136.000 €) – so viel wie in keinem anderen Land der Welt. Somit sind Investitionen in Hochschulen die beste Einsatzmöglichkeit für die von den Koalitionsfraktionen geplante Schwankungsreserve, die gestern von deren finanzpolitischen Sprechern verkündet wurde. Sie werden sich langfristig natürlich auch in höheren Steuereinnahmen für das Land niederschlagen.
Quelle: BTU Cottbus
Der Hochschulbereich wurde durch Kabinettsbeschluss im Jahr 2011 mit Kürzungen i.H.v. 27,4 Mio. € überproportional an der Deckung der Finanzierungslücke von 250 Mio. € im brandenburgischen Landeshaushalt beteiligt. Mit den korrigierten Steuerschätzungen vom Mai und aktuell vom November 2011 ist diese Deckungslücke mehr als ausgeglichen.
Die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz fordert die Landesregierung daher nachdrücklich auf, die auch im Haushalt 2012 vorgesehene überproportionale Beteiligung der Hochschulen vollständig rückgängig zu machen, um nicht ausgerechnet im Jahr der doppelten Abiturjahrgänge in Brandenburg und in Berlin sowie parallel zur Aussetzung der Wehrpflicht die Anzahl der Studienplätze in Brandenburg zu reduzieren.
Die Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit und des Fachkräftebedarfs im Land Brandenburg erfordern aus Sicht der brandenburgischen Hochschulen vielmehr zwingend eine umgehende Ausweitung ihrer Studienplatzkapazitäten und die Bereitstellung der dafür erforderlichen zusätzlichen finanziellen Mittel! Ein rohstoffarmes Land wie Brandenburg kann es sich angesichts der demografischen Entwicklung nicht leisten, qualifizierte Studienplatzbewerberinnen und -bewerber an die Nachbarländer zu verlieren, die die Zeichen der Zeit erkannt und die Finanzierung des Hochschulbereichs entsprechend verbessert haben. Stattdessen muss Brandenburg daran gelegen sein, möglichst viele qualifizierte und motivierte junge Menschen ins Land zu holen und hier zu halten.
Der staatliche Nutzen eines Hochschulabsolventen beträgt lt. OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ aus dem Jahr 2010 in Deutschland fast 180.000 $ (ca. 136.000 €) – so viel wie in keinem anderen Land der Welt. Somit sind Investitionen in Hochschulen die beste Einsatzmöglichkeit für die von den Koalitionsfraktionen geplante Schwankungsreserve, die gestern von deren finanzpolitischen Sprechern verkündet wurde. Sie werden sich langfristig natürlich auch in höheren Steuereinnahmen für das Land niederschlagen.
Quelle: BTU Cottbus
Der Hochschulbereich wurde durch Kabinettsbeschluss im Jahr 2011 mit Kürzungen i.H.v. 27,4 Mio. € überproportional an der Deckung der Finanzierungslücke von 250 Mio. € im brandenburgischen Landeshaushalt beteiligt. Mit den korrigierten Steuerschätzungen vom Mai und aktuell vom November 2011 ist diese Deckungslücke mehr als ausgeglichen.
Die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz fordert die Landesregierung daher nachdrücklich auf, die auch im Haushalt 2012 vorgesehene überproportionale Beteiligung der Hochschulen vollständig rückgängig zu machen, um nicht ausgerechnet im Jahr der doppelten Abiturjahrgänge in Brandenburg und in Berlin sowie parallel zur Aussetzung der Wehrpflicht die Anzahl der Studienplätze in Brandenburg zu reduzieren.
Die Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit und des Fachkräftebedarfs im Land Brandenburg erfordern aus Sicht der brandenburgischen Hochschulen vielmehr zwingend eine umgehende Ausweitung ihrer Studienplatzkapazitäten und die Bereitstellung der dafür erforderlichen zusätzlichen finanziellen Mittel! Ein rohstoffarmes Land wie Brandenburg kann es sich angesichts der demografischen Entwicklung nicht leisten, qualifizierte Studienplatzbewerberinnen und -bewerber an die Nachbarländer zu verlieren, die die Zeichen der Zeit erkannt und die Finanzierung des Hochschulbereichs entsprechend verbessert haben. Stattdessen muss Brandenburg daran gelegen sein, möglichst viele qualifizierte und motivierte junge Menschen ins Land zu holen und hier zu halten.
Der staatliche Nutzen eines Hochschulabsolventen beträgt lt. OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ aus dem Jahr 2010 in Deutschland fast 180.000 $ (ca. 136.000 €) – so viel wie in keinem anderen Land der Welt. Somit sind Investitionen in Hochschulen die beste Einsatzmöglichkeit für die von den Koalitionsfraktionen geplante Schwankungsreserve, die gestern von deren finanzpolitischen Sprechern verkündet wurde. Sie werden sich langfristig natürlich auch in höheren Steuereinnahmen für das Land niederschlagen.
Quelle: BTU Cottbus
Der Hochschulbereich wurde durch Kabinettsbeschluss im Jahr 2011 mit Kürzungen i.H.v. 27,4 Mio. € überproportional an der Deckung der Finanzierungslücke von 250 Mio. € im brandenburgischen Landeshaushalt beteiligt. Mit den korrigierten Steuerschätzungen vom Mai und aktuell vom November 2011 ist diese Deckungslücke mehr als ausgeglichen.
Die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz fordert die Landesregierung daher nachdrücklich auf, die auch im Haushalt 2012 vorgesehene überproportionale Beteiligung der Hochschulen vollständig rückgängig zu machen, um nicht ausgerechnet im Jahr der doppelten Abiturjahrgänge in Brandenburg und in Berlin sowie parallel zur Aussetzung der Wehrpflicht die Anzahl der Studienplätze in Brandenburg zu reduzieren.
Die Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit und des Fachkräftebedarfs im Land Brandenburg erfordern aus Sicht der brandenburgischen Hochschulen vielmehr zwingend eine umgehende Ausweitung ihrer Studienplatzkapazitäten und die Bereitstellung der dafür erforderlichen zusätzlichen finanziellen Mittel! Ein rohstoffarmes Land wie Brandenburg kann es sich angesichts der demografischen Entwicklung nicht leisten, qualifizierte Studienplatzbewerberinnen und -bewerber an die Nachbarländer zu verlieren, die die Zeichen der Zeit erkannt und die Finanzierung des Hochschulbereichs entsprechend verbessert haben. Stattdessen muss Brandenburg daran gelegen sein, möglichst viele qualifizierte und motivierte junge Menschen ins Land zu holen und hier zu halten.
Der staatliche Nutzen eines Hochschulabsolventen beträgt lt. OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ aus dem Jahr 2010 in Deutschland fast 180.000 $ (ca. 136.000 €) – so viel wie in keinem anderen Land der Welt. Somit sind Investitionen in Hochschulen die beste Einsatzmöglichkeit für die von den Koalitionsfraktionen geplante Schwankungsreserve, die gestern von deren finanzpolitischen Sprechern verkündet wurde. Sie werden sich langfristig natürlich auch in höheren Steuereinnahmen für das Land niederschlagen.
Quelle: BTU Cottbus