Noch nicht so lange gibt es in Cottbus das Kontor 47 als Veranstaltungsort für Livekonzerte.
Die gemütliche und saubere Atmosphäre lässt schnell Wohlfühlstimmung aufkommen. Erst recht, wenn ein so reputierlicher Künstler den Raum betritt. Man kennt Sebastian Krumbiegel als die Stimme der Prinzen. Auf seiner jetzigen Tour stellt er sein Solo-Programm vor.
Gestern noch in Stuttgart und heute schon in der Lausitz. Nach fast sieben Stunden Autofahrt machte Sebastian Krumbiegel nicht den geringsten müden Eindruck, im Gegenteil. Auch noch zur dritten Zugabe verriet er: „Ich kann noch …“
Für das Cottbuser Publikum sang er natürlich auch Songs von den Prinzen und seinem guten Freund Udo Lindenberg. Obwohl er die ganze Welt bereist, bleibt sein Lokalpatriotismus zu Leipzig erhalten. Diesen untermauerte er mit dem Song „Das Schiff“ der bekannten Leipziger Band „Die Art“.
Doch die Musik allein ist ihm nicht genug: Über sein soziales Engagement berichtete Sebastian Krumbiegel bereits bei Anne Will und vielen anderen Talkshows. Er wirbt für Toleranz und kämpft gegen Gewalt und Rassismus. Für ihn ist es wichtig, seine Bekanntheit und Bühnenpräsenz als Künstler zu nutzen, um seine Meinung zu sagen.
Bereits im letzten Frühjahr veröffentlichte er sein Solo-Album TEMPELHOF. Hier treffen rockige Pop-Melodien auf emotional berührende Zeilen. Kraftvolle, soulige und wachrüttelnde Arrangements mit inhaltsreichen und eindeutigen Texten, die Stellung beziehen und sich einmischen. Oft ist er selbst überrascht, wie seine Lieder von den Zuhörern verstanden werden. Eine Mischung aus Liebesliedern und Alltagsgeschichten mit weltoffenem Blick, mit denen er seine Cottbuser Fans heute über 2 Stunden lang akustisch verwöhnte.
Noch nicht so lange gibt es in Cottbus das Kontor 47 als Veranstaltungsort für Livekonzerte.
Die gemütliche und saubere Atmosphäre lässt schnell Wohlfühlstimmung aufkommen. Erst recht, wenn ein so reputierlicher Künstler den Raum betritt. Man kennt Sebastian Krumbiegel als die Stimme der Prinzen. Auf seiner jetzigen Tour stellt er sein Solo-Programm vor.
Gestern noch in Stuttgart und heute schon in der Lausitz. Nach fast sieben Stunden Autofahrt machte Sebastian Krumbiegel nicht den geringsten müden Eindruck, im Gegenteil. Auch noch zur dritten Zugabe verriet er: „Ich kann noch …“
Für das Cottbuser Publikum sang er natürlich auch Songs von den Prinzen und seinem guten Freund Udo Lindenberg. Obwohl er die ganze Welt bereist, bleibt sein Lokalpatriotismus zu Leipzig erhalten. Diesen untermauerte er mit dem Song „Das Schiff“ der bekannten Leipziger Band „Die Art“.
Doch die Musik allein ist ihm nicht genug: Über sein soziales Engagement berichtete Sebastian Krumbiegel bereits bei Anne Will und vielen anderen Talkshows. Er wirbt für Toleranz und kämpft gegen Gewalt und Rassismus. Für ihn ist es wichtig, seine Bekanntheit und Bühnenpräsenz als Künstler zu nutzen, um seine Meinung zu sagen.
Bereits im letzten Frühjahr veröffentlichte er sein Solo-Album TEMPELHOF. Hier treffen rockige Pop-Melodien auf emotional berührende Zeilen. Kraftvolle, soulige und wachrüttelnde Arrangements mit inhaltsreichen und eindeutigen Texten, die Stellung beziehen und sich einmischen. Oft ist er selbst überrascht, wie seine Lieder von den Zuhörern verstanden werden. Eine Mischung aus Liebesliedern und Alltagsgeschichten mit weltoffenem Blick, mit denen er seine Cottbuser Fans heute über 2 Stunden lang akustisch verwöhnte.
Noch nicht so lange gibt es in Cottbus das Kontor 47 als Veranstaltungsort für Livekonzerte.
Die gemütliche und saubere Atmosphäre lässt schnell Wohlfühlstimmung aufkommen. Erst recht, wenn ein so reputierlicher Künstler den Raum betritt. Man kennt Sebastian Krumbiegel als die Stimme der Prinzen. Auf seiner jetzigen Tour stellt er sein Solo-Programm vor.
Gestern noch in Stuttgart und heute schon in der Lausitz. Nach fast sieben Stunden Autofahrt machte Sebastian Krumbiegel nicht den geringsten müden Eindruck, im Gegenteil. Auch noch zur dritten Zugabe verriet er: „Ich kann noch …“
Für das Cottbuser Publikum sang er natürlich auch Songs von den Prinzen und seinem guten Freund Udo Lindenberg. Obwohl er die ganze Welt bereist, bleibt sein Lokalpatriotismus zu Leipzig erhalten. Diesen untermauerte er mit dem Song „Das Schiff“ der bekannten Leipziger Band „Die Art“.
Doch die Musik allein ist ihm nicht genug: Über sein soziales Engagement berichtete Sebastian Krumbiegel bereits bei Anne Will und vielen anderen Talkshows. Er wirbt für Toleranz und kämpft gegen Gewalt und Rassismus. Für ihn ist es wichtig, seine Bekanntheit und Bühnenpräsenz als Künstler zu nutzen, um seine Meinung zu sagen.
Bereits im letzten Frühjahr veröffentlichte er sein Solo-Album TEMPELHOF. Hier treffen rockige Pop-Melodien auf emotional berührende Zeilen. Kraftvolle, soulige und wachrüttelnde Arrangements mit inhaltsreichen und eindeutigen Texten, die Stellung beziehen und sich einmischen. Oft ist er selbst überrascht, wie seine Lieder von den Zuhörern verstanden werden. Eine Mischung aus Liebesliedern und Alltagsgeschichten mit weltoffenem Blick, mit denen er seine Cottbuser Fans heute über 2 Stunden lang akustisch verwöhnte.
Noch nicht so lange gibt es in Cottbus das Kontor 47 als Veranstaltungsort für Livekonzerte.
Die gemütliche und saubere Atmosphäre lässt schnell Wohlfühlstimmung aufkommen. Erst recht, wenn ein so reputierlicher Künstler den Raum betritt. Man kennt Sebastian Krumbiegel als die Stimme der Prinzen. Auf seiner jetzigen Tour stellt er sein Solo-Programm vor.
Gestern noch in Stuttgart und heute schon in der Lausitz. Nach fast sieben Stunden Autofahrt machte Sebastian Krumbiegel nicht den geringsten müden Eindruck, im Gegenteil. Auch noch zur dritten Zugabe verriet er: „Ich kann noch …“
Für das Cottbuser Publikum sang er natürlich auch Songs von den Prinzen und seinem guten Freund Udo Lindenberg. Obwohl er die ganze Welt bereist, bleibt sein Lokalpatriotismus zu Leipzig erhalten. Diesen untermauerte er mit dem Song „Das Schiff“ der bekannten Leipziger Band „Die Art“.
Doch die Musik allein ist ihm nicht genug: Über sein soziales Engagement berichtete Sebastian Krumbiegel bereits bei Anne Will und vielen anderen Talkshows. Er wirbt für Toleranz und kämpft gegen Gewalt und Rassismus. Für ihn ist es wichtig, seine Bekanntheit und Bühnenpräsenz als Künstler zu nutzen, um seine Meinung zu sagen.
Bereits im letzten Frühjahr veröffentlichte er sein Solo-Album TEMPELHOF. Hier treffen rockige Pop-Melodien auf emotional berührende Zeilen. Kraftvolle, soulige und wachrüttelnde Arrangements mit inhaltsreichen und eindeutigen Texten, die Stellung beziehen und sich einmischen. Oft ist er selbst überrascht, wie seine Lieder von den Zuhörern verstanden werden. Eine Mischung aus Liebesliedern und Alltagsgeschichten mit weltoffenem Blick, mit denen er seine Cottbuser Fans heute über 2 Stunden lang akustisch verwöhnte.