Der Brandenburger Pokalsieger 2011 kommt aus Cottbus: Die White Devils gewannen am Samstag das Final Four-Turnier in Potsdam und krönten damit eine erfolgreiche Basketball-Saison nach dem 4. Platz als Aufsteiger in der 1. Regionalliga.
Mit einem 84:73-Erfolg im Halbfinale gegen den RSV Stahnsdorf II und dem 91:66-Sieg im Finale gegen Königs-Wusterhausen sicherten sich die Devils den vorerst letzten Pokaltitel. Der Wettbewerb wird in Zukunft nicht mehr ausgespielt.
Im Halbfinale taten sich die Teufel aber lange Zeit schwer gegen die eine Klasse tiefer spielenden Stahnsdorfer, die allerdings auch etwas Verstärkung bekamen aus dem Zweitliga-Team. Nach einem guten Start verloren die Cottbuser den Rhythmus und lagen zwischenzeitlich sogar hinten. In den letzten fünf Minuten drehten die Teufel aber noch einmal auf und drehten die Partie. Erfolgreichste Werfer waren Darren Stackhouse und Kapitän Thomas Krausche.
Im Finale dann hatten die Devils nur wenige Probleme gegen das ebenfalls in der 2. Regionalliga spielende Team aus Königs-Wusterhausen. Schnell dominierten die Teufel die Partie und lagen bereits zur Pause klar mit 50:28 in Front. Königs-Wusterhausen merkte man das kurz vorher ausgespielte Halbfinale an – die Kräfte schwanden mehr und mehr beim Devils-Gegner. Obwohl mit Bennie Miller und Dominique Klein zwei wichtige Regionalliga-Stützen bei den Cottbusern fehlten, ließen sie nie einen Zweifel im Laufe des Spiels aufkommen. Taktisch und individuell waren die Teufel klar überlegen. Kapitän Thomas Krausche war anschließend glücklich über das erfolgreiche Saisonende: „Das war ein schöner Saisonabschluss. Für einen vierten Platz bekommt man ja noch nicht mal einen feuchten Händedruck. So haben wir jetzt aber noch einen Titel geholt, das ist toll.“
Gefeiert wurde anschließend bei einem Besuch der erste Playoff-Partie von ALBA Berlin und später irgendwo in der Hauptstadt.
Der Brandenburger Pokalsieger 2011 kommt aus Cottbus: Die White Devils gewannen am Samstag das Final Four-Turnier in Potsdam und krönten damit eine erfolgreiche Basketball-Saison nach dem 4. Platz als Aufsteiger in der 1. Regionalliga.
Mit einem 84:73-Erfolg im Halbfinale gegen den RSV Stahnsdorf II und dem 91:66-Sieg im Finale gegen Königs-Wusterhausen sicherten sich die Devils den vorerst letzten Pokaltitel. Der Wettbewerb wird in Zukunft nicht mehr ausgespielt.
Im Halbfinale taten sich die Teufel aber lange Zeit schwer gegen die eine Klasse tiefer spielenden Stahnsdorfer, die allerdings auch etwas Verstärkung bekamen aus dem Zweitliga-Team. Nach einem guten Start verloren die Cottbuser den Rhythmus und lagen zwischenzeitlich sogar hinten. In den letzten fünf Minuten drehten die Teufel aber noch einmal auf und drehten die Partie. Erfolgreichste Werfer waren Darren Stackhouse und Kapitän Thomas Krausche.
Im Finale dann hatten die Devils nur wenige Probleme gegen das ebenfalls in der 2. Regionalliga spielende Team aus Königs-Wusterhausen. Schnell dominierten die Teufel die Partie und lagen bereits zur Pause klar mit 50:28 in Front. Königs-Wusterhausen merkte man das kurz vorher ausgespielte Halbfinale an – die Kräfte schwanden mehr und mehr beim Devils-Gegner. Obwohl mit Bennie Miller und Dominique Klein zwei wichtige Regionalliga-Stützen bei den Cottbusern fehlten, ließen sie nie einen Zweifel im Laufe des Spiels aufkommen. Taktisch und individuell waren die Teufel klar überlegen. Kapitän Thomas Krausche war anschließend glücklich über das erfolgreiche Saisonende: „Das war ein schöner Saisonabschluss. Für einen vierten Platz bekommt man ja noch nicht mal einen feuchten Händedruck. So haben wir jetzt aber noch einen Titel geholt, das ist toll.“
Gefeiert wurde anschließend bei einem Besuch der erste Playoff-Partie von ALBA Berlin und später irgendwo in der Hauptstadt.
Der Brandenburger Pokalsieger 2011 kommt aus Cottbus: Die White Devils gewannen am Samstag das Final Four-Turnier in Potsdam und krönten damit eine erfolgreiche Basketball-Saison nach dem 4. Platz als Aufsteiger in der 1. Regionalliga.
Mit einem 84:73-Erfolg im Halbfinale gegen den RSV Stahnsdorf II und dem 91:66-Sieg im Finale gegen Königs-Wusterhausen sicherten sich die Devils den vorerst letzten Pokaltitel. Der Wettbewerb wird in Zukunft nicht mehr ausgespielt.
Im Halbfinale taten sich die Teufel aber lange Zeit schwer gegen die eine Klasse tiefer spielenden Stahnsdorfer, die allerdings auch etwas Verstärkung bekamen aus dem Zweitliga-Team. Nach einem guten Start verloren die Cottbuser den Rhythmus und lagen zwischenzeitlich sogar hinten. In den letzten fünf Minuten drehten die Teufel aber noch einmal auf und drehten die Partie. Erfolgreichste Werfer waren Darren Stackhouse und Kapitän Thomas Krausche.
Im Finale dann hatten die Devils nur wenige Probleme gegen das ebenfalls in der 2. Regionalliga spielende Team aus Königs-Wusterhausen. Schnell dominierten die Teufel die Partie und lagen bereits zur Pause klar mit 50:28 in Front. Königs-Wusterhausen merkte man das kurz vorher ausgespielte Halbfinale an – die Kräfte schwanden mehr und mehr beim Devils-Gegner. Obwohl mit Bennie Miller und Dominique Klein zwei wichtige Regionalliga-Stützen bei den Cottbusern fehlten, ließen sie nie einen Zweifel im Laufe des Spiels aufkommen. Taktisch und individuell waren die Teufel klar überlegen. Kapitän Thomas Krausche war anschließend glücklich über das erfolgreiche Saisonende: „Das war ein schöner Saisonabschluss. Für einen vierten Platz bekommt man ja noch nicht mal einen feuchten Händedruck. So haben wir jetzt aber noch einen Titel geholt, das ist toll.“
Gefeiert wurde anschließend bei einem Besuch der erste Playoff-Partie von ALBA Berlin und später irgendwo in der Hauptstadt.
Der Brandenburger Pokalsieger 2011 kommt aus Cottbus: Die White Devils gewannen am Samstag das Final Four-Turnier in Potsdam und krönten damit eine erfolgreiche Basketball-Saison nach dem 4. Platz als Aufsteiger in der 1. Regionalliga.
Mit einem 84:73-Erfolg im Halbfinale gegen den RSV Stahnsdorf II und dem 91:66-Sieg im Finale gegen Königs-Wusterhausen sicherten sich die Devils den vorerst letzten Pokaltitel. Der Wettbewerb wird in Zukunft nicht mehr ausgespielt.
Im Halbfinale taten sich die Teufel aber lange Zeit schwer gegen die eine Klasse tiefer spielenden Stahnsdorfer, die allerdings auch etwas Verstärkung bekamen aus dem Zweitliga-Team. Nach einem guten Start verloren die Cottbuser den Rhythmus und lagen zwischenzeitlich sogar hinten. In den letzten fünf Minuten drehten die Teufel aber noch einmal auf und drehten die Partie. Erfolgreichste Werfer waren Darren Stackhouse und Kapitän Thomas Krausche.
Im Finale dann hatten die Devils nur wenige Probleme gegen das ebenfalls in der 2. Regionalliga spielende Team aus Königs-Wusterhausen. Schnell dominierten die Teufel die Partie und lagen bereits zur Pause klar mit 50:28 in Front. Königs-Wusterhausen merkte man das kurz vorher ausgespielte Halbfinale an – die Kräfte schwanden mehr und mehr beim Devils-Gegner. Obwohl mit Bennie Miller und Dominique Klein zwei wichtige Regionalliga-Stützen bei den Cottbusern fehlten, ließen sie nie einen Zweifel im Laufe des Spiels aufkommen. Taktisch und individuell waren die Teufel klar überlegen. Kapitän Thomas Krausche war anschließend glücklich über das erfolgreiche Saisonende: „Das war ein schöner Saisonabschluss. Für einen vierten Platz bekommt man ja noch nicht mal einen feuchten Händedruck. So haben wir jetzt aber noch einen Titel geholt, das ist toll.“
Gefeiert wurde anschließend bei einem Besuch der erste Playoff-Partie von ALBA Berlin und später irgendwo in der Hauptstadt.