Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Bildergeflüster“ am Freitag, 15. April 2011, 19.30 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus ist der Berliner Fotokünstler Kurt Buchwald (Jg. 1953) eingeladen. Vielen ist er sicherlich kein Unbekannter, denn seine Arbeiten waren in Ausstellungen und Sammlungspräsentationen des DKW immer wieder präsent. So ist sein serielles Fototableau „Ein Tag in Berlin“ aus dem Jahre 1986 in der aktuellen Ausstellung „Spannungsbogen Figur und Raum“ zu sehen.
Diese Arbeit lässt sich als eine Fotoaktion im öffentlichen Raum verstehen, denn der Fotograf wandelt dabei durch die (Ost)-Berliner Innenstadt. Und er arbeitet mit einer „Verdeckungsfigur“, die sich genau zwischen jene markanten, touristisch belieben Motive und die Kamera schiebt. Der schwarze, lichtschluckende Mantel, der die Aufnahmen beherrscht, wirkt verstörend, ja fast bedrohlich. Das raumsperrige Bildraster lenkt somit auch eine kritische Perspektive auf unsere alltäglichen Sehgewohnheiten.
Im Gespräch mit Kustos Jörg Sperling soll der Blick zurückgelenkt werden auf jene Zeit der 80er Jahre, die gerade in der Hauptstadt der DDR eine experimentelle Kunstszene hervorbrachte, in der Kurt Buchwald aktiv unterwegs war. Weitere Werke des Künstlers aus der Sammlung des Kunstmuseums werden vorgestellt, um jene Umbruchzeit zu erhellen.
Quelle: Gabriela Schulz, Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross
Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Bildergeflüster“ am Freitag, 15. April 2011, 19.30 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus ist der Berliner Fotokünstler Kurt Buchwald (Jg. 1953) eingeladen. Vielen ist er sicherlich kein Unbekannter, denn seine Arbeiten waren in Ausstellungen und Sammlungspräsentationen des DKW immer wieder präsent. So ist sein serielles Fototableau „Ein Tag in Berlin“ aus dem Jahre 1986 in der aktuellen Ausstellung „Spannungsbogen Figur und Raum“ zu sehen.
Diese Arbeit lässt sich als eine Fotoaktion im öffentlichen Raum verstehen, denn der Fotograf wandelt dabei durch die (Ost)-Berliner Innenstadt. Und er arbeitet mit einer „Verdeckungsfigur“, die sich genau zwischen jene markanten, touristisch belieben Motive und die Kamera schiebt. Der schwarze, lichtschluckende Mantel, der die Aufnahmen beherrscht, wirkt verstörend, ja fast bedrohlich. Das raumsperrige Bildraster lenkt somit auch eine kritische Perspektive auf unsere alltäglichen Sehgewohnheiten.
Im Gespräch mit Kustos Jörg Sperling soll der Blick zurückgelenkt werden auf jene Zeit der 80er Jahre, die gerade in der Hauptstadt der DDR eine experimentelle Kunstszene hervorbrachte, in der Kurt Buchwald aktiv unterwegs war. Weitere Werke des Künstlers aus der Sammlung des Kunstmuseums werden vorgestellt, um jene Umbruchzeit zu erhellen.
Quelle: Gabriela Schulz, Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross
Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Bildergeflüster“ am Freitag, 15. April 2011, 19.30 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus ist der Berliner Fotokünstler Kurt Buchwald (Jg. 1953) eingeladen. Vielen ist er sicherlich kein Unbekannter, denn seine Arbeiten waren in Ausstellungen und Sammlungspräsentationen des DKW immer wieder präsent. So ist sein serielles Fototableau „Ein Tag in Berlin“ aus dem Jahre 1986 in der aktuellen Ausstellung „Spannungsbogen Figur und Raum“ zu sehen.
Diese Arbeit lässt sich als eine Fotoaktion im öffentlichen Raum verstehen, denn der Fotograf wandelt dabei durch die (Ost)-Berliner Innenstadt. Und er arbeitet mit einer „Verdeckungsfigur“, die sich genau zwischen jene markanten, touristisch belieben Motive und die Kamera schiebt. Der schwarze, lichtschluckende Mantel, der die Aufnahmen beherrscht, wirkt verstörend, ja fast bedrohlich. Das raumsperrige Bildraster lenkt somit auch eine kritische Perspektive auf unsere alltäglichen Sehgewohnheiten.
Im Gespräch mit Kustos Jörg Sperling soll der Blick zurückgelenkt werden auf jene Zeit der 80er Jahre, die gerade in der Hauptstadt der DDR eine experimentelle Kunstszene hervorbrachte, in der Kurt Buchwald aktiv unterwegs war. Weitere Werke des Künstlers aus der Sammlung des Kunstmuseums werden vorgestellt, um jene Umbruchzeit zu erhellen.
Quelle: Gabriela Schulz, Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross
Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Bildergeflüster“ am Freitag, 15. April 2011, 19.30 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus ist der Berliner Fotokünstler Kurt Buchwald (Jg. 1953) eingeladen. Vielen ist er sicherlich kein Unbekannter, denn seine Arbeiten waren in Ausstellungen und Sammlungspräsentationen des DKW immer wieder präsent. So ist sein serielles Fototableau „Ein Tag in Berlin“ aus dem Jahre 1986 in der aktuellen Ausstellung „Spannungsbogen Figur und Raum“ zu sehen.
Diese Arbeit lässt sich als eine Fotoaktion im öffentlichen Raum verstehen, denn der Fotograf wandelt dabei durch die (Ost)-Berliner Innenstadt. Und er arbeitet mit einer „Verdeckungsfigur“, die sich genau zwischen jene markanten, touristisch belieben Motive und die Kamera schiebt. Der schwarze, lichtschluckende Mantel, der die Aufnahmen beherrscht, wirkt verstörend, ja fast bedrohlich. Das raumsperrige Bildraster lenkt somit auch eine kritische Perspektive auf unsere alltäglichen Sehgewohnheiten.
Im Gespräch mit Kustos Jörg Sperling soll der Blick zurückgelenkt werden auf jene Zeit der 80er Jahre, die gerade in der Hauptstadt der DDR eine experimentelle Kunstszene hervorbrachte, in der Kurt Buchwald aktiv unterwegs war. Weitere Werke des Künstlers aus der Sammlung des Kunstmuseums werden vorgestellt, um jene Umbruchzeit zu erhellen.
Quelle: Gabriela Schulz, Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross