Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Studiengang “Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe” an der BTU Cottbus genehmigt. Bereits ab dem Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte in den neuen Doppel-Master-Studiengang einschreiben. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Ziel des Doppel-Master-Studienprogramms zwischen der BTU Cottbus und der Staatlichen Polytechnischen Universität Sankt Petersburg (SPbSPU), einer der renommiertesten Universitäten Russlands, ist die Ausbildung von hochqualifizierten Ingenieuren in der Werkstoffverarbeitung, insbesondere für deutsche und russische Unternehmen. So werden vertiefende Kenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen dem Werkstoff als solchen, dessen Verarbeitung und Weiterverarbeitung sowie konstruktiven Zusammenhängen unter Anwendung der Verfahren der numerischen Simulation vermittelt.
Die fachliche Ausbildung spiegelt den aktuellen Entwicklungsstand in der Anwendung von neuen Technologien und Weiterverarbeitung der Werkstoffe wieder. Das macht die Absolventen dieses Studiengangs als Know-how-Träger für Unternehmen wertvoll. Von Werkstoffherstellern bis hin zu weiterverarbeitenden Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wird die Bandbreite und Spezialisierung der Ausbildung schon heute anerkannt und befürwortet. Insbesondere Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie von der Metallurgie bis zum Pipelinebau, die im Ausland ansässig und in Russland oder anderen rohstoffreichen Ländern tätig sind, unterstützen dieses qualitativ hochwertige Studienprogramm mit internationaler Ausrichtung.
Durch die Ausbildung an zwei Universitäten in Deutschland und in Russland werden Fachkräfte gezielt für die Anforderungen auf dem russisch- und deutschsprachigen Beschäftigungsmarkt vorbereitet. Als Fachkräfte für interdisziplinäres Schnittstellenmanagement sind die Absolventen dort gefragt, wo es auf vernetztes ingenieurtechnisches und wirtschaftliches Denken und Handeln ankommt.
Hintergrund
Russland, als aufstrebendes Schwellenland, sucht die wirtschaftliche und gesellschaftliche Anbindung an den Westen. Gleichzeitig intensiviert Deutschland die Kontakte zu Russland nicht nur als Energielieferant sondern auch als wichtiger Markt für deutsche Produkte und Technologien. Ein zentraler Schwerpunkt dieser Beziehungen sind die zwischen deutschen und russischen Hochschulen entstehenden Hochschulkooperationen.
Quelle: BTU Cottbus
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Studiengang “Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe” an der BTU Cottbus genehmigt. Bereits ab dem Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte in den neuen Doppel-Master-Studiengang einschreiben. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Ziel des Doppel-Master-Studienprogramms zwischen der BTU Cottbus und der Staatlichen Polytechnischen Universität Sankt Petersburg (SPbSPU), einer der renommiertesten Universitäten Russlands, ist die Ausbildung von hochqualifizierten Ingenieuren in der Werkstoffverarbeitung, insbesondere für deutsche und russische Unternehmen. So werden vertiefende Kenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen dem Werkstoff als solchen, dessen Verarbeitung und Weiterverarbeitung sowie konstruktiven Zusammenhängen unter Anwendung der Verfahren der numerischen Simulation vermittelt.
Die fachliche Ausbildung spiegelt den aktuellen Entwicklungsstand in der Anwendung von neuen Technologien und Weiterverarbeitung der Werkstoffe wieder. Das macht die Absolventen dieses Studiengangs als Know-how-Träger für Unternehmen wertvoll. Von Werkstoffherstellern bis hin zu weiterverarbeitenden Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wird die Bandbreite und Spezialisierung der Ausbildung schon heute anerkannt und befürwortet. Insbesondere Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie von der Metallurgie bis zum Pipelinebau, die im Ausland ansässig und in Russland oder anderen rohstoffreichen Ländern tätig sind, unterstützen dieses qualitativ hochwertige Studienprogramm mit internationaler Ausrichtung.
Durch die Ausbildung an zwei Universitäten in Deutschland und in Russland werden Fachkräfte gezielt für die Anforderungen auf dem russisch- und deutschsprachigen Beschäftigungsmarkt vorbereitet. Als Fachkräfte für interdisziplinäres Schnittstellenmanagement sind die Absolventen dort gefragt, wo es auf vernetztes ingenieurtechnisches und wirtschaftliches Denken und Handeln ankommt.
Hintergrund
Russland, als aufstrebendes Schwellenland, sucht die wirtschaftliche und gesellschaftliche Anbindung an den Westen. Gleichzeitig intensiviert Deutschland die Kontakte zu Russland nicht nur als Energielieferant sondern auch als wichtiger Markt für deutsche Produkte und Technologien. Ein zentraler Schwerpunkt dieser Beziehungen sind die zwischen deutschen und russischen Hochschulen entstehenden Hochschulkooperationen.
Quelle: BTU Cottbus
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Studiengang “Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe” an der BTU Cottbus genehmigt. Bereits ab dem Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte in den neuen Doppel-Master-Studiengang einschreiben. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Ziel des Doppel-Master-Studienprogramms zwischen der BTU Cottbus und der Staatlichen Polytechnischen Universität Sankt Petersburg (SPbSPU), einer der renommiertesten Universitäten Russlands, ist die Ausbildung von hochqualifizierten Ingenieuren in der Werkstoffverarbeitung, insbesondere für deutsche und russische Unternehmen. So werden vertiefende Kenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen dem Werkstoff als solchen, dessen Verarbeitung und Weiterverarbeitung sowie konstruktiven Zusammenhängen unter Anwendung der Verfahren der numerischen Simulation vermittelt.
Die fachliche Ausbildung spiegelt den aktuellen Entwicklungsstand in der Anwendung von neuen Technologien und Weiterverarbeitung der Werkstoffe wieder. Das macht die Absolventen dieses Studiengangs als Know-how-Träger für Unternehmen wertvoll. Von Werkstoffherstellern bis hin zu weiterverarbeitenden Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wird die Bandbreite und Spezialisierung der Ausbildung schon heute anerkannt und befürwortet. Insbesondere Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie von der Metallurgie bis zum Pipelinebau, die im Ausland ansässig und in Russland oder anderen rohstoffreichen Ländern tätig sind, unterstützen dieses qualitativ hochwertige Studienprogramm mit internationaler Ausrichtung.
Durch die Ausbildung an zwei Universitäten in Deutschland und in Russland werden Fachkräfte gezielt für die Anforderungen auf dem russisch- und deutschsprachigen Beschäftigungsmarkt vorbereitet. Als Fachkräfte für interdisziplinäres Schnittstellenmanagement sind die Absolventen dort gefragt, wo es auf vernetztes ingenieurtechnisches und wirtschaftliches Denken und Handeln ankommt.
Hintergrund
Russland, als aufstrebendes Schwellenland, sucht die wirtschaftliche und gesellschaftliche Anbindung an den Westen. Gleichzeitig intensiviert Deutschland die Kontakte zu Russland nicht nur als Energielieferant sondern auch als wichtiger Markt für deutsche Produkte und Technologien. Ein zentraler Schwerpunkt dieser Beziehungen sind die zwischen deutschen und russischen Hochschulen entstehenden Hochschulkooperationen.
Quelle: BTU Cottbus
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hat den Studiengang “Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe” an der BTU Cottbus genehmigt. Bereits ab dem Wintersemester 2011/2012 können sich Studieninteressierte in den neuen Doppel-Master-Studiengang einschreiben. Die Bewerbungsfrist, die bei Masterstudiengängen in der Regel am 15. Juli endet, wurde für diesen Studiengang bis zum 15. September 2011 verlängert.
Ziel des Doppel-Master-Studienprogramms zwischen der BTU Cottbus und der Staatlichen Polytechnischen Universität Sankt Petersburg (SPbSPU), einer der renommiertesten Universitäten Russlands, ist die Ausbildung von hochqualifizierten Ingenieuren in der Werkstoffverarbeitung, insbesondere für deutsche und russische Unternehmen. So werden vertiefende Kenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen dem Werkstoff als solchen, dessen Verarbeitung und Weiterverarbeitung sowie konstruktiven Zusammenhängen unter Anwendung der Verfahren der numerischen Simulation vermittelt.
Die fachliche Ausbildung spiegelt den aktuellen Entwicklungsstand in der Anwendung von neuen Technologien und Weiterverarbeitung der Werkstoffe wieder. Das macht die Absolventen dieses Studiengangs als Know-how-Träger für Unternehmen wertvoll. Von Werkstoffherstellern bis hin zu weiterverarbeitenden Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wird die Bandbreite und Spezialisierung der Ausbildung schon heute anerkannt und befürwortet. Insbesondere Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie von der Metallurgie bis zum Pipelinebau, die im Ausland ansässig und in Russland oder anderen rohstoffreichen Ländern tätig sind, unterstützen dieses qualitativ hochwertige Studienprogramm mit internationaler Ausrichtung.
Durch die Ausbildung an zwei Universitäten in Deutschland und in Russland werden Fachkräfte gezielt für die Anforderungen auf dem russisch- und deutschsprachigen Beschäftigungsmarkt vorbereitet. Als Fachkräfte für interdisziplinäres Schnittstellenmanagement sind die Absolventen dort gefragt, wo es auf vernetztes ingenieurtechnisches und wirtschaftliches Denken und Handeln ankommt.
Hintergrund
Russland, als aufstrebendes Schwellenland, sucht die wirtschaftliche und gesellschaftliche Anbindung an den Westen. Gleichzeitig intensiviert Deutschland die Kontakte zu Russland nicht nur als Energielieferant sondern auch als wichtiger Markt für deutsche Produkte und Technologien. Ein zentraler Schwerpunkt dieser Beziehungen sind die zwischen deutschen und russischen Hochschulen entstehenden Hochschulkooperationen.
Quelle: BTU Cottbus