Anlässlich der am 16. Mai 2011 um 18:00 Uhr stattfindenden Feierstunde mit Übergabe der Urkunden an die ersten sechs geförderten Stipendiaten der BTU Cottbus erklärt der Lausitzer Bundestagsabgeordnete und hochschulpolitische Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion Professor Martin NEUMANN:
Mit großer Freude und aus voller Überzeugung stifte ich als erste Privatperson ein Deutschlandstipendium für einen Studierenden an meiner Heimathochschule, der BTU Cottbus. Das Deutschlandstipendium wurde auf Initiative der FDP-Bundestagsfraktion von der christlich-liberalen Bundesregierung eingeführt. Es ist für mich ein Herzensanliegen und auch selbstverständlich, dass ich meinem im Deutschen Bundestag geäußerten politischen Willen, eine Stipendien- und Alumnikultur in Deutschland auf den Weg zu bringen, auch die entsprechenden Taten folgen lasse. Ich wünsche mir und bin davon überzeugt, dass sich in den kommenden Monaten noch zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen in der Lausitz den ersten Stiftern anschließen und damit den Hochschulstandort Cottbus stärken werden.
Dass am kommenden Montag nun auch an der BTU Cottbus die ersten sechs Deutschlandstipendien vergeben werden können zeigt, dass auch die Hochschulen im ländlichen Raum – entgegen der Befürchtungen der Kritiker unseres Gesetzes – über sehr gute Kontakte zur regionalen Wirtschaft verfügen. Die Unternehmen in der Region, aber auch viele Privatpersonen und Vereine, identifizieren sich zunehmend mit ihren Hochschulen vor Ort. Sie haben erkannt, dass sie mit eigenem finanziellen Engagement etwas gegen den drohenden Fachkräftemangel tun können. Durch das Deutschlandstipendium werden sich Hochschulen und Studierende künftig noch stärker mit ihrer Region und der Wirtschaft vor Ort vernetzen und identifizieren.
Quelle: Bundestagsbüro Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
Anlässlich der am 16. Mai 2011 um 18:00 Uhr stattfindenden Feierstunde mit Übergabe der Urkunden an die ersten sechs geförderten Stipendiaten der BTU Cottbus erklärt der Lausitzer Bundestagsabgeordnete und hochschulpolitische Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion Professor Martin NEUMANN:
Mit großer Freude und aus voller Überzeugung stifte ich als erste Privatperson ein Deutschlandstipendium für einen Studierenden an meiner Heimathochschule, der BTU Cottbus. Das Deutschlandstipendium wurde auf Initiative der FDP-Bundestagsfraktion von der christlich-liberalen Bundesregierung eingeführt. Es ist für mich ein Herzensanliegen und auch selbstverständlich, dass ich meinem im Deutschen Bundestag geäußerten politischen Willen, eine Stipendien- und Alumnikultur in Deutschland auf den Weg zu bringen, auch die entsprechenden Taten folgen lasse. Ich wünsche mir und bin davon überzeugt, dass sich in den kommenden Monaten noch zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen in der Lausitz den ersten Stiftern anschließen und damit den Hochschulstandort Cottbus stärken werden.
Dass am kommenden Montag nun auch an der BTU Cottbus die ersten sechs Deutschlandstipendien vergeben werden können zeigt, dass auch die Hochschulen im ländlichen Raum – entgegen der Befürchtungen der Kritiker unseres Gesetzes – über sehr gute Kontakte zur regionalen Wirtschaft verfügen. Die Unternehmen in der Region, aber auch viele Privatpersonen und Vereine, identifizieren sich zunehmend mit ihren Hochschulen vor Ort. Sie haben erkannt, dass sie mit eigenem finanziellen Engagement etwas gegen den drohenden Fachkräftemangel tun können. Durch das Deutschlandstipendium werden sich Hochschulen und Studierende künftig noch stärker mit ihrer Region und der Wirtschaft vor Ort vernetzen und identifizieren.
Quelle: Bundestagsbüro Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
Anlässlich der am 16. Mai 2011 um 18:00 Uhr stattfindenden Feierstunde mit Übergabe der Urkunden an die ersten sechs geförderten Stipendiaten der BTU Cottbus erklärt der Lausitzer Bundestagsabgeordnete und hochschulpolitische Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion Professor Martin NEUMANN:
Mit großer Freude und aus voller Überzeugung stifte ich als erste Privatperson ein Deutschlandstipendium für einen Studierenden an meiner Heimathochschule, der BTU Cottbus. Das Deutschlandstipendium wurde auf Initiative der FDP-Bundestagsfraktion von der christlich-liberalen Bundesregierung eingeführt. Es ist für mich ein Herzensanliegen und auch selbstverständlich, dass ich meinem im Deutschen Bundestag geäußerten politischen Willen, eine Stipendien- und Alumnikultur in Deutschland auf den Weg zu bringen, auch die entsprechenden Taten folgen lasse. Ich wünsche mir und bin davon überzeugt, dass sich in den kommenden Monaten noch zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen in der Lausitz den ersten Stiftern anschließen und damit den Hochschulstandort Cottbus stärken werden.
Dass am kommenden Montag nun auch an der BTU Cottbus die ersten sechs Deutschlandstipendien vergeben werden können zeigt, dass auch die Hochschulen im ländlichen Raum – entgegen der Befürchtungen der Kritiker unseres Gesetzes – über sehr gute Kontakte zur regionalen Wirtschaft verfügen. Die Unternehmen in der Region, aber auch viele Privatpersonen und Vereine, identifizieren sich zunehmend mit ihren Hochschulen vor Ort. Sie haben erkannt, dass sie mit eigenem finanziellen Engagement etwas gegen den drohenden Fachkräftemangel tun können. Durch das Deutschlandstipendium werden sich Hochschulen und Studierende künftig noch stärker mit ihrer Region und der Wirtschaft vor Ort vernetzen und identifizieren.
Quelle: Bundestagsbüro Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
Anlässlich der am 16. Mai 2011 um 18:00 Uhr stattfindenden Feierstunde mit Übergabe der Urkunden an die ersten sechs geförderten Stipendiaten der BTU Cottbus erklärt der Lausitzer Bundestagsabgeordnete und hochschulpolitische Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion Professor Martin NEUMANN:
Mit großer Freude und aus voller Überzeugung stifte ich als erste Privatperson ein Deutschlandstipendium für einen Studierenden an meiner Heimathochschule, der BTU Cottbus. Das Deutschlandstipendium wurde auf Initiative der FDP-Bundestagsfraktion von der christlich-liberalen Bundesregierung eingeführt. Es ist für mich ein Herzensanliegen und auch selbstverständlich, dass ich meinem im Deutschen Bundestag geäußerten politischen Willen, eine Stipendien- und Alumnikultur in Deutschland auf den Weg zu bringen, auch die entsprechenden Taten folgen lasse. Ich wünsche mir und bin davon überzeugt, dass sich in den kommenden Monaten noch zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen in der Lausitz den ersten Stiftern anschließen und damit den Hochschulstandort Cottbus stärken werden.
Dass am kommenden Montag nun auch an der BTU Cottbus die ersten sechs Deutschlandstipendien vergeben werden können zeigt, dass auch die Hochschulen im ländlichen Raum – entgegen der Befürchtungen der Kritiker unseres Gesetzes – über sehr gute Kontakte zur regionalen Wirtschaft verfügen. Die Unternehmen in der Region, aber auch viele Privatpersonen und Vereine, identifizieren sich zunehmend mit ihren Hochschulen vor Ort. Sie haben erkannt, dass sie mit eigenem finanziellen Engagement etwas gegen den drohenden Fachkräftemangel tun können. Durch das Deutschlandstipendium werden sich Hochschulen und Studierende künftig noch stärker mit ihrer Region und der Wirtschaft vor Ort vernetzen und identifizieren.
Quelle: Bundestagsbüro Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann