Am Sonntag, 10. April 2011, 11.00 Uhr, wird im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Best of Papa Jo‘s. Von Skulptur bis Video“ eröffnet. Der Eintritt ist an diesem Tag bis 14.00 Uhr frei.
Zu einem außergewöhnlichen Parcours vereinen sich bis 26. Juni 2011 neun aktuelle Positionen, die veranschaulichen, wie weitläufig Bildhauerkunst und plastische Gestaltung heute aufgefasst wird.
Das reicht von den klassischen Materialien und Motiven des Genres, über Objektkunst und Installation bis zur Videokunst. Ein Grundzug tritt zutage, wo in den Arbeiten von Jo Achermann, Katrin Günther, Heike Klussmann und Ingo Vetter der Raum – als Um- oder Stadtraum – zum aktiven Bestandteil des Kunstwerkes selbst gehört. Eine spielerische und zugleich verfremdende Annäherung an Alltagsobjekte eröffnet sich in den Beiträgen von Nora Fuchs, Marcus Jansen und Heinrich Weid. Indes hinterfragen Gert Bendel und Yvonne Wahl auf unterschiedliche Weise den Umgang mit kunstgeschichtlichen „Ikonen“. Im Ganzen zeigt Kunst sich hier als Grenzgängerin, zumal sie partizipatorisch den Betrachter und seine Aktivitäten integriert.
Den Anstoß zur Ausstellung bildet sowohl die Tatsache, dass der Bildhauer Jo Achermann seit 1994 die Professur für Plastisches Gestalten an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus innehat, als auch das 20jährige Gründungsjubiläum der BTU Cottbus im Juni. Der aus der Schweiz stammende Künstler holte sich immer wieder jüngere künstlerische Kräfte an seinen Lehrstuhl, der einen Teil der Grundausbildung der Architekturstudenten betreut. Mehrere der Assistenten blieben bis zu sechs Jahre in Cottbus. Und – erstaunlicherweise – für fast alle war es gewissermaßen ein Zwischenstopp, bevor sie selbst als Lehrende ihre Kunstauffassungen andernorts auszubreiten begannen.
Foto 1: Jo Achermann beim Aufbau der Ausstellung im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © Marlies Kross
Foto 2: Katrin Günther
„… das zum Zwecke …“, 2011 (Arbeitsfoto)
Edding auf Leinwand, 300 x 480 cm
Foto © Katrin Günther
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Am Sonntag, 10. April 2011, 11.00 Uhr, wird im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Best of Papa Jo‘s. Von Skulptur bis Video“ eröffnet. Der Eintritt ist an diesem Tag bis 14.00 Uhr frei.
Zu einem außergewöhnlichen Parcours vereinen sich bis 26. Juni 2011 neun aktuelle Positionen, die veranschaulichen, wie weitläufig Bildhauerkunst und plastische Gestaltung heute aufgefasst wird.
Das reicht von den klassischen Materialien und Motiven des Genres, über Objektkunst und Installation bis zur Videokunst. Ein Grundzug tritt zutage, wo in den Arbeiten von Jo Achermann, Katrin Günther, Heike Klussmann und Ingo Vetter der Raum – als Um- oder Stadtraum – zum aktiven Bestandteil des Kunstwerkes selbst gehört. Eine spielerische und zugleich verfremdende Annäherung an Alltagsobjekte eröffnet sich in den Beiträgen von Nora Fuchs, Marcus Jansen und Heinrich Weid. Indes hinterfragen Gert Bendel und Yvonne Wahl auf unterschiedliche Weise den Umgang mit kunstgeschichtlichen „Ikonen“. Im Ganzen zeigt Kunst sich hier als Grenzgängerin, zumal sie partizipatorisch den Betrachter und seine Aktivitäten integriert.
Den Anstoß zur Ausstellung bildet sowohl die Tatsache, dass der Bildhauer Jo Achermann seit 1994 die Professur für Plastisches Gestalten an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus innehat, als auch das 20jährige Gründungsjubiläum der BTU Cottbus im Juni. Der aus der Schweiz stammende Künstler holte sich immer wieder jüngere künstlerische Kräfte an seinen Lehrstuhl, der einen Teil der Grundausbildung der Architekturstudenten betreut. Mehrere der Assistenten blieben bis zu sechs Jahre in Cottbus. Und – erstaunlicherweise – für fast alle war es gewissermaßen ein Zwischenstopp, bevor sie selbst als Lehrende ihre Kunstauffassungen andernorts auszubreiten begannen.
Foto 1: Jo Achermann beim Aufbau der Ausstellung im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © Marlies Kross
Foto 2: Katrin Günther
„… das zum Zwecke …“, 2011 (Arbeitsfoto)
Edding auf Leinwand, 300 x 480 cm
Foto © Katrin Günther
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Am Sonntag, 10. April 2011, 11.00 Uhr, wird im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Best of Papa Jo‘s. Von Skulptur bis Video“ eröffnet. Der Eintritt ist an diesem Tag bis 14.00 Uhr frei.
Zu einem außergewöhnlichen Parcours vereinen sich bis 26. Juni 2011 neun aktuelle Positionen, die veranschaulichen, wie weitläufig Bildhauerkunst und plastische Gestaltung heute aufgefasst wird.
Das reicht von den klassischen Materialien und Motiven des Genres, über Objektkunst und Installation bis zur Videokunst. Ein Grundzug tritt zutage, wo in den Arbeiten von Jo Achermann, Katrin Günther, Heike Klussmann und Ingo Vetter der Raum – als Um- oder Stadtraum – zum aktiven Bestandteil des Kunstwerkes selbst gehört. Eine spielerische und zugleich verfremdende Annäherung an Alltagsobjekte eröffnet sich in den Beiträgen von Nora Fuchs, Marcus Jansen und Heinrich Weid. Indes hinterfragen Gert Bendel und Yvonne Wahl auf unterschiedliche Weise den Umgang mit kunstgeschichtlichen „Ikonen“. Im Ganzen zeigt Kunst sich hier als Grenzgängerin, zumal sie partizipatorisch den Betrachter und seine Aktivitäten integriert.
Den Anstoß zur Ausstellung bildet sowohl die Tatsache, dass der Bildhauer Jo Achermann seit 1994 die Professur für Plastisches Gestalten an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus innehat, als auch das 20jährige Gründungsjubiläum der BTU Cottbus im Juni. Der aus der Schweiz stammende Künstler holte sich immer wieder jüngere künstlerische Kräfte an seinen Lehrstuhl, der einen Teil der Grundausbildung der Architekturstudenten betreut. Mehrere der Assistenten blieben bis zu sechs Jahre in Cottbus. Und – erstaunlicherweise – für fast alle war es gewissermaßen ein Zwischenstopp, bevor sie selbst als Lehrende ihre Kunstauffassungen andernorts auszubreiten begannen.
Foto 1: Jo Achermann beim Aufbau der Ausstellung im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © Marlies Kross
Foto 2: Katrin Günther
„… das zum Zwecke …“, 2011 (Arbeitsfoto)
Edding auf Leinwand, 300 x 480 cm
Foto © Katrin Günther
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Am Sonntag, 10. April 2011, 11.00 Uhr, wird im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Ausstellung „Best of Papa Jo‘s. Von Skulptur bis Video“ eröffnet. Der Eintritt ist an diesem Tag bis 14.00 Uhr frei.
Zu einem außergewöhnlichen Parcours vereinen sich bis 26. Juni 2011 neun aktuelle Positionen, die veranschaulichen, wie weitläufig Bildhauerkunst und plastische Gestaltung heute aufgefasst wird.
Das reicht von den klassischen Materialien und Motiven des Genres, über Objektkunst und Installation bis zur Videokunst. Ein Grundzug tritt zutage, wo in den Arbeiten von Jo Achermann, Katrin Günther, Heike Klussmann und Ingo Vetter der Raum – als Um- oder Stadtraum – zum aktiven Bestandteil des Kunstwerkes selbst gehört. Eine spielerische und zugleich verfremdende Annäherung an Alltagsobjekte eröffnet sich in den Beiträgen von Nora Fuchs, Marcus Jansen und Heinrich Weid. Indes hinterfragen Gert Bendel und Yvonne Wahl auf unterschiedliche Weise den Umgang mit kunstgeschichtlichen „Ikonen“. Im Ganzen zeigt Kunst sich hier als Grenzgängerin, zumal sie partizipatorisch den Betrachter und seine Aktivitäten integriert.
Den Anstoß zur Ausstellung bildet sowohl die Tatsache, dass der Bildhauer Jo Achermann seit 1994 die Professur für Plastisches Gestalten an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus innehat, als auch das 20jährige Gründungsjubiläum der BTU Cottbus im Juni. Der aus der Schweiz stammende Künstler holte sich immer wieder jüngere künstlerische Kräfte an seinen Lehrstuhl, der einen Teil der Grundausbildung der Architekturstudenten betreut. Mehrere der Assistenten blieben bis zu sechs Jahre in Cottbus. Und – erstaunlicherweise – für fast alle war es gewissermaßen ein Zwischenstopp, bevor sie selbst als Lehrende ihre Kunstauffassungen andernorts auszubreiten begannen.
Foto 1: Jo Achermann beim Aufbau der Ausstellung im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto © Marlies Kross
Foto 2: Katrin Günther
„… das zum Zwecke …“, 2011 (Arbeitsfoto)
Edding auf Leinwand, 300 x 480 cm
Foto © Katrin Günther
Quelle: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus