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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sieben neue Stolpersteine für Cottbus

9:01 Uhr | 5. Oktober 2011
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Am 12.10.2011 werden sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Sie werden die bereits vorhandenen 56 „Stolpersteine“ ergänzen. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich am Nachmittag ab 15 Uhr vor Ort zu beteiligen.
Die Idee der „Stolpersteine“ stammt vom Kölner Künstler Gunter Demnig, dessen Kunstprojekt zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten bekannten Wohnort verlegt. Sie tragen den Namen des ehemaligen Bewohners und geben Hinweise zum Deportationsschicksal.
Die Verlegung beginnt am 12.Oktober um 15 Uhr am Schlosskirchplatz 3 mit drei „Stolpersteinen“ für die Familie Stenschewski. Die Tochter Auguste wurde ein Opfer der „Euthanasie“. Sie kam nach Aufenthalten in der Landesanstalt Sorau und Berlin-Buch in der Landespflegeanstalt Brandenburg/Havel im Rahmen der Aktion T4 umgebracht. Ihre Eltern, Moritz und Martha Stenschewski, wurden 1942 ins Ghetto Warschau deportiert, wo sie vermutlich umkamen.
Um 15.30 Uhr werden „Stolpersteine“ vor der Burgstr. 21 für Judka Feinkuchen und seine Frau Jochewed verlegt. Frau Feinkuchen wurde im März 1942 nach zweijähriger Inhaftierung im Konzentrationslager Ravensbrück im Rahmen der Vernichtungsaktion „13f14“ in der Heilanstalt Bernburg umgebracht. Ihr Mann Judka kam im Januar 1941 nach anfänglicher Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen im KZ Dachau um.
Um 15.50 Uhr erfolgt die Verlegung für Sophie Scharfing vor dem Haus Brandenburger Platz 4. Die Strumpfhändlerin war im Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen worden. 1941 wurde sie von Prag aus ins Ghetto Lodz deportiert, wo sie vermutlich starb.
Um 16.15 Uhr wird vor der Willy-Brandt-Str. 1a für den 1942 ins Ghetto Warschau deportierten und dort vermutlich ums Leben gekommenen Sidney Rosenthal mit einem „Stolperstein“ gedacht.
Möglich wurde die Verlegung der „Stolpersteine“ durch Spenden aus der Bevölkerung. So wird u.a. durch eine Klasse des Ludwig- Leichardt-Gymnasiums in Cottbus eine Patenschaft für Jochewed Feinkuchen übernommen. Sollte die Bereitschaft zu weiteren Patenschaften bestehen, werden auch 2012 „Stolpersteine“ verlegt werden können.
Quelle: AG Stolpersteine / Stadt Cottbus

Am 12.10.2011 werden sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Sie werden die bereits vorhandenen 56 „Stolpersteine“ ergänzen. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich am Nachmittag ab 15 Uhr vor Ort zu beteiligen.
Die Idee der „Stolpersteine“ stammt vom Kölner Künstler Gunter Demnig, dessen Kunstprojekt zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten bekannten Wohnort verlegt. Sie tragen den Namen des ehemaligen Bewohners und geben Hinweise zum Deportationsschicksal.
Die Verlegung beginnt am 12.Oktober um 15 Uhr am Schlosskirchplatz 3 mit drei „Stolpersteinen“ für die Familie Stenschewski. Die Tochter Auguste wurde ein Opfer der „Euthanasie“. Sie kam nach Aufenthalten in der Landesanstalt Sorau und Berlin-Buch in der Landespflegeanstalt Brandenburg/Havel im Rahmen der Aktion T4 umgebracht. Ihre Eltern, Moritz und Martha Stenschewski, wurden 1942 ins Ghetto Warschau deportiert, wo sie vermutlich umkamen.
Um 15.30 Uhr werden „Stolpersteine“ vor der Burgstr. 21 für Judka Feinkuchen und seine Frau Jochewed verlegt. Frau Feinkuchen wurde im März 1942 nach zweijähriger Inhaftierung im Konzentrationslager Ravensbrück im Rahmen der Vernichtungsaktion „13f14“ in der Heilanstalt Bernburg umgebracht. Ihr Mann Judka kam im Januar 1941 nach anfänglicher Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen im KZ Dachau um.
Um 15.50 Uhr erfolgt die Verlegung für Sophie Scharfing vor dem Haus Brandenburger Platz 4. Die Strumpfhändlerin war im Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen worden. 1941 wurde sie von Prag aus ins Ghetto Lodz deportiert, wo sie vermutlich starb.
Um 16.15 Uhr wird vor der Willy-Brandt-Str. 1a für den 1942 ins Ghetto Warschau deportierten und dort vermutlich ums Leben gekommenen Sidney Rosenthal mit einem „Stolperstein“ gedacht.
Möglich wurde die Verlegung der „Stolpersteine“ durch Spenden aus der Bevölkerung. So wird u.a. durch eine Klasse des Ludwig- Leichardt-Gymnasiums in Cottbus eine Patenschaft für Jochewed Feinkuchen übernommen. Sollte die Bereitschaft zu weiteren Patenschaften bestehen, werden auch 2012 „Stolpersteine“ verlegt werden können.
Quelle: AG Stolpersteine / Stadt Cottbus

Am 12.10.2011 werden sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Sie werden die bereits vorhandenen 56 „Stolpersteine“ ergänzen. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich am Nachmittag ab 15 Uhr vor Ort zu beteiligen.
Die Idee der „Stolpersteine“ stammt vom Kölner Künstler Gunter Demnig, dessen Kunstprojekt zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten bekannten Wohnort verlegt. Sie tragen den Namen des ehemaligen Bewohners und geben Hinweise zum Deportationsschicksal.
Die Verlegung beginnt am 12.Oktober um 15 Uhr am Schlosskirchplatz 3 mit drei „Stolpersteinen“ für die Familie Stenschewski. Die Tochter Auguste wurde ein Opfer der „Euthanasie“. Sie kam nach Aufenthalten in der Landesanstalt Sorau und Berlin-Buch in der Landespflegeanstalt Brandenburg/Havel im Rahmen der Aktion T4 umgebracht. Ihre Eltern, Moritz und Martha Stenschewski, wurden 1942 ins Ghetto Warschau deportiert, wo sie vermutlich umkamen.
Um 15.30 Uhr werden „Stolpersteine“ vor der Burgstr. 21 für Judka Feinkuchen und seine Frau Jochewed verlegt. Frau Feinkuchen wurde im März 1942 nach zweijähriger Inhaftierung im Konzentrationslager Ravensbrück im Rahmen der Vernichtungsaktion „13f14“ in der Heilanstalt Bernburg umgebracht. Ihr Mann Judka kam im Januar 1941 nach anfänglicher Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen im KZ Dachau um.
Um 15.50 Uhr erfolgt die Verlegung für Sophie Scharfing vor dem Haus Brandenburger Platz 4. Die Strumpfhändlerin war im Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen worden. 1941 wurde sie von Prag aus ins Ghetto Lodz deportiert, wo sie vermutlich starb.
Um 16.15 Uhr wird vor der Willy-Brandt-Str. 1a für den 1942 ins Ghetto Warschau deportierten und dort vermutlich ums Leben gekommenen Sidney Rosenthal mit einem „Stolperstein“ gedacht.
Möglich wurde die Verlegung der „Stolpersteine“ durch Spenden aus der Bevölkerung. So wird u.a. durch eine Klasse des Ludwig- Leichardt-Gymnasiums in Cottbus eine Patenschaft für Jochewed Feinkuchen übernommen. Sollte die Bereitschaft zu weiteren Patenschaften bestehen, werden auch 2012 „Stolpersteine“ verlegt werden können.
Quelle: AG Stolpersteine / Stadt Cottbus

Am 12.10.2011 werden sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Sie werden die bereits vorhandenen 56 „Stolpersteine“ ergänzen. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich am Nachmittag ab 15 Uhr vor Ort zu beteiligen.
Die Idee der „Stolpersteine“ stammt vom Kölner Künstler Gunter Demnig, dessen Kunstprojekt zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten bekannten Wohnort verlegt. Sie tragen den Namen des ehemaligen Bewohners und geben Hinweise zum Deportationsschicksal.
Die Verlegung beginnt am 12.Oktober um 15 Uhr am Schlosskirchplatz 3 mit drei „Stolpersteinen“ für die Familie Stenschewski. Die Tochter Auguste wurde ein Opfer der „Euthanasie“. Sie kam nach Aufenthalten in der Landesanstalt Sorau und Berlin-Buch in der Landespflegeanstalt Brandenburg/Havel im Rahmen der Aktion T4 umgebracht. Ihre Eltern, Moritz und Martha Stenschewski, wurden 1942 ins Ghetto Warschau deportiert, wo sie vermutlich umkamen.
Um 15.30 Uhr werden „Stolpersteine“ vor der Burgstr. 21 für Judka Feinkuchen und seine Frau Jochewed verlegt. Frau Feinkuchen wurde im März 1942 nach zweijähriger Inhaftierung im Konzentrationslager Ravensbrück im Rahmen der Vernichtungsaktion „13f14“ in der Heilanstalt Bernburg umgebracht. Ihr Mann Judka kam im Januar 1941 nach anfänglicher Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen im KZ Dachau um.
Um 15.50 Uhr erfolgt die Verlegung für Sophie Scharfing vor dem Haus Brandenburger Platz 4. Die Strumpfhändlerin war im Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen worden. 1941 wurde sie von Prag aus ins Ghetto Lodz deportiert, wo sie vermutlich starb.
Um 16.15 Uhr wird vor der Willy-Brandt-Str. 1a für den 1942 ins Ghetto Warschau deportierten und dort vermutlich ums Leben gekommenen Sidney Rosenthal mit einem „Stolperstein“ gedacht.
Möglich wurde die Verlegung der „Stolpersteine“ durch Spenden aus der Bevölkerung. So wird u.a. durch eine Klasse des Ludwig- Leichardt-Gymnasiums in Cottbus eine Patenschaft für Jochewed Feinkuchen übernommen. Sollte die Bereitschaft zu weiteren Patenschaften bestehen, werden auch 2012 „Stolpersteine“ verlegt werden können.
Quelle: AG Stolpersteine / Stadt Cottbus

Am 12.10.2011 werden sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Sie werden die bereits vorhandenen 56 „Stolpersteine“ ergänzen. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich am Nachmittag ab 15 Uhr vor Ort zu beteiligen.
Die Idee der „Stolpersteine“ stammt vom Kölner Künstler Gunter Demnig, dessen Kunstprojekt zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten bekannten Wohnort verlegt. Sie tragen den Namen des ehemaligen Bewohners und geben Hinweise zum Deportationsschicksal.
Die Verlegung beginnt am 12.Oktober um 15 Uhr am Schlosskirchplatz 3 mit drei „Stolpersteinen“ für die Familie Stenschewski. Die Tochter Auguste wurde ein Opfer der „Euthanasie“. Sie kam nach Aufenthalten in der Landesanstalt Sorau und Berlin-Buch in der Landespflegeanstalt Brandenburg/Havel im Rahmen der Aktion T4 umgebracht. Ihre Eltern, Moritz und Martha Stenschewski, wurden 1942 ins Ghetto Warschau deportiert, wo sie vermutlich umkamen.
Um 15.30 Uhr werden „Stolpersteine“ vor der Burgstr. 21 für Judka Feinkuchen und seine Frau Jochewed verlegt. Frau Feinkuchen wurde im März 1942 nach zweijähriger Inhaftierung im Konzentrationslager Ravensbrück im Rahmen der Vernichtungsaktion „13f14“ in der Heilanstalt Bernburg umgebracht. Ihr Mann Judka kam im Januar 1941 nach anfänglicher Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen im KZ Dachau um.
Um 15.50 Uhr erfolgt die Verlegung für Sophie Scharfing vor dem Haus Brandenburger Platz 4. Die Strumpfhändlerin war im Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen worden. 1941 wurde sie von Prag aus ins Ghetto Lodz deportiert, wo sie vermutlich starb.
Um 16.15 Uhr wird vor der Willy-Brandt-Str. 1a für den 1942 ins Ghetto Warschau deportierten und dort vermutlich ums Leben gekommenen Sidney Rosenthal mit einem „Stolperstein“ gedacht.
Möglich wurde die Verlegung der „Stolpersteine“ durch Spenden aus der Bevölkerung. So wird u.a. durch eine Klasse des Ludwig- Leichardt-Gymnasiums in Cottbus eine Patenschaft für Jochewed Feinkuchen übernommen. Sollte die Bereitschaft zu weiteren Patenschaften bestehen, werden auch 2012 „Stolpersteine“ verlegt werden können.
Quelle: AG Stolpersteine / Stadt Cottbus

Am 12.10.2011 werden sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Sie werden die bereits vorhandenen 56 „Stolpersteine“ ergänzen. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich am Nachmittag ab 15 Uhr vor Ort zu beteiligen.
Die Idee der „Stolpersteine“ stammt vom Kölner Künstler Gunter Demnig, dessen Kunstprojekt zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten bekannten Wohnort verlegt. Sie tragen den Namen des ehemaligen Bewohners und geben Hinweise zum Deportationsschicksal.
Die Verlegung beginnt am 12.Oktober um 15 Uhr am Schlosskirchplatz 3 mit drei „Stolpersteinen“ für die Familie Stenschewski. Die Tochter Auguste wurde ein Opfer der „Euthanasie“. Sie kam nach Aufenthalten in der Landesanstalt Sorau und Berlin-Buch in der Landespflegeanstalt Brandenburg/Havel im Rahmen der Aktion T4 umgebracht. Ihre Eltern, Moritz und Martha Stenschewski, wurden 1942 ins Ghetto Warschau deportiert, wo sie vermutlich umkamen.
Um 15.30 Uhr werden „Stolpersteine“ vor der Burgstr. 21 für Judka Feinkuchen und seine Frau Jochewed verlegt. Frau Feinkuchen wurde im März 1942 nach zweijähriger Inhaftierung im Konzentrationslager Ravensbrück im Rahmen der Vernichtungsaktion „13f14“ in der Heilanstalt Bernburg umgebracht. Ihr Mann Judka kam im Januar 1941 nach anfänglicher Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen im KZ Dachau um.
Um 15.50 Uhr erfolgt die Verlegung für Sophie Scharfing vor dem Haus Brandenburger Platz 4. Die Strumpfhändlerin war im Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen worden. 1941 wurde sie von Prag aus ins Ghetto Lodz deportiert, wo sie vermutlich starb.
Um 16.15 Uhr wird vor der Willy-Brandt-Str. 1a für den 1942 ins Ghetto Warschau deportierten und dort vermutlich ums Leben gekommenen Sidney Rosenthal mit einem „Stolperstein“ gedacht.
Möglich wurde die Verlegung der „Stolpersteine“ durch Spenden aus der Bevölkerung. So wird u.a. durch eine Klasse des Ludwig- Leichardt-Gymnasiums in Cottbus eine Patenschaft für Jochewed Feinkuchen übernommen. Sollte die Bereitschaft zu weiteren Patenschaften bestehen, werden auch 2012 „Stolpersteine“ verlegt werden können.
Quelle: AG Stolpersteine / Stadt Cottbus

Am 12.10.2011 werden sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Sie werden die bereits vorhandenen 56 „Stolpersteine“ ergänzen. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich am Nachmittag ab 15 Uhr vor Ort zu beteiligen.
Die Idee der „Stolpersteine“ stammt vom Kölner Künstler Gunter Demnig, dessen Kunstprojekt zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten bekannten Wohnort verlegt. Sie tragen den Namen des ehemaligen Bewohners und geben Hinweise zum Deportationsschicksal.
Die Verlegung beginnt am 12.Oktober um 15 Uhr am Schlosskirchplatz 3 mit drei „Stolpersteinen“ für die Familie Stenschewski. Die Tochter Auguste wurde ein Opfer der „Euthanasie“. Sie kam nach Aufenthalten in der Landesanstalt Sorau und Berlin-Buch in der Landespflegeanstalt Brandenburg/Havel im Rahmen der Aktion T4 umgebracht. Ihre Eltern, Moritz und Martha Stenschewski, wurden 1942 ins Ghetto Warschau deportiert, wo sie vermutlich umkamen.
Um 15.30 Uhr werden „Stolpersteine“ vor der Burgstr. 21 für Judka Feinkuchen und seine Frau Jochewed verlegt. Frau Feinkuchen wurde im März 1942 nach zweijähriger Inhaftierung im Konzentrationslager Ravensbrück im Rahmen der Vernichtungsaktion „13f14“ in der Heilanstalt Bernburg umgebracht. Ihr Mann Judka kam im Januar 1941 nach anfänglicher Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen im KZ Dachau um.
Um 15.50 Uhr erfolgt die Verlegung für Sophie Scharfing vor dem Haus Brandenburger Platz 4. Die Strumpfhändlerin war im Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen worden. 1941 wurde sie von Prag aus ins Ghetto Lodz deportiert, wo sie vermutlich starb.
Um 16.15 Uhr wird vor der Willy-Brandt-Str. 1a für den 1942 ins Ghetto Warschau deportierten und dort vermutlich ums Leben gekommenen Sidney Rosenthal mit einem „Stolperstein“ gedacht.
Möglich wurde die Verlegung der „Stolpersteine“ durch Spenden aus der Bevölkerung. So wird u.a. durch eine Klasse des Ludwig- Leichardt-Gymnasiums in Cottbus eine Patenschaft für Jochewed Feinkuchen übernommen. Sollte die Bereitschaft zu weiteren Patenschaften bestehen, werden auch 2012 „Stolpersteine“ verlegt werden können.
Quelle: AG Stolpersteine / Stadt Cottbus

Am 12.10.2011 werden sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Sie werden die bereits vorhandenen 56 „Stolpersteine“ ergänzen. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich am Nachmittag ab 15 Uhr vor Ort zu beteiligen.
Die Idee der „Stolpersteine“ stammt vom Kölner Künstler Gunter Demnig, dessen Kunstprojekt zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten bekannten Wohnort verlegt. Sie tragen den Namen des ehemaligen Bewohners und geben Hinweise zum Deportationsschicksal.
Die Verlegung beginnt am 12.Oktober um 15 Uhr am Schlosskirchplatz 3 mit drei „Stolpersteinen“ für die Familie Stenschewski. Die Tochter Auguste wurde ein Opfer der „Euthanasie“. Sie kam nach Aufenthalten in der Landesanstalt Sorau und Berlin-Buch in der Landespflegeanstalt Brandenburg/Havel im Rahmen der Aktion T4 umgebracht. Ihre Eltern, Moritz und Martha Stenschewski, wurden 1942 ins Ghetto Warschau deportiert, wo sie vermutlich umkamen.
Um 15.30 Uhr werden „Stolpersteine“ vor der Burgstr. 21 für Judka Feinkuchen und seine Frau Jochewed verlegt. Frau Feinkuchen wurde im März 1942 nach zweijähriger Inhaftierung im Konzentrationslager Ravensbrück im Rahmen der Vernichtungsaktion „13f14“ in der Heilanstalt Bernburg umgebracht. Ihr Mann Judka kam im Januar 1941 nach anfänglicher Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen im KZ Dachau um.
Um 15.50 Uhr erfolgt die Verlegung für Sophie Scharfing vor dem Haus Brandenburger Platz 4. Die Strumpfhändlerin war im Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen worden. 1941 wurde sie von Prag aus ins Ghetto Lodz deportiert, wo sie vermutlich starb.
Um 16.15 Uhr wird vor der Willy-Brandt-Str. 1a für den 1942 ins Ghetto Warschau deportierten und dort vermutlich ums Leben gekommenen Sidney Rosenthal mit einem „Stolperstein“ gedacht.
Möglich wurde die Verlegung der „Stolpersteine“ durch Spenden aus der Bevölkerung. So wird u.a. durch eine Klasse des Ludwig- Leichardt-Gymnasiums in Cottbus eine Patenschaft für Jochewed Feinkuchen übernommen. Sollte die Bereitschaft zu weiteren Patenschaften bestehen, werden auch 2012 „Stolpersteine“ verlegt werden können.
Quelle: AG Stolpersteine / Stadt Cottbus

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