Beim 8. Philharmonischen Konzert am Samstag, 11. Juni 2011, 20.00 Uhr und am Sonntag, 12. Juni 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus erklingen Gustav Mahlers 9. Sinfonie D-Dur und die Uraufführung der Komposition „Peacemaker Tattoo“ des australischen Komponisten Thomas Meadowcroft.
Mahler, der in seinen Sinfonien die ganze Welt umfassen wollte, verlangte für die Neunte eine sehr große Orchesterbesetzung, um die breite Palette seiner Klangvorstellungen realisieren zu können. In einer Kooperation verstärken Musiker der Brandenburger Symphoniker bei dieser Aufführung unter Leitung von Evan Christ das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Bei „Peacemaker Tattoo“ wirkt das ensemble mosaik mit und verabschiedet sich damit als „Ensemble-in-residence“. Als solches hat es in der zu Ende gehenden Spielzeit intensiv mit den Cottbuser Musikern zusammengearbeitet.
Wie Gustav Mahler lässt auch Thomas Meadowcroft in seine Musik gern „fremde“ Töne einfließen. Dabei geht der hundertzehn Jahre später geborene Australier allerdings deutlich weiter, wenn es darum geht, die ganze Welt der Klänge in seine Musik einzubeziehen. So kann man in seinen Kompositionen durchaus auch Gelächter oder den Sound von Motoren vernehmen – zwei „Weltmusiker“ an einem Abend.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Foto: Musiker des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Evan Christ bei einem Konzert
Quelle: Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross
Beim 8. Philharmonischen Konzert am Samstag, 11. Juni 2011, 20.00 Uhr und am Sonntag, 12. Juni 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus erklingen Gustav Mahlers 9. Sinfonie D-Dur und die Uraufführung der Komposition „Peacemaker Tattoo“ des australischen Komponisten Thomas Meadowcroft.
Mahler, der in seinen Sinfonien die ganze Welt umfassen wollte, verlangte für die Neunte eine sehr große Orchesterbesetzung, um die breite Palette seiner Klangvorstellungen realisieren zu können. In einer Kooperation verstärken Musiker der Brandenburger Symphoniker bei dieser Aufführung unter Leitung von Evan Christ das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Bei „Peacemaker Tattoo“ wirkt das ensemble mosaik mit und verabschiedet sich damit als „Ensemble-in-residence“. Als solches hat es in der zu Ende gehenden Spielzeit intensiv mit den Cottbuser Musikern zusammengearbeitet.
Wie Gustav Mahler lässt auch Thomas Meadowcroft in seine Musik gern „fremde“ Töne einfließen. Dabei geht der hundertzehn Jahre später geborene Australier allerdings deutlich weiter, wenn es darum geht, die ganze Welt der Klänge in seine Musik einzubeziehen. So kann man in seinen Kompositionen durchaus auch Gelächter oder den Sound von Motoren vernehmen – zwei „Weltmusiker“ an einem Abend.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Foto: Musiker des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Evan Christ bei einem Konzert
Quelle: Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross
Beim 8. Philharmonischen Konzert am Samstag, 11. Juni 2011, 20.00 Uhr und am Sonntag, 12. Juni 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus erklingen Gustav Mahlers 9. Sinfonie D-Dur und die Uraufführung der Komposition „Peacemaker Tattoo“ des australischen Komponisten Thomas Meadowcroft.
Mahler, der in seinen Sinfonien die ganze Welt umfassen wollte, verlangte für die Neunte eine sehr große Orchesterbesetzung, um die breite Palette seiner Klangvorstellungen realisieren zu können. In einer Kooperation verstärken Musiker der Brandenburger Symphoniker bei dieser Aufführung unter Leitung von Evan Christ das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Bei „Peacemaker Tattoo“ wirkt das ensemble mosaik mit und verabschiedet sich damit als „Ensemble-in-residence“. Als solches hat es in der zu Ende gehenden Spielzeit intensiv mit den Cottbuser Musikern zusammengearbeitet.
Wie Gustav Mahler lässt auch Thomas Meadowcroft in seine Musik gern „fremde“ Töne einfließen. Dabei geht der hundertzehn Jahre später geborene Australier allerdings deutlich weiter, wenn es darum geht, die ganze Welt der Klänge in seine Musik einzubeziehen. So kann man in seinen Kompositionen durchaus auch Gelächter oder den Sound von Motoren vernehmen – zwei „Weltmusiker“ an einem Abend.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Foto: Musiker des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Evan Christ bei einem Konzert
Quelle: Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross
Beim 8. Philharmonischen Konzert am Samstag, 11. Juni 2011, 20.00 Uhr und am Sonntag, 12. Juni 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus erklingen Gustav Mahlers 9. Sinfonie D-Dur und die Uraufführung der Komposition „Peacemaker Tattoo“ des australischen Komponisten Thomas Meadowcroft.
Mahler, der in seinen Sinfonien die ganze Welt umfassen wollte, verlangte für die Neunte eine sehr große Orchesterbesetzung, um die breite Palette seiner Klangvorstellungen realisieren zu können. In einer Kooperation verstärken Musiker der Brandenburger Symphoniker bei dieser Aufführung unter Leitung von Evan Christ das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Bei „Peacemaker Tattoo“ wirkt das ensemble mosaik mit und verabschiedet sich damit als „Ensemble-in-residence“. Als solches hat es in der zu Ende gehenden Spielzeit intensiv mit den Cottbuser Musikern zusammengearbeitet.
Wie Gustav Mahler lässt auch Thomas Meadowcroft in seine Musik gern „fremde“ Töne einfließen. Dabei geht der hundertzehn Jahre später geborene Australier allerdings deutlich weiter, wenn es darum geht, die ganze Welt der Klänge in seine Musik einzubeziehen. So kann man in seinen Kompositionen durchaus auch Gelächter oder den Sound von Motoren vernehmen – zwei „Weltmusiker“ an einem Abend.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten, Ticket-Telefon 0355/ 78 24 24 24.
Foto: Musiker des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Evan Christ bei einem Konzert
Quelle: Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross