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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wenn Jacob von Holst erwacht – dann ist wieder Museumsnacht

14:45 Uhr | 24. August 2011
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Mit 7 Meilenstiefeln steuert Jacob von Holst, unser jahrelanger Begleiter auf den Plakaten und Flyern, auf die 7. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße zu. Dieses Mal ist er schon früher erwacht, denn er ist richtig neugierig, was sich die Museen in diesem schönen 7. Jahr an besonderen Veranstaltungen am 3. September 2011 ausgedacht haben.

Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass fürs „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen hat es ihm und die Zeiten ändern sich ja auch.
Mehr als 4×7 museale Einrichtungen von Guben im Norden bis Jerischke ganz im Südosten und von Forst (L.) bis Kolkwitz bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor.
Und so sucht sich Jacob von Holst schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus.

Im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg begibt man sich in einem musikalisch-literarischem Programm in Gedichten auf die Spuren von Eva Strittmatter.

Wer bei Strittmatter bleiben möchte, der ist im Bohsdorfer Laden gut aufgehoben. Es wird zu einem Hoffest mit Filmausschnitten aus der Romantrilogie „Der Laden“ und Gegrilltem eingeladen. In dem neuen Leseraum mit Bibliothek und neuer Technik erhält der Gast virtuelle Einblicke in Erwin Strittmatter´s Leben.

Beim Ochsenkutscher in Jerischke kann man bei Musik mit der Jerischer Akkordeongruppe entspannt im Grünen die Natur und Wein genießen. Eine kleine Ausstellung erinnert an Erwin Strittmatters Roman „Ochsenkutscher“.

Die Besucher der Heimatstube Größ Kölzig werden in ein Leben wie vor 100 Jahren verführt. Alte Handwerkstechniken und Tätigkeiten aus längst vergangenen Zeiten, wie Spinnen, Filzen, Leinensäcke stopfen, Buttern im Butterfass und Federnschleißen, werden vorgeführt.

Wer erfahren möchte, wie Ziegel hergestellt werden, der ist in der „Alten Ziegelei“ in Klein Kölzig willkommen. Dort wird die Verarbeitung vom Ton zum Ziegel am erhaltenen Ringbrandofen erklärt und man kann eine „Transportrunde“ mit der Feldbahn zurücklegen.

Orgelmusik und Glockenklang erfreuen die Besucher in der Hornower Kirche. Hier wird in einem Film der Guss der neuen Glocke mitzuerleben.
Geschichten über den Teufelstein, Findlinge und Informationen über die steinreiche Lausitz bietet das Niederlausitzer Dorfmuseum Bloischdorf.
Bei einem Wassermühlenfest können große und kleine Museumsgäste in Noßdorf historische Mühlentechnik, alte Geräte und die verschiedenen Getreidesorten bewundern. Wer Glück hat, sieht bei genauerem Hinsehen vielleicht kleine Elfen.

“Braut, Schmuck und Hochzeitsbitter“, diesem Thema hat sich das Dorfmuseum Sacro verschrieben. Historische Hochzeitsriten werden durch die Sacrower vorgestellt.

Das Textilmuseum Forst unternimmt fotografische Streifzüge durch das Sorauer Land. Die Ausstellung von historischen Aufnahmen und Postkarten wird von Musikern aus Żary begleitet.

Theater wird vor warmzeitlicher, illuminierter Kulisse in Klinge spielt.

Im Archiv verschwundener Orte und im kirchlichen Dokumentationszentrum in Horno sind die Geschichten und die Geschichte bergbaulicher Umsiedlung in der Niederlausitz dokumentiert und kann an diesem Tag ausführlich gesichtet werden.

Im wahrsten Sinne „Licht-Spiel-Türme“ werden in Peitz und Neuendorf gezeigt. Der Festungsturm Peitz und der Aussichtsturm im Erlebnispark Teichland werden prächtig illuminiert und dienen als Vorführort verschiedenster Filme.

„Wer will fleißige Waschfreunde sehen, der muss nach Drachhausen gehen…“
Von Waschfrauen und den Drachhausener Museumsfreunden wird auf nicht ganz so ernst gemeinte Art gezeigt, wie unsere Vorfahren früher Wäsche gewaschen haben.

Eine feurige Nacht, mit „Feuershow“ verspricht uns das Museum in Heinersbrück. Mit Fackeln beleuchtet erzählt die Märchenerzählerin von feurigen Drachen und grusligen Gesellen.

Mit fröhlich-frechen sorbischen Liedern erfreut die Gruppe „Wólbernosće – Albernheiten“ die Besucher im Deutsch- Sorbischen Museum in Jänschwalde.
Das Figurentheater „Himmelblau“, der Frauenchor und die Blasmusikanten aus Jänschwalde, sowie ein Leierkastenmann sorgen für das museumsnächtliche Flair.

Köstliches aus dem Dorfbackofen wird neben Geschichten aus der Lausitz den Besuchern im Hof des Museums in Tauer geboten.

Guben und Gubin feiern wieder unter einem Hut. Apfelköniginnen, Freiluftaufführungen und das mitternächtliche Panorama von Guben locken die Besucher in das Stadt- und Industriemuseum, den dicken Turm und die Museumskammer.
Die Stadtgeschichte von Guben ist in einer Ausstellung des Gubener Tuche und Chemiefasern e.V. zu bewundern.

Die Sorbische Webstube Drebkau präsentiert in einer Ausstellung Zeugen der Eiszeit.

Geschichte und Geschichten vom Welzower Flugplatz werden im dortigen Museum in einem Diavortrag von Uwe Rogin vorgestellt und mit besonderen Ereignissen und Personen verknüpft.

In der renovierten Heimatstube Welzow können die Besucher eine Sammlung von zarten Porzellantellern aus der Sammlung von Wolfgang Keil bewundern.

„Mensch – Holz – Archäologie“ heißt es im Archäotechnischen Zentrum in Welzow.
Die Ausstellung gibt den Besuchern Einblicke in über 12.000 Jahre Menschheitsgeschichte. In einem Vortrag werden Waffen und Jagdtechniken aus der Vorzeit vorgestellt.

Das Hoffest an der „Alten Mühle” in Proschim gewährt den Besuchern Einblicke in
eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik, bäuerlichen Mobiliars und häuslicher Gerätschaften. Musik, Filme und eine Lampionfahrt mit dem Kremser erwarten die Gäste.

Witzige Spiele rund ums Ei können die Besucher in der Ostereierstube in Sabrot erleben. Bei Eier-Golf, Tierfiguren zum Schmunzeln und anderen lustigen Zeitvertreiben wird es auch dort ein fröhlicher Abend werden.

Das Wendische Museum in Cottbus erzählt Geschichten aus alter Zeit, die musikalisch mit Dudelsackmusik begleitet werden. Die Geschichten drehen sich um historische Wäsche und üben nicht nur optisch einen besonderen Reiz aus.

Puppenwagen, Puppenstuben, Küchen, Kaufmannsläden und weiteres historisches Spielzeug wird von Puppenmutti Christine Knabe zur Museumsnacht liebevoll im Spielzeugmuseum Kakrow in Szene gesetzt.

An drei verschiedenen Ausstellungsorten im Bunkermuseum Kolkwitz werden historische Filme gezeigt. In neun Metern Tiefe vermittelt eine Ausstellung Besuchern die Zusammenhänge und Techniken der Luftraumüberwachung des ehemaligen DDR-Südraumes.

Die legendäre Spreewaldbahn fährt wieder! – und zwar: zur Museumsnacht an der Heimatstube Burg im Maßstab 1:22,5 (Gartenbahngröße).
Historische Filmaufnahmen dokumentieren die alten Zeiten und laden zu einer virtuellen Reise mit der Spreewaldbahn.

Liebesaffären im Dissener Museum – Was kann verführerischer wirken als französischer Tango und irische Weisen? Zarte; liebevolle Klänge, gespielt von muzet royal und Olga Perkas, werden zum Erlebnis. Bei Cocktails, Baguette, Wein und Käse erleben die Besucher bestimmt französische Momente.

So haben sich die Museen und Heimatstuben wieder intensiv auf diese 7. Museumsnacht vorbereitet. Bestimmt birgt die Glückzahl 7 für wunderschöne und besondere Veranstaltungen. In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte diesen Abend mitfeiern.

Wenn Jacob von Holst erwacht- dann ist zum 7. Mal Museumsnacht.

Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Mit 7 Meilenstiefeln steuert Jacob von Holst, unser jahrelanger Begleiter auf den Plakaten und Flyern, auf die 7. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße zu. Dieses Mal ist er schon früher erwacht, denn er ist richtig neugierig, was sich die Museen in diesem schönen 7. Jahr an besonderen Veranstaltungen am 3. September 2011 ausgedacht haben.

Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass fürs „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen hat es ihm und die Zeiten ändern sich ja auch.
Mehr als 4×7 museale Einrichtungen von Guben im Norden bis Jerischke ganz im Südosten und von Forst (L.) bis Kolkwitz bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor.
Und so sucht sich Jacob von Holst schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus.

Im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg begibt man sich in einem musikalisch-literarischem Programm in Gedichten auf die Spuren von Eva Strittmatter.

Wer bei Strittmatter bleiben möchte, der ist im Bohsdorfer Laden gut aufgehoben. Es wird zu einem Hoffest mit Filmausschnitten aus der Romantrilogie „Der Laden“ und Gegrilltem eingeladen. In dem neuen Leseraum mit Bibliothek und neuer Technik erhält der Gast virtuelle Einblicke in Erwin Strittmatter´s Leben.

Beim Ochsenkutscher in Jerischke kann man bei Musik mit der Jerischer Akkordeongruppe entspannt im Grünen die Natur und Wein genießen. Eine kleine Ausstellung erinnert an Erwin Strittmatters Roman „Ochsenkutscher“.

Die Besucher der Heimatstube Größ Kölzig werden in ein Leben wie vor 100 Jahren verführt. Alte Handwerkstechniken und Tätigkeiten aus längst vergangenen Zeiten, wie Spinnen, Filzen, Leinensäcke stopfen, Buttern im Butterfass und Federnschleißen, werden vorgeführt.

Wer erfahren möchte, wie Ziegel hergestellt werden, der ist in der „Alten Ziegelei“ in Klein Kölzig willkommen. Dort wird die Verarbeitung vom Ton zum Ziegel am erhaltenen Ringbrandofen erklärt und man kann eine „Transportrunde“ mit der Feldbahn zurücklegen.

Orgelmusik und Glockenklang erfreuen die Besucher in der Hornower Kirche. Hier wird in einem Film der Guss der neuen Glocke mitzuerleben.
Geschichten über den Teufelstein, Findlinge und Informationen über die steinreiche Lausitz bietet das Niederlausitzer Dorfmuseum Bloischdorf.
Bei einem Wassermühlenfest können große und kleine Museumsgäste in Noßdorf historische Mühlentechnik, alte Geräte und die verschiedenen Getreidesorten bewundern. Wer Glück hat, sieht bei genauerem Hinsehen vielleicht kleine Elfen.

“Braut, Schmuck und Hochzeitsbitter“, diesem Thema hat sich das Dorfmuseum Sacro verschrieben. Historische Hochzeitsriten werden durch die Sacrower vorgestellt.

Das Textilmuseum Forst unternimmt fotografische Streifzüge durch das Sorauer Land. Die Ausstellung von historischen Aufnahmen und Postkarten wird von Musikern aus Żary begleitet.

Theater wird vor warmzeitlicher, illuminierter Kulisse in Klinge spielt.

Im Archiv verschwundener Orte und im kirchlichen Dokumentationszentrum in Horno sind die Geschichten und die Geschichte bergbaulicher Umsiedlung in der Niederlausitz dokumentiert und kann an diesem Tag ausführlich gesichtet werden.

Im wahrsten Sinne „Licht-Spiel-Türme“ werden in Peitz und Neuendorf gezeigt. Der Festungsturm Peitz und der Aussichtsturm im Erlebnispark Teichland werden prächtig illuminiert und dienen als Vorführort verschiedenster Filme.

„Wer will fleißige Waschfreunde sehen, der muss nach Drachhausen gehen…“
Von Waschfrauen und den Drachhausener Museumsfreunden wird auf nicht ganz so ernst gemeinte Art gezeigt, wie unsere Vorfahren früher Wäsche gewaschen haben.

Eine feurige Nacht, mit „Feuershow“ verspricht uns das Museum in Heinersbrück. Mit Fackeln beleuchtet erzählt die Märchenerzählerin von feurigen Drachen und grusligen Gesellen.

Mit fröhlich-frechen sorbischen Liedern erfreut die Gruppe „Wólbernosće – Albernheiten“ die Besucher im Deutsch- Sorbischen Museum in Jänschwalde.
Das Figurentheater „Himmelblau“, der Frauenchor und die Blasmusikanten aus Jänschwalde, sowie ein Leierkastenmann sorgen für das museumsnächtliche Flair.

Köstliches aus dem Dorfbackofen wird neben Geschichten aus der Lausitz den Besuchern im Hof des Museums in Tauer geboten.

Guben und Gubin feiern wieder unter einem Hut. Apfelköniginnen, Freiluftaufführungen und das mitternächtliche Panorama von Guben locken die Besucher in das Stadt- und Industriemuseum, den dicken Turm und die Museumskammer.
Die Stadtgeschichte von Guben ist in einer Ausstellung des Gubener Tuche und Chemiefasern e.V. zu bewundern.

Die Sorbische Webstube Drebkau präsentiert in einer Ausstellung Zeugen der Eiszeit.

Geschichte und Geschichten vom Welzower Flugplatz werden im dortigen Museum in einem Diavortrag von Uwe Rogin vorgestellt und mit besonderen Ereignissen und Personen verknüpft.

In der renovierten Heimatstube Welzow können die Besucher eine Sammlung von zarten Porzellantellern aus der Sammlung von Wolfgang Keil bewundern.

„Mensch – Holz – Archäologie“ heißt es im Archäotechnischen Zentrum in Welzow.
Die Ausstellung gibt den Besuchern Einblicke in über 12.000 Jahre Menschheitsgeschichte. In einem Vortrag werden Waffen und Jagdtechniken aus der Vorzeit vorgestellt.

Das Hoffest an der „Alten Mühle” in Proschim gewährt den Besuchern Einblicke in
eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik, bäuerlichen Mobiliars und häuslicher Gerätschaften. Musik, Filme und eine Lampionfahrt mit dem Kremser erwarten die Gäste.

Witzige Spiele rund ums Ei können die Besucher in der Ostereierstube in Sabrot erleben. Bei Eier-Golf, Tierfiguren zum Schmunzeln und anderen lustigen Zeitvertreiben wird es auch dort ein fröhlicher Abend werden.

Das Wendische Museum in Cottbus erzählt Geschichten aus alter Zeit, die musikalisch mit Dudelsackmusik begleitet werden. Die Geschichten drehen sich um historische Wäsche und üben nicht nur optisch einen besonderen Reiz aus.

Puppenwagen, Puppenstuben, Küchen, Kaufmannsläden und weiteres historisches Spielzeug wird von Puppenmutti Christine Knabe zur Museumsnacht liebevoll im Spielzeugmuseum Kakrow in Szene gesetzt.

An drei verschiedenen Ausstellungsorten im Bunkermuseum Kolkwitz werden historische Filme gezeigt. In neun Metern Tiefe vermittelt eine Ausstellung Besuchern die Zusammenhänge und Techniken der Luftraumüberwachung des ehemaligen DDR-Südraumes.

Die legendäre Spreewaldbahn fährt wieder! – und zwar: zur Museumsnacht an der Heimatstube Burg im Maßstab 1:22,5 (Gartenbahngröße).
Historische Filmaufnahmen dokumentieren die alten Zeiten und laden zu einer virtuellen Reise mit der Spreewaldbahn.

Liebesaffären im Dissener Museum – Was kann verführerischer wirken als französischer Tango und irische Weisen? Zarte; liebevolle Klänge, gespielt von muzet royal und Olga Perkas, werden zum Erlebnis. Bei Cocktails, Baguette, Wein und Käse erleben die Besucher bestimmt französische Momente.

So haben sich die Museen und Heimatstuben wieder intensiv auf diese 7. Museumsnacht vorbereitet. Bestimmt birgt die Glückzahl 7 für wunderschöne und besondere Veranstaltungen. In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte diesen Abend mitfeiern.

Wenn Jacob von Holst erwacht- dann ist zum 7. Mal Museumsnacht.

Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Mit 7 Meilenstiefeln steuert Jacob von Holst, unser jahrelanger Begleiter auf den Plakaten und Flyern, auf die 7. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße zu. Dieses Mal ist er schon früher erwacht, denn er ist richtig neugierig, was sich die Museen in diesem schönen 7. Jahr an besonderen Veranstaltungen am 3. September 2011 ausgedacht haben.

Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass fürs „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen hat es ihm und die Zeiten ändern sich ja auch.
Mehr als 4×7 museale Einrichtungen von Guben im Norden bis Jerischke ganz im Südosten und von Forst (L.) bis Kolkwitz bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor.
Und so sucht sich Jacob von Holst schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus.

Im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg begibt man sich in einem musikalisch-literarischem Programm in Gedichten auf die Spuren von Eva Strittmatter.

Wer bei Strittmatter bleiben möchte, der ist im Bohsdorfer Laden gut aufgehoben. Es wird zu einem Hoffest mit Filmausschnitten aus der Romantrilogie „Der Laden“ und Gegrilltem eingeladen. In dem neuen Leseraum mit Bibliothek und neuer Technik erhält der Gast virtuelle Einblicke in Erwin Strittmatter´s Leben.

Beim Ochsenkutscher in Jerischke kann man bei Musik mit der Jerischer Akkordeongruppe entspannt im Grünen die Natur und Wein genießen. Eine kleine Ausstellung erinnert an Erwin Strittmatters Roman „Ochsenkutscher“.

Die Besucher der Heimatstube Größ Kölzig werden in ein Leben wie vor 100 Jahren verführt. Alte Handwerkstechniken und Tätigkeiten aus längst vergangenen Zeiten, wie Spinnen, Filzen, Leinensäcke stopfen, Buttern im Butterfass und Federnschleißen, werden vorgeführt.

Wer erfahren möchte, wie Ziegel hergestellt werden, der ist in der „Alten Ziegelei“ in Klein Kölzig willkommen. Dort wird die Verarbeitung vom Ton zum Ziegel am erhaltenen Ringbrandofen erklärt und man kann eine „Transportrunde“ mit der Feldbahn zurücklegen.

Orgelmusik und Glockenklang erfreuen die Besucher in der Hornower Kirche. Hier wird in einem Film der Guss der neuen Glocke mitzuerleben.
Geschichten über den Teufelstein, Findlinge und Informationen über die steinreiche Lausitz bietet das Niederlausitzer Dorfmuseum Bloischdorf.
Bei einem Wassermühlenfest können große und kleine Museumsgäste in Noßdorf historische Mühlentechnik, alte Geräte und die verschiedenen Getreidesorten bewundern. Wer Glück hat, sieht bei genauerem Hinsehen vielleicht kleine Elfen.

“Braut, Schmuck und Hochzeitsbitter“, diesem Thema hat sich das Dorfmuseum Sacro verschrieben. Historische Hochzeitsriten werden durch die Sacrower vorgestellt.

Das Textilmuseum Forst unternimmt fotografische Streifzüge durch das Sorauer Land. Die Ausstellung von historischen Aufnahmen und Postkarten wird von Musikern aus Żary begleitet.

Theater wird vor warmzeitlicher, illuminierter Kulisse in Klinge spielt.

Im Archiv verschwundener Orte und im kirchlichen Dokumentationszentrum in Horno sind die Geschichten und die Geschichte bergbaulicher Umsiedlung in der Niederlausitz dokumentiert und kann an diesem Tag ausführlich gesichtet werden.

Im wahrsten Sinne „Licht-Spiel-Türme“ werden in Peitz und Neuendorf gezeigt. Der Festungsturm Peitz und der Aussichtsturm im Erlebnispark Teichland werden prächtig illuminiert und dienen als Vorführort verschiedenster Filme.

„Wer will fleißige Waschfreunde sehen, der muss nach Drachhausen gehen…“
Von Waschfrauen und den Drachhausener Museumsfreunden wird auf nicht ganz so ernst gemeinte Art gezeigt, wie unsere Vorfahren früher Wäsche gewaschen haben.

Eine feurige Nacht, mit „Feuershow“ verspricht uns das Museum in Heinersbrück. Mit Fackeln beleuchtet erzählt die Märchenerzählerin von feurigen Drachen und grusligen Gesellen.

Mit fröhlich-frechen sorbischen Liedern erfreut die Gruppe „Wólbernosće – Albernheiten“ die Besucher im Deutsch- Sorbischen Museum in Jänschwalde.
Das Figurentheater „Himmelblau“, der Frauenchor und die Blasmusikanten aus Jänschwalde, sowie ein Leierkastenmann sorgen für das museumsnächtliche Flair.

Köstliches aus dem Dorfbackofen wird neben Geschichten aus der Lausitz den Besuchern im Hof des Museums in Tauer geboten.

Guben und Gubin feiern wieder unter einem Hut. Apfelköniginnen, Freiluftaufführungen und das mitternächtliche Panorama von Guben locken die Besucher in das Stadt- und Industriemuseum, den dicken Turm und die Museumskammer.
Die Stadtgeschichte von Guben ist in einer Ausstellung des Gubener Tuche und Chemiefasern e.V. zu bewundern.

Die Sorbische Webstube Drebkau präsentiert in einer Ausstellung Zeugen der Eiszeit.

Geschichte und Geschichten vom Welzower Flugplatz werden im dortigen Museum in einem Diavortrag von Uwe Rogin vorgestellt und mit besonderen Ereignissen und Personen verknüpft.

In der renovierten Heimatstube Welzow können die Besucher eine Sammlung von zarten Porzellantellern aus der Sammlung von Wolfgang Keil bewundern.

„Mensch – Holz – Archäologie“ heißt es im Archäotechnischen Zentrum in Welzow.
Die Ausstellung gibt den Besuchern Einblicke in über 12.000 Jahre Menschheitsgeschichte. In einem Vortrag werden Waffen und Jagdtechniken aus der Vorzeit vorgestellt.

Das Hoffest an der „Alten Mühle” in Proschim gewährt den Besuchern Einblicke in
eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik, bäuerlichen Mobiliars und häuslicher Gerätschaften. Musik, Filme und eine Lampionfahrt mit dem Kremser erwarten die Gäste.

Witzige Spiele rund ums Ei können die Besucher in der Ostereierstube in Sabrot erleben. Bei Eier-Golf, Tierfiguren zum Schmunzeln und anderen lustigen Zeitvertreiben wird es auch dort ein fröhlicher Abend werden.

Das Wendische Museum in Cottbus erzählt Geschichten aus alter Zeit, die musikalisch mit Dudelsackmusik begleitet werden. Die Geschichten drehen sich um historische Wäsche und üben nicht nur optisch einen besonderen Reiz aus.

Puppenwagen, Puppenstuben, Küchen, Kaufmannsläden und weiteres historisches Spielzeug wird von Puppenmutti Christine Knabe zur Museumsnacht liebevoll im Spielzeugmuseum Kakrow in Szene gesetzt.

An drei verschiedenen Ausstellungsorten im Bunkermuseum Kolkwitz werden historische Filme gezeigt. In neun Metern Tiefe vermittelt eine Ausstellung Besuchern die Zusammenhänge und Techniken der Luftraumüberwachung des ehemaligen DDR-Südraumes.

Die legendäre Spreewaldbahn fährt wieder! – und zwar: zur Museumsnacht an der Heimatstube Burg im Maßstab 1:22,5 (Gartenbahngröße).
Historische Filmaufnahmen dokumentieren die alten Zeiten und laden zu einer virtuellen Reise mit der Spreewaldbahn.

Liebesaffären im Dissener Museum – Was kann verführerischer wirken als französischer Tango und irische Weisen? Zarte; liebevolle Klänge, gespielt von muzet royal und Olga Perkas, werden zum Erlebnis. Bei Cocktails, Baguette, Wein und Käse erleben die Besucher bestimmt französische Momente.

So haben sich die Museen und Heimatstuben wieder intensiv auf diese 7. Museumsnacht vorbereitet. Bestimmt birgt die Glückzahl 7 für wunderschöne und besondere Veranstaltungen. In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte diesen Abend mitfeiern.

Wenn Jacob von Holst erwacht- dann ist zum 7. Mal Museumsnacht.

Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Mit 7 Meilenstiefeln steuert Jacob von Holst, unser jahrelanger Begleiter auf den Plakaten und Flyern, auf die 7. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße zu. Dieses Mal ist er schon früher erwacht, denn er ist richtig neugierig, was sich die Museen in diesem schönen 7. Jahr an besonderen Veranstaltungen am 3. September 2011 ausgedacht haben.

Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass fürs „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen hat es ihm und die Zeiten ändern sich ja auch.
Mehr als 4×7 museale Einrichtungen von Guben im Norden bis Jerischke ganz im Südosten und von Forst (L.) bis Kolkwitz bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor.
Und so sucht sich Jacob von Holst schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus.

Im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg begibt man sich in einem musikalisch-literarischem Programm in Gedichten auf die Spuren von Eva Strittmatter.

Wer bei Strittmatter bleiben möchte, der ist im Bohsdorfer Laden gut aufgehoben. Es wird zu einem Hoffest mit Filmausschnitten aus der Romantrilogie „Der Laden“ und Gegrilltem eingeladen. In dem neuen Leseraum mit Bibliothek und neuer Technik erhält der Gast virtuelle Einblicke in Erwin Strittmatter´s Leben.

Beim Ochsenkutscher in Jerischke kann man bei Musik mit der Jerischer Akkordeongruppe entspannt im Grünen die Natur und Wein genießen. Eine kleine Ausstellung erinnert an Erwin Strittmatters Roman „Ochsenkutscher“.

Die Besucher der Heimatstube Größ Kölzig werden in ein Leben wie vor 100 Jahren verführt. Alte Handwerkstechniken und Tätigkeiten aus längst vergangenen Zeiten, wie Spinnen, Filzen, Leinensäcke stopfen, Buttern im Butterfass und Federnschleißen, werden vorgeführt.

Wer erfahren möchte, wie Ziegel hergestellt werden, der ist in der „Alten Ziegelei“ in Klein Kölzig willkommen. Dort wird die Verarbeitung vom Ton zum Ziegel am erhaltenen Ringbrandofen erklärt und man kann eine „Transportrunde“ mit der Feldbahn zurücklegen.

Orgelmusik und Glockenklang erfreuen die Besucher in der Hornower Kirche. Hier wird in einem Film der Guss der neuen Glocke mitzuerleben.
Geschichten über den Teufelstein, Findlinge und Informationen über die steinreiche Lausitz bietet das Niederlausitzer Dorfmuseum Bloischdorf.
Bei einem Wassermühlenfest können große und kleine Museumsgäste in Noßdorf historische Mühlentechnik, alte Geräte und die verschiedenen Getreidesorten bewundern. Wer Glück hat, sieht bei genauerem Hinsehen vielleicht kleine Elfen.

“Braut, Schmuck und Hochzeitsbitter“, diesem Thema hat sich das Dorfmuseum Sacro verschrieben. Historische Hochzeitsriten werden durch die Sacrower vorgestellt.

Das Textilmuseum Forst unternimmt fotografische Streifzüge durch das Sorauer Land. Die Ausstellung von historischen Aufnahmen und Postkarten wird von Musikern aus Żary begleitet.

Theater wird vor warmzeitlicher, illuminierter Kulisse in Klinge spielt.

Im Archiv verschwundener Orte und im kirchlichen Dokumentationszentrum in Horno sind die Geschichten und die Geschichte bergbaulicher Umsiedlung in der Niederlausitz dokumentiert und kann an diesem Tag ausführlich gesichtet werden.

Im wahrsten Sinne „Licht-Spiel-Türme“ werden in Peitz und Neuendorf gezeigt. Der Festungsturm Peitz und der Aussichtsturm im Erlebnispark Teichland werden prächtig illuminiert und dienen als Vorführort verschiedenster Filme.

„Wer will fleißige Waschfreunde sehen, der muss nach Drachhausen gehen…“
Von Waschfrauen und den Drachhausener Museumsfreunden wird auf nicht ganz so ernst gemeinte Art gezeigt, wie unsere Vorfahren früher Wäsche gewaschen haben.

Eine feurige Nacht, mit „Feuershow“ verspricht uns das Museum in Heinersbrück. Mit Fackeln beleuchtet erzählt die Märchenerzählerin von feurigen Drachen und grusligen Gesellen.

Mit fröhlich-frechen sorbischen Liedern erfreut die Gruppe „Wólbernosće – Albernheiten“ die Besucher im Deutsch- Sorbischen Museum in Jänschwalde.
Das Figurentheater „Himmelblau“, der Frauenchor und die Blasmusikanten aus Jänschwalde, sowie ein Leierkastenmann sorgen für das museumsnächtliche Flair.

Köstliches aus dem Dorfbackofen wird neben Geschichten aus der Lausitz den Besuchern im Hof des Museums in Tauer geboten.

Guben und Gubin feiern wieder unter einem Hut. Apfelköniginnen, Freiluftaufführungen und das mitternächtliche Panorama von Guben locken die Besucher in das Stadt- und Industriemuseum, den dicken Turm und die Museumskammer.
Die Stadtgeschichte von Guben ist in einer Ausstellung des Gubener Tuche und Chemiefasern e.V. zu bewundern.

Die Sorbische Webstube Drebkau präsentiert in einer Ausstellung Zeugen der Eiszeit.

Geschichte und Geschichten vom Welzower Flugplatz werden im dortigen Museum in einem Diavortrag von Uwe Rogin vorgestellt und mit besonderen Ereignissen und Personen verknüpft.

In der renovierten Heimatstube Welzow können die Besucher eine Sammlung von zarten Porzellantellern aus der Sammlung von Wolfgang Keil bewundern.

„Mensch – Holz – Archäologie“ heißt es im Archäotechnischen Zentrum in Welzow.
Die Ausstellung gibt den Besuchern Einblicke in über 12.000 Jahre Menschheitsgeschichte. In einem Vortrag werden Waffen und Jagdtechniken aus der Vorzeit vorgestellt.

Das Hoffest an der „Alten Mühle” in Proschim gewährt den Besuchern Einblicke in
eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik, bäuerlichen Mobiliars und häuslicher Gerätschaften. Musik, Filme und eine Lampionfahrt mit dem Kremser erwarten die Gäste.

Witzige Spiele rund ums Ei können die Besucher in der Ostereierstube in Sabrot erleben. Bei Eier-Golf, Tierfiguren zum Schmunzeln und anderen lustigen Zeitvertreiben wird es auch dort ein fröhlicher Abend werden.

Das Wendische Museum in Cottbus erzählt Geschichten aus alter Zeit, die musikalisch mit Dudelsackmusik begleitet werden. Die Geschichten drehen sich um historische Wäsche und üben nicht nur optisch einen besonderen Reiz aus.

Puppenwagen, Puppenstuben, Küchen, Kaufmannsläden und weiteres historisches Spielzeug wird von Puppenmutti Christine Knabe zur Museumsnacht liebevoll im Spielzeugmuseum Kakrow in Szene gesetzt.

An drei verschiedenen Ausstellungsorten im Bunkermuseum Kolkwitz werden historische Filme gezeigt. In neun Metern Tiefe vermittelt eine Ausstellung Besuchern die Zusammenhänge und Techniken der Luftraumüberwachung des ehemaligen DDR-Südraumes.

Die legendäre Spreewaldbahn fährt wieder! – und zwar: zur Museumsnacht an der Heimatstube Burg im Maßstab 1:22,5 (Gartenbahngröße).
Historische Filmaufnahmen dokumentieren die alten Zeiten und laden zu einer virtuellen Reise mit der Spreewaldbahn.

Liebesaffären im Dissener Museum – Was kann verführerischer wirken als französischer Tango und irische Weisen? Zarte; liebevolle Klänge, gespielt von muzet royal und Olga Perkas, werden zum Erlebnis. Bei Cocktails, Baguette, Wein und Käse erleben die Besucher bestimmt französische Momente.

So haben sich die Museen und Heimatstuben wieder intensiv auf diese 7. Museumsnacht vorbereitet. Bestimmt birgt die Glückzahl 7 für wunderschöne und besondere Veranstaltungen. In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte diesen Abend mitfeiern.

Wenn Jacob von Holst erwacht- dann ist zum 7. Mal Museumsnacht.

Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Mit 7 Meilenstiefeln steuert Jacob von Holst, unser jahrelanger Begleiter auf den Plakaten und Flyern, auf die 7. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße zu. Dieses Mal ist er schon früher erwacht, denn er ist richtig neugierig, was sich die Museen in diesem schönen 7. Jahr an besonderen Veranstaltungen am 3. September 2011 ausgedacht haben.

Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass fürs „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen hat es ihm und die Zeiten ändern sich ja auch.
Mehr als 4×7 museale Einrichtungen von Guben im Norden bis Jerischke ganz im Südosten und von Forst (L.) bis Kolkwitz bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor.
Und so sucht sich Jacob von Holst schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus.

Im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg begibt man sich in einem musikalisch-literarischem Programm in Gedichten auf die Spuren von Eva Strittmatter.

Wer bei Strittmatter bleiben möchte, der ist im Bohsdorfer Laden gut aufgehoben. Es wird zu einem Hoffest mit Filmausschnitten aus der Romantrilogie „Der Laden“ und Gegrilltem eingeladen. In dem neuen Leseraum mit Bibliothek und neuer Technik erhält der Gast virtuelle Einblicke in Erwin Strittmatter´s Leben.

Beim Ochsenkutscher in Jerischke kann man bei Musik mit der Jerischer Akkordeongruppe entspannt im Grünen die Natur und Wein genießen. Eine kleine Ausstellung erinnert an Erwin Strittmatters Roman „Ochsenkutscher“.

Die Besucher der Heimatstube Größ Kölzig werden in ein Leben wie vor 100 Jahren verführt. Alte Handwerkstechniken und Tätigkeiten aus längst vergangenen Zeiten, wie Spinnen, Filzen, Leinensäcke stopfen, Buttern im Butterfass und Federnschleißen, werden vorgeführt.

Wer erfahren möchte, wie Ziegel hergestellt werden, der ist in der „Alten Ziegelei“ in Klein Kölzig willkommen. Dort wird die Verarbeitung vom Ton zum Ziegel am erhaltenen Ringbrandofen erklärt und man kann eine „Transportrunde“ mit der Feldbahn zurücklegen.

Orgelmusik und Glockenklang erfreuen die Besucher in der Hornower Kirche. Hier wird in einem Film der Guss der neuen Glocke mitzuerleben.
Geschichten über den Teufelstein, Findlinge und Informationen über die steinreiche Lausitz bietet das Niederlausitzer Dorfmuseum Bloischdorf.
Bei einem Wassermühlenfest können große und kleine Museumsgäste in Noßdorf historische Mühlentechnik, alte Geräte und die verschiedenen Getreidesorten bewundern. Wer Glück hat, sieht bei genauerem Hinsehen vielleicht kleine Elfen.

“Braut, Schmuck und Hochzeitsbitter“, diesem Thema hat sich das Dorfmuseum Sacro verschrieben. Historische Hochzeitsriten werden durch die Sacrower vorgestellt.

Das Textilmuseum Forst unternimmt fotografische Streifzüge durch das Sorauer Land. Die Ausstellung von historischen Aufnahmen und Postkarten wird von Musikern aus Żary begleitet.

Theater wird vor warmzeitlicher, illuminierter Kulisse in Klinge spielt.

Im Archiv verschwundener Orte und im kirchlichen Dokumentationszentrum in Horno sind die Geschichten und die Geschichte bergbaulicher Umsiedlung in der Niederlausitz dokumentiert und kann an diesem Tag ausführlich gesichtet werden.

Im wahrsten Sinne „Licht-Spiel-Türme“ werden in Peitz und Neuendorf gezeigt. Der Festungsturm Peitz und der Aussichtsturm im Erlebnispark Teichland werden prächtig illuminiert und dienen als Vorführort verschiedenster Filme.

„Wer will fleißige Waschfreunde sehen, der muss nach Drachhausen gehen…“
Von Waschfrauen und den Drachhausener Museumsfreunden wird auf nicht ganz so ernst gemeinte Art gezeigt, wie unsere Vorfahren früher Wäsche gewaschen haben.

Eine feurige Nacht, mit „Feuershow“ verspricht uns das Museum in Heinersbrück. Mit Fackeln beleuchtet erzählt die Märchenerzählerin von feurigen Drachen und grusligen Gesellen.

Mit fröhlich-frechen sorbischen Liedern erfreut die Gruppe „Wólbernosće – Albernheiten“ die Besucher im Deutsch- Sorbischen Museum in Jänschwalde.
Das Figurentheater „Himmelblau“, der Frauenchor und die Blasmusikanten aus Jänschwalde, sowie ein Leierkastenmann sorgen für das museumsnächtliche Flair.

Köstliches aus dem Dorfbackofen wird neben Geschichten aus der Lausitz den Besuchern im Hof des Museums in Tauer geboten.

Guben und Gubin feiern wieder unter einem Hut. Apfelköniginnen, Freiluftaufführungen und das mitternächtliche Panorama von Guben locken die Besucher in das Stadt- und Industriemuseum, den dicken Turm und die Museumskammer.
Die Stadtgeschichte von Guben ist in einer Ausstellung des Gubener Tuche und Chemiefasern e.V. zu bewundern.

Die Sorbische Webstube Drebkau präsentiert in einer Ausstellung Zeugen der Eiszeit.

Geschichte und Geschichten vom Welzower Flugplatz werden im dortigen Museum in einem Diavortrag von Uwe Rogin vorgestellt und mit besonderen Ereignissen und Personen verknüpft.

In der renovierten Heimatstube Welzow können die Besucher eine Sammlung von zarten Porzellantellern aus der Sammlung von Wolfgang Keil bewundern.

„Mensch – Holz – Archäologie“ heißt es im Archäotechnischen Zentrum in Welzow.
Die Ausstellung gibt den Besuchern Einblicke in über 12.000 Jahre Menschheitsgeschichte. In einem Vortrag werden Waffen und Jagdtechniken aus der Vorzeit vorgestellt.

Das Hoffest an der „Alten Mühle” in Proschim gewährt den Besuchern Einblicke in
eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik, bäuerlichen Mobiliars und häuslicher Gerätschaften. Musik, Filme und eine Lampionfahrt mit dem Kremser erwarten die Gäste.

Witzige Spiele rund ums Ei können die Besucher in der Ostereierstube in Sabrot erleben. Bei Eier-Golf, Tierfiguren zum Schmunzeln und anderen lustigen Zeitvertreiben wird es auch dort ein fröhlicher Abend werden.

Das Wendische Museum in Cottbus erzählt Geschichten aus alter Zeit, die musikalisch mit Dudelsackmusik begleitet werden. Die Geschichten drehen sich um historische Wäsche und üben nicht nur optisch einen besonderen Reiz aus.

Puppenwagen, Puppenstuben, Küchen, Kaufmannsläden und weiteres historisches Spielzeug wird von Puppenmutti Christine Knabe zur Museumsnacht liebevoll im Spielzeugmuseum Kakrow in Szene gesetzt.

An drei verschiedenen Ausstellungsorten im Bunkermuseum Kolkwitz werden historische Filme gezeigt. In neun Metern Tiefe vermittelt eine Ausstellung Besuchern die Zusammenhänge und Techniken der Luftraumüberwachung des ehemaligen DDR-Südraumes.

Die legendäre Spreewaldbahn fährt wieder! – und zwar: zur Museumsnacht an der Heimatstube Burg im Maßstab 1:22,5 (Gartenbahngröße).
Historische Filmaufnahmen dokumentieren die alten Zeiten und laden zu einer virtuellen Reise mit der Spreewaldbahn.

Liebesaffären im Dissener Museum – Was kann verführerischer wirken als französischer Tango und irische Weisen? Zarte; liebevolle Klänge, gespielt von muzet royal und Olga Perkas, werden zum Erlebnis. Bei Cocktails, Baguette, Wein und Käse erleben die Besucher bestimmt französische Momente.

So haben sich die Museen und Heimatstuben wieder intensiv auf diese 7. Museumsnacht vorbereitet. Bestimmt birgt die Glückzahl 7 für wunderschöne und besondere Veranstaltungen. In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte diesen Abend mitfeiern.

Wenn Jacob von Holst erwacht- dann ist zum 7. Mal Museumsnacht.

Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Mit 7 Meilenstiefeln steuert Jacob von Holst, unser jahrelanger Begleiter auf den Plakaten und Flyern, auf die 7. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße zu. Dieses Mal ist er schon früher erwacht, denn er ist richtig neugierig, was sich die Museen in diesem schönen 7. Jahr an besonderen Veranstaltungen am 3. September 2011 ausgedacht haben.

Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass fürs „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen hat es ihm und die Zeiten ändern sich ja auch.
Mehr als 4×7 museale Einrichtungen von Guben im Norden bis Jerischke ganz im Südosten und von Forst (L.) bis Kolkwitz bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor.
Und so sucht sich Jacob von Holst schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus.

Im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg begibt man sich in einem musikalisch-literarischem Programm in Gedichten auf die Spuren von Eva Strittmatter.

Wer bei Strittmatter bleiben möchte, der ist im Bohsdorfer Laden gut aufgehoben. Es wird zu einem Hoffest mit Filmausschnitten aus der Romantrilogie „Der Laden“ und Gegrilltem eingeladen. In dem neuen Leseraum mit Bibliothek und neuer Technik erhält der Gast virtuelle Einblicke in Erwin Strittmatter´s Leben.

Beim Ochsenkutscher in Jerischke kann man bei Musik mit der Jerischer Akkordeongruppe entspannt im Grünen die Natur und Wein genießen. Eine kleine Ausstellung erinnert an Erwin Strittmatters Roman „Ochsenkutscher“.

Die Besucher der Heimatstube Größ Kölzig werden in ein Leben wie vor 100 Jahren verführt. Alte Handwerkstechniken und Tätigkeiten aus längst vergangenen Zeiten, wie Spinnen, Filzen, Leinensäcke stopfen, Buttern im Butterfass und Federnschleißen, werden vorgeführt.

Wer erfahren möchte, wie Ziegel hergestellt werden, der ist in der „Alten Ziegelei“ in Klein Kölzig willkommen. Dort wird die Verarbeitung vom Ton zum Ziegel am erhaltenen Ringbrandofen erklärt und man kann eine „Transportrunde“ mit der Feldbahn zurücklegen.

Orgelmusik und Glockenklang erfreuen die Besucher in der Hornower Kirche. Hier wird in einem Film der Guss der neuen Glocke mitzuerleben.
Geschichten über den Teufelstein, Findlinge und Informationen über die steinreiche Lausitz bietet das Niederlausitzer Dorfmuseum Bloischdorf.
Bei einem Wassermühlenfest können große und kleine Museumsgäste in Noßdorf historische Mühlentechnik, alte Geräte und die verschiedenen Getreidesorten bewundern. Wer Glück hat, sieht bei genauerem Hinsehen vielleicht kleine Elfen.

“Braut, Schmuck und Hochzeitsbitter“, diesem Thema hat sich das Dorfmuseum Sacro verschrieben. Historische Hochzeitsriten werden durch die Sacrower vorgestellt.

Das Textilmuseum Forst unternimmt fotografische Streifzüge durch das Sorauer Land. Die Ausstellung von historischen Aufnahmen und Postkarten wird von Musikern aus Żary begleitet.

Theater wird vor warmzeitlicher, illuminierter Kulisse in Klinge spielt.

Im Archiv verschwundener Orte und im kirchlichen Dokumentationszentrum in Horno sind die Geschichten und die Geschichte bergbaulicher Umsiedlung in der Niederlausitz dokumentiert und kann an diesem Tag ausführlich gesichtet werden.

Im wahrsten Sinne „Licht-Spiel-Türme“ werden in Peitz und Neuendorf gezeigt. Der Festungsturm Peitz und der Aussichtsturm im Erlebnispark Teichland werden prächtig illuminiert und dienen als Vorführort verschiedenster Filme.

„Wer will fleißige Waschfreunde sehen, der muss nach Drachhausen gehen…“
Von Waschfrauen und den Drachhausener Museumsfreunden wird auf nicht ganz so ernst gemeinte Art gezeigt, wie unsere Vorfahren früher Wäsche gewaschen haben.

Eine feurige Nacht, mit „Feuershow“ verspricht uns das Museum in Heinersbrück. Mit Fackeln beleuchtet erzählt die Märchenerzählerin von feurigen Drachen und grusligen Gesellen.

Mit fröhlich-frechen sorbischen Liedern erfreut die Gruppe „Wólbernosće – Albernheiten“ die Besucher im Deutsch- Sorbischen Museum in Jänschwalde.
Das Figurentheater „Himmelblau“, der Frauenchor und die Blasmusikanten aus Jänschwalde, sowie ein Leierkastenmann sorgen für das museumsnächtliche Flair.

Köstliches aus dem Dorfbackofen wird neben Geschichten aus der Lausitz den Besuchern im Hof des Museums in Tauer geboten.

Guben und Gubin feiern wieder unter einem Hut. Apfelköniginnen, Freiluftaufführungen und das mitternächtliche Panorama von Guben locken die Besucher in das Stadt- und Industriemuseum, den dicken Turm und die Museumskammer.
Die Stadtgeschichte von Guben ist in einer Ausstellung des Gubener Tuche und Chemiefasern e.V. zu bewundern.

Die Sorbische Webstube Drebkau präsentiert in einer Ausstellung Zeugen der Eiszeit.

Geschichte und Geschichten vom Welzower Flugplatz werden im dortigen Museum in einem Diavortrag von Uwe Rogin vorgestellt und mit besonderen Ereignissen und Personen verknüpft.

In der renovierten Heimatstube Welzow können die Besucher eine Sammlung von zarten Porzellantellern aus der Sammlung von Wolfgang Keil bewundern.

„Mensch – Holz – Archäologie“ heißt es im Archäotechnischen Zentrum in Welzow.
Die Ausstellung gibt den Besuchern Einblicke in über 12.000 Jahre Menschheitsgeschichte. In einem Vortrag werden Waffen und Jagdtechniken aus der Vorzeit vorgestellt.

Das Hoffest an der „Alten Mühle” in Proschim gewährt den Besuchern Einblicke in
eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik, bäuerlichen Mobiliars und häuslicher Gerätschaften. Musik, Filme und eine Lampionfahrt mit dem Kremser erwarten die Gäste.

Witzige Spiele rund ums Ei können die Besucher in der Ostereierstube in Sabrot erleben. Bei Eier-Golf, Tierfiguren zum Schmunzeln und anderen lustigen Zeitvertreiben wird es auch dort ein fröhlicher Abend werden.

Das Wendische Museum in Cottbus erzählt Geschichten aus alter Zeit, die musikalisch mit Dudelsackmusik begleitet werden. Die Geschichten drehen sich um historische Wäsche und üben nicht nur optisch einen besonderen Reiz aus.

Puppenwagen, Puppenstuben, Küchen, Kaufmannsläden und weiteres historisches Spielzeug wird von Puppenmutti Christine Knabe zur Museumsnacht liebevoll im Spielzeugmuseum Kakrow in Szene gesetzt.

An drei verschiedenen Ausstellungsorten im Bunkermuseum Kolkwitz werden historische Filme gezeigt. In neun Metern Tiefe vermittelt eine Ausstellung Besuchern die Zusammenhänge und Techniken der Luftraumüberwachung des ehemaligen DDR-Südraumes.

Die legendäre Spreewaldbahn fährt wieder! – und zwar: zur Museumsnacht an der Heimatstube Burg im Maßstab 1:22,5 (Gartenbahngröße).
Historische Filmaufnahmen dokumentieren die alten Zeiten und laden zu einer virtuellen Reise mit der Spreewaldbahn.

Liebesaffären im Dissener Museum – Was kann verführerischer wirken als französischer Tango und irische Weisen? Zarte; liebevolle Klänge, gespielt von muzet royal und Olga Perkas, werden zum Erlebnis. Bei Cocktails, Baguette, Wein und Käse erleben die Besucher bestimmt französische Momente.

So haben sich die Museen und Heimatstuben wieder intensiv auf diese 7. Museumsnacht vorbereitet. Bestimmt birgt die Glückzahl 7 für wunderschöne und besondere Veranstaltungen. In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte diesen Abend mitfeiern.

Wenn Jacob von Holst erwacht- dann ist zum 7. Mal Museumsnacht.

Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Mit 7 Meilenstiefeln steuert Jacob von Holst, unser jahrelanger Begleiter auf den Plakaten und Flyern, auf die 7. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße zu. Dieses Mal ist er schon früher erwacht, denn er ist richtig neugierig, was sich die Museen in diesem schönen 7. Jahr an besonderen Veranstaltungen am 3. September 2011 ausgedacht haben.

Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass fürs „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen hat es ihm und die Zeiten ändern sich ja auch.
Mehr als 4×7 museale Einrichtungen von Guben im Norden bis Jerischke ganz im Südosten und von Forst (L.) bis Kolkwitz bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor.
Und so sucht sich Jacob von Holst schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus.

Im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg begibt man sich in einem musikalisch-literarischem Programm in Gedichten auf die Spuren von Eva Strittmatter.

Wer bei Strittmatter bleiben möchte, der ist im Bohsdorfer Laden gut aufgehoben. Es wird zu einem Hoffest mit Filmausschnitten aus der Romantrilogie „Der Laden“ und Gegrilltem eingeladen. In dem neuen Leseraum mit Bibliothek und neuer Technik erhält der Gast virtuelle Einblicke in Erwin Strittmatter´s Leben.

Beim Ochsenkutscher in Jerischke kann man bei Musik mit der Jerischer Akkordeongruppe entspannt im Grünen die Natur und Wein genießen. Eine kleine Ausstellung erinnert an Erwin Strittmatters Roman „Ochsenkutscher“.

Die Besucher der Heimatstube Größ Kölzig werden in ein Leben wie vor 100 Jahren verführt. Alte Handwerkstechniken und Tätigkeiten aus längst vergangenen Zeiten, wie Spinnen, Filzen, Leinensäcke stopfen, Buttern im Butterfass und Federnschleißen, werden vorgeführt.

Wer erfahren möchte, wie Ziegel hergestellt werden, der ist in der „Alten Ziegelei“ in Klein Kölzig willkommen. Dort wird die Verarbeitung vom Ton zum Ziegel am erhaltenen Ringbrandofen erklärt und man kann eine „Transportrunde“ mit der Feldbahn zurücklegen.

Orgelmusik und Glockenklang erfreuen die Besucher in der Hornower Kirche. Hier wird in einem Film der Guss der neuen Glocke mitzuerleben.
Geschichten über den Teufelstein, Findlinge und Informationen über die steinreiche Lausitz bietet das Niederlausitzer Dorfmuseum Bloischdorf.
Bei einem Wassermühlenfest können große und kleine Museumsgäste in Noßdorf historische Mühlentechnik, alte Geräte und die verschiedenen Getreidesorten bewundern. Wer Glück hat, sieht bei genauerem Hinsehen vielleicht kleine Elfen.

“Braut, Schmuck und Hochzeitsbitter“, diesem Thema hat sich das Dorfmuseum Sacro verschrieben. Historische Hochzeitsriten werden durch die Sacrower vorgestellt.

Das Textilmuseum Forst unternimmt fotografische Streifzüge durch das Sorauer Land. Die Ausstellung von historischen Aufnahmen und Postkarten wird von Musikern aus Żary begleitet.

Theater wird vor warmzeitlicher, illuminierter Kulisse in Klinge spielt.

Im Archiv verschwundener Orte und im kirchlichen Dokumentationszentrum in Horno sind die Geschichten und die Geschichte bergbaulicher Umsiedlung in der Niederlausitz dokumentiert und kann an diesem Tag ausführlich gesichtet werden.

Im wahrsten Sinne „Licht-Spiel-Türme“ werden in Peitz und Neuendorf gezeigt. Der Festungsturm Peitz und der Aussichtsturm im Erlebnispark Teichland werden prächtig illuminiert und dienen als Vorführort verschiedenster Filme.

„Wer will fleißige Waschfreunde sehen, der muss nach Drachhausen gehen…“
Von Waschfrauen und den Drachhausener Museumsfreunden wird auf nicht ganz so ernst gemeinte Art gezeigt, wie unsere Vorfahren früher Wäsche gewaschen haben.

Eine feurige Nacht, mit „Feuershow“ verspricht uns das Museum in Heinersbrück. Mit Fackeln beleuchtet erzählt die Märchenerzählerin von feurigen Drachen und grusligen Gesellen.

Mit fröhlich-frechen sorbischen Liedern erfreut die Gruppe „Wólbernosće – Albernheiten“ die Besucher im Deutsch- Sorbischen Museum in Jänschwalde.
Das Figurentheater „Himmelblau“, der Frauenchor und die Blasmusikanten aus Jänschwalde, sowie ein Leierkastenmann sorgen für das museumsnächtliche Flair.

Köstliches aus dem Dorfbackofen wird neben Geschichten aus der Lausitz den Besuchern im Hof des Museums in Tauer geboten.

Guben und Gubin feiern wieder unter einem Hut. Apfelköniginnen, Freiluftaufführungen und das mitternächtliche Panorama von Guben locken die Besucher in das Stadt- und Industriemuseum, den dicken Turm und die Museumskammer.
Die Stadtgeschichte von Guben ist in einer Ausstellung des Gubener Tuche und Chemiefasern e.V. zu bewundern.

Die Sorbische Webstube Drebkau präsentiert in einer Ausstellung Zeugen der Eiszeit.

Geschichte und Geschichten vom Welzower Flugplatz werden im dortigen Museum in einem Diavortrag von Uwe Rogin vorgestellt und mit besonderen Ereignissen und Personen verknüpft.

In der renovierten Heimatstube Welzow können die Besucher eine Sammlung von zarten Porzellantellern aus der Sammlung von Wolfgang Keil bewundern.

„Mensch – Holz – Archäologie“ heißt es im Archäotechnischen Zentrum in Welzow.
Die Ausstellung gibt den Besuchern Einblicke in über 12.000 Jahre Menschheitsgeschichte. In einem Vortrag werden Waffen und Jagdtechniken aus der Vorzeit vorgestellt.

Das Hoffest an der „Alten Mühle” in Proschim gewährt den Besuchern Einblicke in
eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik, bäuerlichen Mobiliars und häuslicher Gerätschaften. Musik, Filme und eine Lampionfahrt mit dem Kremser erwarten die Gäste.

Witzige Spiele rund ums Ei können die Besucher in der Ostereierstube in Sabrot erleben. Bei Eier-Golf, Tierfiguren zum Schmunzeln und anderen lustigen Zeitvertreiben wird es auch dort ein fröhlicher Abend werden.

Das Wendische Museum in Cottbus erzählt Geschichten aus alter Zeit, die musikalisch mit Dudelsackmusik begleitet werden. Die Geschichten drehen sich um historische Wäsche und üben nicht nur optisch einen besonderen Reiz aus.

Puppenwagen, Puppenstuben, Küchen, Kaufmannsläden und weiteres historisches Spielzeug wird von Puppenmutti Christine Knabe zur Museumsnacht liebevoll im Spielzeugmuseum Kakrow in Szene gesetzt.

An drei verschiedenen Ausstellungsorten im Bunkermuseum Kolkwitz werden historische Filme gezeigt. In neun Metern Tiefe vermittelt eine Ausstellung Besuchern die Zusammenhänge und Techniken der Luftraumüberwachung des ehemaligen DDR-Südraumes.

Die legendäre Spreewaldbahn fährt wieder! – und zwar: zur Museumsnacht an der Heimatstube Burg im Maßstab 1:22,5 (Gartenbahngröße).
Historische Filmaufnahmen dokumentieren die alten Zeiten und laden zu einer virtuellen Reise mit der Spreewaldbahn.

Liebesaffären im Dissener Museum – Was kann verführerischer wirken als französischer Tango und irische Weisen? Zarte; liebevolle Klänge, gespielt von muzet royal und Olga Perkas, werden zum Erlebnis. Bei Cocktails, Baguette, Wein und Käse erleben die Besucher bestimmt französische Momente.

So haben sich die Museen und Heimatstuben wieder intensiv auf diese 7. Museumsnacht vorbereitet. Bestimmt birgt die Glückzahl 7 für wunderschöne und besondere Veranstaltungen. In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte diesen Abend mitfeiern.

Wenn Jacob von Holst erwacht- dann ist zum 7. Mal Museumsnacht.

Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Mit 7 Meilenstiefeln steuert Jacob von Holst, unser jahrelanger Begleiter auf den Plakaten und Flyern, auf die 7. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße zu. Dieses Mal ist er schon früher erwacht, denn er ist richtig neugierig, was sich die Museen in diesem schönen 7. Jahr an besonderen Veranstaltungen am 3. September 2011 ausgedacht haben.

Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass fürs „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen hat es ihm und die Zeiten ändern sich ja auch.
Mehr als 4×7 museale Einrichtungen von Guben im Norden bis Jerischke ganz im Südosten und von Forst (L.) bis Kolkwitz bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor.
Und so sucht sich Jacob von Holst schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus.

Im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg begibt man sich in einem musikalisch-literarischem Programm in Gedichten auf die Spuren von Eva Strittmatter.

Wer bei Strittmatter bleiben möchte, der ist im Bohsdorfer Laden gut aufgehoben. Es wird zu einem Hoffest mit Filmausschnitten aus der Romantrilogie „Der Laden“ und Gegrilltem eingeladen. In dem neuen Leseraum mit Bibliothek und neuer Technik erhält der Gast virtuelle Einblicke in Erwin Strittmatter´s Leben.

Beim Ochsenkutscher in Jerischke kann man bei Musik mit der Jerischer Akkordeongruppe entspannt im Grünen die Natur und Wein genießen. Eine kleine Ausstellung erinnert an Erwin Strittmatters Roman „Ochsenkutscher“.

Die Besucher der Heimatstube Größ Kölzig werden in ein Leben wie vor 100 Jahren verführt. Alte Handwerkstechniken und Tätigkeiten aus längst vergangenen Zeiten, wie Spinnen, Filzen, Leinensäcke stopfen, Buttern im Butterfass und Federnschleißen, werden vorgeführt.

Wer erfahren möchte, wie Ziegel hergestellt werden, der ist in der „Alten Ziegelei“ in Klein Kölzig willkommen. Dort wird die Verarbeitung vom Ton zum Ziegel am erhaltenen Ringbrandofen erklärt und man kann eine „Transportrunde“ mit der Feldbahn zurücklegen.

Orgelmusik und Glockenklang erfreuen die Besucher in der Hornower Kirche. Hier wird in einem Film der Guss der neuen Glocke mitzuerleben.
Geschichten über den Teufelstein, Findlinge und Informationen über die steinreiche Lausitz bietet das Niederlausitzer Dorfmuseum Bloischdorf.
Bei einem Wassermühlenfest können große und kleine Museumsgäste in Noßdorf historische Mühlentechnik, alte Geräte und die verschiedenen Getreidesorten bewundern. Wer Glück hat, sieht bei genauerem Hinsehen vielleicht kleine Elfen.

“Braut, Schmuck und Hochzeitsbitter“, diesem Thema hat sich das Dorfmuseum Sacro verschrieben. Historische Hochzeitsriten werden durch die Sacrower vorgestellt.

Das Textilmuseum Forst unternimmt fotografische Streifzüge durch das Sorauer Land. Die Ausstellung von historischen Aufnahmen und Postkarten wird von Musikern aus Żary begleitet.

Theater wird vor warmzeitlicher, illuminierter Kulisse in Klinge spielt.

Im Archiv verschwundener Orte und im kirchlichen Dokumentationszentrum in Horno sind die Geschichten und die Geschichte bergbaulicher Umsiedlung in der Niederlausitz dokumentiert und kann an diesem Tag ausführlich gesichtet werden.

Im wahrsten Sinne „Licht-Spiel-Türme“ werden in Peitz und Neuendorf gezeigt. Der Festungsturm Peitz und der Aussichtsturm im Erlebnispark Teichland werden prächtig illuminiert und dienen als Vorführort verschiedenster Filme.

„Wer will fleißige Waschfreunde sehen, der muss nach Drachhausen gehen…“
Von Waschfrauen und den Drachhausener Museumsfreunden wird auf nicht ganz so ernst gemeinte Art gezeigt, wie unsere Vorfahren früher Wäsche gewaschen haben.

Eine feurige Nacht, mit „Feuershow“ verspricht uns das Museum in Heinersbrück. Mit Fackeln beleuchtet erzählt die Märchenerzählerin von feurigen Drachen und grusligen Gesellen.

Mit fröhlich-frechen sorbischen Liedern erfreut die Gruppe „Wólbernosće – Albernheiten“ die Besucher im Deutsch- Sorbischen Museum in Jänschwalde.
Das Figurentheater „Himmelblau“, der Frauenchor und die Blasmusikanten aus Jänschwalde, sowie ein Leierkastenmann sorgen für das museumsnächtliche Flair.

Köstliches aus dem Dorfbackofen wird neben Geschichten aus der Lausitz den Besuchern im Hof des Museums in Tauer geboten.

Guben und Gubin feiern wieder unter einem Hut. Apfelköniginnen, Freiluftaufführungen und das mitternächtliche Panorama von Guben locken die Besucher in das Stadt- und Industriemuseum, den dicken Turm und die Museumskammer.
Die Stadtgeschichte von Guben ist in einer Ausstellung des Gubener Tuche und Chemiefasern e.V. zu bewundern.

Die Sorbische Webstube Drebkau präsentiert in einer Ausstellung Zeugen der Eiszeit.

Geschichte und Geschichten vom Welzower Flugplatz werden im dortigen Museum in einem Diavortrag von Uwe Rogin vorgestellt und mit besonderen Ereignissen und Personen verknüpft.

In der renovierten Heimatstube Welzow können die Besucher eine Sammlung von zarten Porzellantellern aus der Sammlung von Wolfgang Keil bewundern.

„Mensch – Holz – Archäologie“ heißt es im Archäotechnischen Zentrum in Welzow.
Die Ausstellung gibt den Besuchern Einblicke in über 12.000 Jahre Menschheitsgeschichte. In einem Vortrag werden Waffen und Jagdtechniken aus der Vorzeit vorgestellt.

Das Hoffest an der „Alten Mühle” in Proschim gewährt den Besuchern Einblicke in
eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik, bäuerlichen Mobiliars und häuslicher Gerätschaften. Musik, Filme und eine Lampionfahrt mit dem Kremser erwarten die Gäste.

Witzige Spiele rund ums Ei können die Besucher in der Ostereierstube in Sabrot erleben. Bei Eier-Golf, Tierfiguren zum Schmunzeln und anderen lustigen Zeitvertreiben wird es auch dort ein fröhlicher Abend werden.

Das Wendische Museum in Cottbus erzählt Geschichten aus alter Zeit, die musikalisch mit Dudelsackmusik begleitet werden. Die Geschichten drehen sich um historische Wäsche und üben nicht nur optisch einen besonderen Reiz aus.

Puppenwagen, Puppenstuben, Küchen, Kaufmannsläden und weiteres historisches Spielzeug wird von Puppenmutti Christine Knabe zur Museumsnacht liebevoll im Spielzeugmuseum Kakrow in Szene gesetzt.

An drei verschiedenen Ausstellungsorten im Bunkermuseum Kolkwitz werden historische Filme gezeigt. In neun Metern Tiefe vermittelt eine Ausstellung Besuchern die Zusammenhänge und Techniken der Luftraumüberwachung des ehemaligen DDR-Südraumes.

Die legendäre Spreewaldbahn fährt wieder! – und zwar: zur Museumsnacht an der Heimatstube Burg im Maßstab 1:22,5 (Gartenbahngröße).
Historische Filmaufnahmen dokumentieren die alten Zeiten und laden zu einer virtuellen Reise mit der Spreewaldbahn.

Liebesaffären im Dissener Museum – Was kann verführerischer wirken als französischer Tango und irische Weisen? Zarte; liebevolle Klänge, gespielt von muzet royal und Olga Perkas, werden zum Erlebnis. Bei Cocktails, Baguette, Wein und Käse erleben die Besucher bestimmt französische Momente.

So haben sich die Museen und Heimatstuben wieder intensiv auf diese 7. Museumsnacht vorbereitet. Bestimmt birgt die Glückzahl 7 für wunderschöne und besondere Veranstaltungen. In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte diesen Abend mitfeiern.

Wenn Jacob von Holst erwacht- dann ist zum 7. Mal Museumsnacht.

Quelle: Landkreis Spree-Neiße

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