Die gestrige Inbetriebnahme des Komplexversuchsstandes an der BTU Cottbus hatte – offenbar auch durch die Cottbuser Umweltwoche ausgelöst – eine große Publikumsresonanz. Da viele Besucherinnen und Besucher spontan in das ehemalige Ärztehaus in die Juri Gagarinstrasse kamen und den Versuchsstand nicht besichtigen konnten, bietet der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik einen neuen Termin zur Besichtigung an: Am Samstag, den 28. Mai 2011, können alle Interessierten im Rahmen des Uni.Info.Tages die Anlage von 10 bis 14 Uhr ohne Voranmeldung besichtigen.
Auf dem Dach des früheren Ärztehauses an der Ecke Papitzer Straße/ Universitätsstraße befinden sich mehrere Solarmodule, ein Windrad und eine kleine Wetterstation. Die regenerativ erzeugte Energie kann mit Hilfe von weiterer Technik wie Elektrolyseur, einem Wasserstoff-Speicher und einer Brennstoffzelle, gespeichert und rückverstromt werden. Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Krautz hat diesen Komplexversuchsstand Regenerative Energien im Rahmen des Konjunkturpaketes II aufgebaut, um in der Lehre zeigen zu können, wie regenerativ erzeugte Energien, in einem kleinen autarken Energiemanagement-system funktionieren könnten.
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg finanziert das Projekt mit 450.000 €.
Quelle: BTU Cottbus
Die gestrige Inbetriebnahme des Komplexversuchsstandes an der BTU Cottbus hatte – offenbar auch durch die Cottbuser Umweltwoche ausgelöst – eine große Publikumsresonanz. Da viele Besucherinnen und Besucher spontan in das ehemalige Ärztehaus in die Juri Gagarinstrasse kamen und den Versuchsstand nicht besichtigen konnten, bietet der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik einen neuen Termin zur Besichtigung an: Am Samstag, den 28. Mai 2011, können alle Interessierten im Rahmen des Uni.Info.Tages die Anlage von 10 bis 14 Uhr ohne Voranmeldung besichtigen.
Auf dem Dach des früheren Ärztehauses an der Ecke Papitzer Straße/ Universitätsstraße befinden sich mehrere Solarmodule, ein Windrad und eine kleine Wetterstation. Die regenerativ erzeugte Energie kann mit Hilfe von weiterer Technik wie Elektrolyseur, einem Wasserstoff-Speicher und einer Brennstoffzelle, gespeichert und rückverstromt werden. Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Krautz hat diesen Komplexversuchsstand Regenerative Energien im Rahmen des Konjunkturpaketes II aufgebaut, um in der Lehre zeigen zu können, wie regenerativ erzeugte Energien, in einem kleinen autarken Energiemanagement-system funktionieren könnten.
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg finanziert das Projekt mit 450.000 €.
Quelle: BTU Cottbus