„Wer einen regelrechten ‚Pensionierungsschock’ vermeiden will, muss etwas dafür tun.“ Henning Scherf aus dem Buch: Grau ist bunt.
Mit Ruheständlern und die, die es werden wollen, möchten wir zum „Wunschgroßelterndienst“ der Freiwilligenagentur ins Gespräch kommen. Gemeinsam mit der BTU Cottbus laden wir Interessierte zu einer Informationsveranstaltung am 19. Mai 15-17 Uhr ins IKMZ, Karl- Marx- Str.53, ein.
Erläuterung zum Projekt:
Zum einen wird die Vereinbarkeit zwischen Familien- und Erwerbsarbeit (Ausbildung) zunehmend schwieriger, die Entscheidung für ein Kind bzw. für mehrere Kinder wird von Familien immer seltener getroffen. Die Suche nach maßgerechten Orten für Kinder zur rechten Zeit bleibt ein Problem. Es lässt sich leichter lösen, je mehr außerfamiliäre Unterstützungssysteme es gibt. Zum anderen schauen wir auf den demografischen Wandel und seine Auswirkungen.
Kompetent alt werden heißt Wissen und Erfahrungen weitergeben, das Miteinander der Generationen fördern, um einer Vereinsamung Älterer entgegenzuwirken. Das Vorhaben „Wunschgroßelterndienst“ ist darauf angelegt, eine nachbarschaftlich orientierte soziale Infrastruktur aufzubauen, zwischen privater und öffentlicher Kinderbetreuung soll dieser dritte Weg beschritten werden. Großeltern, die diese Rolle übernehmen würden sind unsere Ansprechpartner bei der Umsetzung der Idee. Diese wiederum selbst können durch eine familiäre Integration gewinnen.
„Wer einen regelrechten ‚Pensionierungsschock’ vermeiden will, muss etwas dafür tun.“ Henning Scherf aus dem Buch: Grau ist bunt.
Mit Ruheständlern und die, die es werden wollen, möchten wir zum „Wunschgroßelterndienst“ der Freiwilligenagentur ins Gespräch kommen. Gemeinsam mit der BTU Cottbus laden wir Interessierte zu einer Informationsveranstaltung am 19. Mai 15-17 Uhr ins IKMZ, Karl- Marx- Str.53, ein.
Erläuterung zum Projekt:
Zum einen wird die Vereinbarkeit zwischen Familien- und Erwerbsarbeit (Ausbildung) zunehmend schwieriger, die Entscheidung für ein Kind bzw. für mehrere Kinder wird von Familien immer seltener getroffen. Die Suche nach maßgerechten Orten für Kinder zur rechten Zeit bleibt ein Problem. Es lässt sich leichter lösen, je mehr außerfamiliäre Unterstützungssysteme es gibt. Zum anderen schauen wir auf den demografischen Wandel und seine Auswirkungen.
Kompetent alt werden heißt Wissen und Erfahrungen weitergeben, das Miteinander der Generationen fördern, um einer Vereinsamung Älterer entgegenzuwirken. Das Vorhaben „Wunschgroßelterndienst“ ist darauf angelegt, eine nachbarschaftlich orientierte soziale Infrastruktur aufzubauen, zwischen privater und öffentlicher Kinderbetreuung soll dieser dritte Weg beschritten werden. Großeltern, die diese Rolle übernehmen würden sind unsere Ansprechpartner bei der Umsetzung der Idee. Diese wiederum selbst können durch eine familiäre Integration gewinnen.
„Wer einen regelrechten ‚Pensionierungsschock’ vermeiden will, muss etwas dafür tun.“ Henning Scherf aus dem Buch: Grau ist bunt.
Mit Ruheständlern und die, die es werden wollen, möchten wir zum „Wunschgroßelterndienst“ der Freiwilligenagentur ins Gespräch kommen. Gemeinsam mit der BTU Cottbus laden wir Interessierte zu einer Informationsveranstaltung am 19. Mai 15-17 Uhr ins IKMZ, Karl- Marx- Str.53, ein.
Erläuterung zum Projekt:
Zum einen wird die Vereinbarkeit zwischen Familien- und Erwerbsarbeit (Ausbildung) zunehmend schwieriger, die Entscheidung für ein Kind bzw. für mehrere Kinder wird von Familien immer seltener getroffen. Die Suche nach maßgerechten Orten für Kinder zur rechten Zeit bleibt ein Problem. Es lässt sich leichter lösen, je mehr außerfamiliäre Unterstützungssysteme es gibt. Zum anderen schauen wir auf den demografischen Wandel und seine Auswirkungen.
Kompetent alt werden heißt Wissen und Erfahrungen weitergeben, das Miteinander der Generationen fördern, um einer Vereinsamung Älterer entgegenzuwirken. Das Vorhaben „Wunschgroßelterndienst“ ist darauf angelegt, eine nachbarschaftlich orientierte soziale Infrastruktur aufzubauen, zwischen privater und öffentlicher Kinderbetreuung soll dieser dritte Weg beschritten werden. Großeltern, die diese Rolle übernehmen würden sind unsere Ansprechpartner bei der Umsetzung der Idee. Diese wiederum selbst können durch eine familiäre Integration gewinnen.
„Wer einen regelrechten ‚Pensionierungsschock’ vermeiden will, muss etwas dafür tun.“ Henning Scherf aus dem Buch: Grau ist bunt.
Mit Ruheständlern und die, die es werden wollen, möchten wir zum „Wunschgroßelterndienst“ der Freiwilligenagentur ins Gespräch kommen. Gemeinsam mit der BTU Cottbus laden wir Interessierte zu einer Informationsveranstaltung am 19. Mai 15-17 Uhr ins IKMZ, Karl- Marx- Str.53, ein.
Erläuterung zum Projekt:
Zum einen wird die Vereinbarkeit zwischen Familien- und Erwerbsarbeit (Ausbildung) zunehmend schwieriger, die Entscheidung für ein Kind bzw. für mehrere Kinder wird von Familien immer seltener getroffen. Die Suche nach maßgerechten Orten für Kinder zur rechten Zeit bleibt ein Problem. Es lässt sich leichter lösen, je mehr außerfamiliäre Unterstützungssysteme es gibt. Zum anderen schauen wir auf den demografischen Wandel und seine Auswirkungen.
Kompetent alt werden heißt Wissen und Erfahrungen weitergeben, das Miteinander der Generationen fördern, um einer Vereinsamung Älterer entgegenzuwirken. Das Vorhaben „Wunschgroßelterndienst“ ist darauf angelegt, eine nachbarschaftlich orientierte soziale Infrastruktur aufzubauen, zwischen privater und öffentlicher Kinderbetreuung soll dieser dritte Weg beschritten werden. Großeltern, die diese Rolle übernehmen würden sind unsere Ansprechpartner bei der Umsetzung der Idee. Diese wiederum selbst können durch eine familiäre Integration gewinnen.