Zwei Unternehmen und eine Einzelperson fördern mit ihren Stipendien im Rahmen des „Deutschlandsstipendiums“ sechs Studierende für ein Jahr.
Am Montag, 16. Mai, findet im 7. OG des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) der BTU von 18 bis 20 Uhr eine kleine Feierstunde mit Übergabe der Urkunden statt, bei der sich Stipendiengeber und die sechs geförderten Studierenden kennen lernen können.
Im Rahmen des neuen Stipendienprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vergibt die BTU Cottbus zum Sommersemesterbeginn insgesamt sechs Stipendien. Stipendiengeber sind die Kjelberg-Stiftung aus Finsterwalde mit drei Stipendien, die KRANUNION GmbH & Co.KG mit zwei Stipendien und das erste und bisher einzige private Stipendium wurde vom forschungspolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann, MdB, gestiftet. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht in dieser Stipendienvergabe einen wichtigen Schritt auf dem Weg hin zu einer Stipendienkultur. „Zudem helfen Stipendien,“ so Zimmerli weiter „Leistungen anzuerkennen und Engagement zu unterstützen.“
An dem Stipendienprogramm können sich Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen beteiligen. Die Stipendiengeber spenden jeweils 150 Euro monatlich und der Bund gibt dieselbe Summe dazu. Somit beträgt der Regelsatz 300 Euro pro Monat für eine Mindestdauer von einem Jahr (zwei Semestern). Ehrgeizige Zielstellung des Programms ist es, dass bis zu acht Prozent der Studierenden einer Hochschule ein Stipendium erhalten. Für die Vergabe der Mittel an die Studierenden wurde ein eigenes Verfahren entwickelt, das Begabung, Leistung und Engagement in den Mittelpunkt stellt. Private Mittelgeber können eine Zweckbindung vorgeben (z. B. ein bestimmtes Fach), wobei diese Stipendien nur maximal zwei Drittel der in einem Kalenderjahr neu zu vergebenen Stipendien ausmachen dürfen, ein Drittel muss Fach ungebunden bleiben. Den Startschuss für das neue Förderprogramm gab Bundesministerin Annette Schavan am 1. Februar 2011. Es soll den Grundstein für eine neue Stipendienkultur in Deutschland bilden. Der Bundestag hatte das „Gesetz zur Schaffung eines nationalen Stipendienprogramms – StipG“ mit Zustimmung des Bundesrates bereits im Sommer 2010 beschlossen und in Kraft gesetzt.
Quelle: BTU Cottbus
Zwei Unternehmen und eine Einzelperson fördern mit ihren Stipendien im Rahmen des „Deutschlandsstipendiums“ sechs Studierende für ein Jahr.
Am Montag, 16. Mai, findet im 7. OG des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) der BTU von 18 bis 20 Uhr eine kleine Feierstunde mit Übergabe der Urkunden statt, bei der sich Stipendiengeber und die sechs geförderten Studierenden kennen lernen können.
Im Rahmen des neuen Stipendienprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vergibt die BTU Cottbus zum Sommersemesterbeginn insgesamt sechs Stipendien. Stipendiengeber sind die Kjelberg-Stiftung aus Finsterwalde mit drei Stipendien, die KRANUNION GmbH & Co.KG mit zwei Stipendien und das erste und bisher einzige private Stipendium wurde vom forschungspolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann, MdB, gestiftet. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht in dieser Stipendienvergabe einen wichtigen Schritt auf dem Weg hin zu einer Stipendienkultur. „Zudem helfen Stipendien,“ so Zimmerli weiter „Leistungen anzuerkennen und Engagement zu unterstützen.“
An dem Stipendienprogramm können sich Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen beteiligen. Die Stipendiengeber spenden jeweils 150 Euro monatlich und der Bund gibt dieselbe Summe dazu. Somit beträgt der Regelsatz 300 Euro pro Monat für eine Mindestdauer von einem Jahr (zwei Semestern). Ehrgeizige Zielstellung des Programms ist es, dass bis zu acht Prozent der Studierenden einer Hochschule ein Stipendium erhalten. Für die Vergabe der Mittel an die Studierenden wurde ein eigenes Verfahren entwickelt, das Begabung, Leistung und Engagement in den Mittelpunkt stellt. Private Mittelgeber können eine Zweckbindung vorgeben (z. B. ein bestimmtes Fach), wobei diese Stipendien nur maximal zwei Drittel der in einem Kalenderjahr neu zu vergebenen Stipendien ausmachen dürfen, ein Drittel muss Fach ungebunden bleiben. Den Startschuss für das neue Förderprogramm gab Bundesministerin Annette Schavan am 1. Februar 2011. Es soll den Grundstein für eine neue Stipendienkultur in Deutschland bilden. Der Bundestag hatte das „Gesetz zur Schaffung eines nationalen Stipendienprogramms – StipG“ mit Zustimmung des Bundesrates bereits im Sommer 2010 beschlossen und in Kraft gesetzt.
Quelle: BTU Cottbus
Zwei Unternehmen und eine Einzelperson fördern mit ihren Stipendien im Rahmen des „Deutschlandsstipendiums“ sechs Studierende für ein Jahr.
Am Montag, 16. Mai, findet im 7. OG des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) der BTU von 18 bis 20 Uhr eine kleine Feierstunde mit Übergabe der Urkunden statt, bei der sich Stipendiengeber und die sechs geförderten Studierenden kennen lernen können.
Im Rahmen des neuen Stipendienprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vergibt die BTU Cottbus zum Sommersemesterbeginn insgesamt sechs Stipendien. Stipendiengeber sind die Kjelberg-Stiftung aus Finsterwalde mit drei Stipendien, die KRANUNION GmbH & Co.KG mit zwei Stipendien und das erste und bisher einzige private Stipendium wurde vom forschungspolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann, MdB, gestiftet. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht in dieser Stipendienvergabe einen wichtigen Schritt auf dem Weg hin zu einer Stipendienkultur. „Zudem helfen Stipendien,“ so Zimmerli weiter „Leistungen anzuerkennen und Engagement zu unterstützen.“
An dem Stipendienprogramm können sich Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen beteiligen. Die Stipendiengeber spenden jeweils 150 Euro monatlich und der Bund gibt dieselbe Summe dazu. Somit beträgt der Regelsatz 300 Euro pro Monat für eine Mindestdauer von einem Jahr (zwei Semestern). Ehrgeizige Zielstellung des Programms ist es, dass bis zu acht Prozent der Studierenden einer Hochschule ein Stipendium erhalten. Für die Vergabe der Mittel an die Studierenden wurde ein eigenes Verfahren entwickelt, das Begabung, Leistung und Engagement in den Mittelpunkt stellt. Private Mittelgeber können eine Zweckbindung vorgeben (z. B. ein bestimmtes Fach), wobei diese Stipendien nur maximal zwei Drittel der in einem Kalenderjahr neu zu vergebenen Stipendien ausmachen dürfen, ein Drittel muss Fach ungebunden bleiben. Den Startschuss für das neue Förderprogramm gab Bundesministerin Annette Schavan am 1. Februar 2011. Es soll den Grundstein für eine neue Stipendienkultur in Deutschland bilden. Der Bundestag hatte das „Gesetz zur Schaffung eines nationalen Stipendienprogramms – StipG“ mit Zustimmung des Bundesrates bereits im Sommer 2010 beschlossen und in Kraft gesetzt.
Quelle: BTU Cottbus
Zwei Unternehmen und eine Einzelperson fördern mit ihren Stipendien im Rahmen des „Deutschlandsstipendiums“ sechs Studierende für ein Jahr.
Am Montag, 16. Mai, findet im 7. OG des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) der BTU von 18 bis 20 Uhr eine kleine Feierstunde mit Übergabe der Urkunden statt, bei der sich Stipendiengeber und die sechs geförderten Studierenden kennen lernen können.
Im Rahmen des neuen Stipendienprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vergibt die BTU Cottbus zum Sommersemesterbeginn insgesamt sechs Stipendien. Stipendiengeber sind die Kjelberg-Stiftung aus Finsterwalde mit drei Stipendien, die KRANUNION GmbH & Co.KG mit zwei Stipendien und das erste und bisher einzige private Stipendium wurde vom forschungspolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann, MdB, gestiftet. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht in dieser Stipendienvergabe einen wichtigen Schritt auf dem Weg hin zu einer Stipendienkultur. „Zudem helfen Stipendien,“ so Zimmerli weiter „Leistungen anzuerkennen und Engagement zu unterstützen.“
An dem Stipendienprogramm können sich Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen beteiligen. Die Stipendiengeber spenden jeweils 150 Euro monatlich und der Bund gibt dieselbe Summe dazu. Somit beträgt der Regelsatz 300 Euro pro Monat für eine Mindestdauer von einem Jahr (zwei Semestern). Ehrgeizige Zielstellung des Programms ist es, dass bis zu acht Prozent der Studierenden einer Hochschule ein Stipendium erhalten. Für die Vergabe der Mittel an die Studierenden wurde ein eigenes Verfahren entwickelt, das Begabung, Leistung und Engagement in den Mittelpunkt stellt. Private Mittelgeber können eine Zweckbindung vorgeben (z. B. ein bestimmtes Fach), wobei diese Stipendien nur maximal zwei Drittel der in einem Kalenderjahr neu zu vergebenen Stipendien ausmachen dürfen, ein Drittel muss Fach ungebunden bleiben. Den Startschuss für das neue Förderprogramm gab Bundesministerin Annette Schavan am 1. Februar 2011. Es soll den Grundstein für eine neue Stipendienkultur in Deutschland bilden. Der Bundestag hatte das „Gesetz zur Schaffung eines nationalen Stipendienprogramms – StipG“ mit Zustimmung des Bundesrates bereits im Sommer 2010 beschlossen und in Kraft gesetzt.
Quelle: BTU Cottbus