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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall: 2010 stabiles Jahr in der Kohlennutzung

11:49 Uhr | 23. Februar 2011
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Förderung und Stromerzeugung gestiegen / Leichter Rückgang bei Aufträgen
2010 ist die Zahl der Vattenfall-Beschäftigten rund um die Förderung und Stromerzeugung aus Braunkohle konstant geblieben. So waren in Brandenburg und Sachsen zum Jahresende 2010 insgesamt 8.171 Menschen bei Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG sowie den für Bergbau und Strom­erzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH tätig. Darunter waren auch 658 Lehrlinge. Ende 2009 waren es 8.093 Mitarbeiter (davon 722 Lehrlinge). Bei Tochterfirmen wie Vattenfall Europe PowerConsult GmbH, der GMB GmbH oder der VSG GmbH arbeiteten in Brandenburg und Sachsen Ende 2010 weitere 529 Menschen.

Zunahme bei Stromerzeugung, Kohleförderung und Veredlung

In Vattenfalls Lausitzer Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie dem mitteldeutschen Kraftwerk Lippendorf bei Leipzig wurden 2010 rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden entspricht dies rechnerisch dem jährlichen Strombedarf von zirka 15,7 Millionen Haushalten. Im Vorjahr hatte die Stromerzeugung noch bei rund 54 Milliarden Kilowattstunden gelegen. Ebenfalls gestiegen ist die Produktion von Wärme für Industrie und Haushalte von zirka 3,1 Milliarden in 2009 auf letztjährig 3,6 Milliarden Kilowattstunden.

Ebenfalls ein Zuwachs: In den Lausitzer Tagebauen Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten wurden 2010 rund 56,7 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert. Im Vorjahr waren es noch 55,7 Millionen Tonnen. Der seit 1999 gestundete Tagebau Reichwalde im Süden des Reviers soll im Laufe dieses Jahres seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die komplett modernisierte Förderbrücke hatte bereits im April 2010 den Probebetrieb gestartet.

„Diese Zahlen sind Beleg für die weiterhin hohe Bedeutung der Braunkohlennutzung für Vattenfall. Darüber hinaus ist die Entwicklung Ausdruck für den wichtigen Platz, den die Braunkohle im deutschen Energiemix einnimmt. Auf absehbare Zeit werden Haushalte und Industrie in Deutschland nicht auf die günstige und verlässliche Energie aus heimischer Braunkohle verzichten können“, sagt der Vorsitzende des Vorstands von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß.
Mit neuer Staubmahlanlage auf steigende Nachfrage reagiert

Deutlich nach oben zeigt der Trend auch bei Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle. Unter anderem durch die Inbetriebnahme einer weiteren Staubmahlanlage im Juni vergangenen Jahres konnten rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte produziert werden – rund 200.000 Tonnen mehr als noch 2009. Gute Aussichten: Aufgrund tendenziell steigender Preise für alternative Energieträger ist auch für die Folgejahre mit einer weiter steigenden Nachfrage zu rechnen.

Auf der Zielgeraden befinden sich die großen Lausitzer Investitionsprojekte der vergangenen Jahre – darunter der neue Kraftwerksblock in Boxberg und die Wiederinbetriebnahme des Tagebaus Reichwalde. Dem folgend hat sich das Auftragsvolumen von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG in Brandenburg und Sachsen auf 669,6 Millionen Euro (2009: 759,9) leicht verringert. Weitgehend konstant blieb indes die Zahl der Lieferanten und Dienstleister mit 2.127 Vertragspartnern in 2010. (2009: 2.188). Neben den großen Investitionsprojekten ging es dabei vor allem um Instandhaltung sowie Großaufträge für den Straßen- und Tiefbau. Überdies konnten zahlreiche Handwerksbetriebe sowie die Gastronomie- und Hotelbranche profitieren.

CO 2 -Abscheidung und -Speicherung ist nächster großer Schritt

Nächstes großes Investitionsvorhaben rund um die Braunkohlennutzung ist das geplante Demonstrationsprojekt zur CO 2 -Abscheidung und -Speicherung. Wichtiger Teil dabei ist der Bau eines Demonstrationskraftwerks am Standort Jänschwalde. Hier sollen zwei verschiedene Verfahren zur CO 2 -Abscheidung aus dem Rauchgas großindustriell angewendet werden. Die Vorbereitungen zur Erkundung potenzieller CO 2 -Speicherstätten in Ostbrandenburg sind 2010 fortgesetzt worden. Das Projekt soll rund 1,5 Milliarden Euro kosten.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Förderung und Stromerzeugung gestiegen / Leichter Rückgang bei Aufträgen
2010 ist die Zahl der Vattenfall-Beschäftigten rund um die Förderung und Stromerzeugung aus Braunkohle konstant geblieben. So waren in Brandenburg und Sachsen zum Jahresende 2010 insgesamt 8.171 Menschen bei Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG sowie den für Bergbau und Strom­erzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH tätig. Darunter waren auch 658 Lehrlinge. Ende 2009 waren es 8.093 Mitarbeiter (davon 722 Lehrlinge). Bei Tochterfirmen wie Vattenfall Europe PowerConsult GmbH, der GMB GmbH oder der VSG GmbH arbeiteten in Brandenburg und Sachsen Ende 2010 weitere 529 Menschen.

Zunahme bei Stromerzeugung, Kohleförderung und Veredlung

In Vattenfalls Lausitzer Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie dem mitteldeutschen Kraftwerk Lippendorf bei Leipzig wurden 2010 rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden entspricht dies rechnerisch dem jährlichen Strombedarf von zirka 15,7 Millionen Haushalten. Im Vorjahr hatte die Stromerzeugung noch bei rund 54 Milliarden Kilowattstunden gelegen. Ebenfalls gestiegen ist die Produktion von Wärme für Industrie und Haushalte von zirka 3,1 Milliarden in 2009 auf letztjährig 3,6 Milliarden Kilowattstunden.

Ebenfalls ein Zuwachs: In den Lausitzer Tagebauen Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten wurden 2010 rund 56,7 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert. Im Vorjahr waren es noch 55,7 Millionen Tonnen. Der seit 1999 gestundete Tagebau Reichwalde im Süden des Reviers soll im Laufe dieses Jahres seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die komplett modernisierte Förderbrücke hatte bereits im April 2010 den Probebetrieb gestartet.

„Diese Zahlen sind Beleg für die weiterhin hohe Bedeutung der Braunkohlennutzung für Vattenfall. Darüber hinaus ist die Entwicklung Ausdruck für den wichtigen Platz, den die Braunkohle im deutschen Energiemix einnimmt. Auf absehbare Zeit werden Haushalte und Industrie in Deutschland nicht auf die günstige und verlässliche Energie aus heimischer Braunkohle verzichten können“, sagt der Vorsitzende des Vorstands von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß.
Mit neuer Staubmahlanlage auf steigende Nachfrage reagiert

Deutlich nach oben zeigt der Trend auch bei Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle. Unter anderem durch die Inbetriebnahme einer weiteren Staubmahlanlage im Juni vergangenen Jahres konnten rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte produziert werden – rund 200.000 Tonnen mehr als noch 2009. Gute Aussichten: Aufgrund tendenziell steigender Preise für alternative Energieträger ist auch für die Folgejahre mit einer weiter steigenden Nachfrage zu rechnen.

Auf der Zielgeraden befinden sich die großen Lausitzer Investitionsprojekte der vergangenen Jahre – darunter der neue Kraftwerksblock in Boxberg und die Wiederinbetriebnahme des Tagebaus Reichwalde. Dem folgend hat sich das Auftragsvolumen von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG in Brandenburg und Sachsen auf 669,6 Millionen Euro (2009: 759,9) leicht verringert. Weitgehend konstant blieb indes die Zahl der Lieferanten und Dienstleister mit 2.127 Vertragspartnern in 2010. (2009: 2.188). Neben den großen Investitionsprojekten ging es dabei vor allem um Instandhaltung sowie Großaufträge für den Straßen- und Tiefbau. Überdies konnten zahlreiche Handwerksbetriebe sowie die Gastronomie- und Hotelbranche profitieren.

CO 2 -Abscheidung und -Speicherung ist nächster großer Schritt

Nächstes großes Investitionsvorhaben rund um die Braunkohlennutzung ist das geplante Demonstrationsprojekt zur CO 2 -Abscheidung und -Speicherung. Wichtiger Teil dabei ist der Bau eines Demonstrationskraftwerks am Standort Jänschwalde. Hier sollen zwei verschiedene Verfahren zur CO 2 -Abscheidung aus dem Rauchgas großindustriell angewendet werden. Die Vorbereitungen zur Erkundung potenzieller CO 2 -Speicherstätten in Ostbrandenburg sind 2010 fortgesetzt worden. Das Projekt soll rund 1,5 Milliarden Euro kosten.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Förderung und Stromerzeugung gestiegen / Leichter Rückgang bei Aufträgen
2010 ist die Zahl der Vattenfall-Beschäftigten rund um die Förderung und Stromerzeugung aus Braunkohle konstant geblieben. So waren in Brandenburg und Sachsen zum Jahresende 2010 insgesamt 8.171 Menschen bei Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG sowie den für Bergbau und Strom­erzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH tätig. Darunter waren auch 658 Lehrlinge. Ende 2009 waren es 8.093 Mitarbeiter (davon 722 Lehrlinge). Bei Tochterfirmen wie Vattenfall Europe PowerConsult GmbH, der GMB GmbH oder der VSG GmbH arbeiteten in Brandenburg und Sachsen Ende 2010 weitere 529 Menschen.

Zunahme bei Stromerzeugung, Kohleförderung und Veredlung

In Vattenfalls Lausitzer Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie dem mitteldeutschen Kraftwerk Lippendorf bei Leipzig wurden 2010 rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden entspricht dies rechnerisch dem jährlichen Strombedarf von zirka 15,7 Millionen Haushalten. Im Vorjahr hatte die Stromerzeugung noch bei rund 54 Milliarden Kilowattstunden gelegen. Ebenfalls gestiegen ist die Produktion von Wärme für Industrie und Haushalte von zirka 3,1 Milliarden in 2009 auf letztjährig 3,6 Milliarden Kilowattstunden.

Ebenfalls ein Zuwachs: In den Lausitzer Tagebauen Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten wurden 2010 rund 56,7 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert. Im Vorjahr waren es noch 55,7 Millionen Tonnen. Der seit 1999 gestundete Tagebau Reichwalde im Süden des Reviers soll im Laufe dieses Jahres seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die komplett modernisierte Förderbrücke hatte bereits im April 2010 den Probebetrieb gestartet.

„Diese Zahlen sind Beleg für die weiterhin hohe Bedeutung der Braunkohlennutzung für Vattenfall. Darüber hinaus ist die Entwicklung Ausdruck für den wichtigen Platz, den die Braunkohle im deutschen Energiemix einnimmt. Auf absehbare Zeit werden Haushalte und Industrie in Deutschland nicht auf die günstige und verlässliche Energie aus heimischer Braunkohle verzichten können“, sagt der Vorsitzende des Vorstands von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß.
Mit neuer Staubmahlanlage auf steigende Nachfrage reagiert

Deutlich nach oben zeigt der Trend auch bei Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle. Unter anderem durch die Inbetriebnahme einer weiteren Staubmahlanlage im Juni vergangenen Jahres konnten rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte produziert werden – rund 200.000 Tonnen mehr als noch 2009. Gute Aussichten: Aufgrund tendenziell steigender Preise für alternative Energieträger ist auch für die Folgejahre mit einer weiter steigenden Nachfrage zu rechnen.

Auf der Zielgeraden befinden sich die großen Lausitzer Investitionsprojekte der vergangenen Jahre – darunter der neue Kraftwerksblock in Boxberg und die Wiederinbetriebnahme des Tagebaus Reichwalde. Dem folgend hat sich das Auftragsvolumen von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG in Brandenburg und Sachsen auf 669,6 Millionen Euro (2009: 759,9) leicht verringert. Weitgehend konstant blieb indes die Zahl der Lieferanten und Dienstleister mit 2.127 Vertragspartnern in 2010. (2009: 2.188). Neben den großen Investitionsprojekten ging es dabei vor allem um Instandhaltung sowie Großaufträge für den Straßen- und Tiefbau. Überdies konnten zahlreiche Handwerksbetriebe sowie die Gastronomie- und Hotelbranche profitieren.

CO 2 -Abscheidung und -Speicherung ist nächster großer Schritt

Nächstes großes Investitionsvorhaben rund um die Braunkohlennutzung ist das geplante Demonstrationsprojekt zur CO 2 -Abscheidung und -Speicherung. Wichtiger Teil dabei ist der Bau eines Demonstrationskraftwerks am Standort Jänschwalde. Hier sollen zwei verschiedene Verfahren zur CO 2 -Abscheidung aus dem Rauchgas großindustriell angewendet werden. Die Vorbereitungen zur Erkundung potenzieller CO 2 -Speicherstätten in Ostbrandenburg sind 2010 fortgesetzt worden. Das Projekt soll rund 1,5 Milliarden Euro kosten.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Förderung und Stromerzeugung gestiegen / Leichter Rückgang bei Aufträgen
2010 ist die Zahl der Vattenfall-Beschäftigten rund um die Förderung und Stromerzeugung aus Braunkohle konstant geblieben. So waren in Brandenburg und Sachsen zum Jahresende 2010 insgesamt 8.171 Menschen bei Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG sowie den für Bergbau und Strom­erzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH tätig. Darunter waren auch 658 Lehrlinge. Ende 2009 waren es 8.093 Mitarbeiter (davon 722 Lehrlinge). Bei Tochterfirmen wie Vattenfall Europe PowerConsult GmbH, der GMB GmbH oder der VSG GmbH arbeiteten in Brandenburg und Sachsen Ende 2010 weitere 529 Menschen.

Zunahme bei Stromerzeugung, Kohleförderung und Veredlung

In Vattenfalls Lausitzer Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie dem mitteldeutschen Kraftwerk Lippendorf bei Leipzig wurden 2010 rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden entspricht dies rechnerisch dem jährlichen Strombedarf von zirka 15,7 Millionen Haushalten. Im Vorjahr hatte die Stromerzeugung noch bei rund 54 Milliarden Kilowattstunden gelegen. Ebenfalls gestiegen ist die Produktion von Wärme für Industrie und Haushalte von zirka 3,1 Milliarden in 2009 auf letztjährig 3,6 Milliarden Kilowattstunden.

Ebenfalls ein Zuwachs: In den Lausitzer Tagebauen Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten wurden 2010 rund 56,7 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert. Im Vorjahr waren es noch 55,7 Millionen Tonnen. Der seit 1999 gestundete Tagebau Reichwalde im Süden des Reviers soll im Laufe dieses Jahres seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die komplett modernisierte Förderbrücke hatte bereits im April 2010 den Probebetrieb gestartet.

„Diese Zahlen sind Beleg für die weiterhin hohe Bedeutung der Braunkohlennutzung für Vattenfall. Darüber hinaus ist die Entwicklung Ausdruck für den wichtigen Platz, den die Braunkohle im deutschen Energiemix einnimmt. Auf absehbare Zeit werden Haushalte und Industrie in Deutschland nicht auf die günstige und verlässliche Energie aus heimischer Braunkohle verzichten können“, sagt der Vorsitzende des Vorstands von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß.
Mit neuer Staubmahlanlage auf steigende Nachfrage reagiert

Deutlich nach oben zeigt der Trend auch bei Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle. Unter anderem durch die Inbetriebnahme einer weiteren Staubmahlanlage im Juni vergangenen Jahres konnten rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte produziert werden – rund 200.000 Tonnen mehr als noch 2009. Gute Aussichten: Aufgrund tendenziell steigender Preise für alternative Energieträger ist auch für die Folgejahre mit einer weiter steigenden Nachfrage zu rechnen.

Auf der Zielgeraden befinden sich die großen Lausitzer Investitionsprojekte der vergangenen Jahre – darunter der neue Kraftwerksblock in Boxberg und die Wiederinbetriebnahme des Tagebaus Reichwalde. Dem folgend hat sich das Auftragsvolumen von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG in Brandenburg und Sachsen auf 669,6 Millionen Euro (2009: 759,9) leicht verringert. Weitgehend konstant blieb indes die Zahl der Lieferanten und Dienstleister mit 2.127 Vertragspartnern in 2010. (2009: 2.188). Neben den großen Investitionsprojekten ging es dabei vor allem um Instandhaltung sowie Großaufträge für den Straßen- und Tiefbau. Überdies konnten zahlreiche Handwerksbetriebe sowie die Gastronomie- und Hotelbranche profitieren.

CO 2 -Abscheidung und -Speicherung ist nächster großer Schritt

Nächstes großes Investitionsvorhaben rund um die Braunkohlennutzung ist das geplante Demonstrationsprojekt zur CO 2 -Abscheidung und -Speicherung. Wichtiger Teil dabei ist der Bau eines Demonstrationskraftwerks am Standort Jänschwalde. Hier sollen zwei verschiedene Verfahren zur CO 2 -Abscheidung aus dem Rauchgas großindustriell angewendet werden. Die Vorbereitungen zur Erkundung potenzieller CO 2 -Speicherstätten in Ostbrandenburg sind 2010 fortgesetzt worden. Das Projekt soll rund 1,5 Milliarden Euro kosten.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Förderung und Stromerzeugung gestiegen / Leichter Rückgang bei Aufträgen
2010 ist die Zahl der Vattenfall-Beschäftigten rund um die Förderung und Stromerzeugung aus Braunkohle konstant geblieben. So waren in Brandenburg und Sachsen zum Jahresende 2010 insgesamt 8.171 Menschen bei Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG sowie den für Bergbau und Strom­erzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH tätig. Darunter waren auch 658 Lehrlinge. Ende 2009 waren es 8.093 Mitarbeiter (davon 722 Lehrlinge). Bei Tochterfirmen wie Vattenfall Europe PowerConsult GmbH, der GMB GmbH oder der VSG GmbH arbeiteten in Brandenburg und Sachsen Ende 2010 weitere 529 Menschen.

Zunahme bei Stromerzeugung, Kohleförderung und Veredlung

In Vattenfalls Lausitzer Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie dem mitteldeutschen Kraftwerk Lippendorf bei Leipzig wurden 2010 rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden entspricht dies rechnerisch dem jährlichen Strombedarf von zirka 15,7 Millionen Haushalten. Im Vorjahr hatte die Stromerzeugung noch bei rund 54 Milliarden Kilowattstunden gelegen. Ebenfalls gestiegen ist die Produktion von Wärme für Industrie und Haushalte von zirka 3,1 Milliarden in 2009 auf letztjährig 3,6 Milliarden Kilowattstunden.

Ebenfalls ein Zuwachs: In den Lausitzer Tagebauen Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten wurden 2010 rund 56,7 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert. Im Vorjahr waren es noch 55,7 Millionen Tonnen. Der seit 1999 gestundete Tagebau Reichwalde im Süden des Reviers soll im Laufe dieses Jahres seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die komplett modernisierte Förderbrücke hatte bereits im April 2010 den Probebetrieb gestartet.

„Diese Zahlen sind Beleg für die weiterhin hohe Bedeutung der Braunkohlennutzung für Vattenfall. Darüber hinaus ist die Entwicklung Ausdruck für den wichtigen Platz, den die Braunkohle im deutschen Energiemix einnimmt. Auf absehbare Zeit werden Haushalte und Industrie in Deutschland nicht auf die günstige und verlässliche Energie aus heimischer Braunkohle verzichten können“, sagt der Vorsitzende des Vorstands von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß.
Mit neuer Staubmahlanlage auf steigende Nachfrage reagiert

Deutlich nach oben zeigt der Trend auch bei Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle. Unter anderem durch die Inbetriebnahme einer weiteren Staubmahlanlage im Juni vergangenen Jahres konnten rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte produziert werden – rund 200.000 Tonnen mehr als noch 2009. Gute Aussichten: Aufgrund tendenziell steigender Preise für alternative Energieträger ist auch für die Folgejahre mit einer weiter steigenden Nachfrage zu rechnen.

Auf der Zielgeraden befinden sich die großen Lausitzer Investitionsprojekte der vergangenen Jahre – darunter der neue Kraftwerksblock in Boxberg und die Wiederinbetriebnahme des Tagebaus Reichwalde. Dem folgend hat sich das Auftragsvolumen von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG in Brandenburg und Sachsen auf 669,6 Millionen Euro (2009: 759,9) leicht verringert. Weitgehend konstant blieb indes die Zahl der Lieferanten und Dienstleister mit 2.127 Vertragspartnern in 2010. (2009: 2.188). Neben den großen Investitionsprojekten ging es dabei vor allem um Instandhaltung sowie Großaufträge für den Straßen- und Tiefbau. Überdies konnten zahlreiche Handwerksbetriebe sowie die Gastronomie- und Hotelbranche profitieren.

CO 2 -Abscheidung und -Speicherung ist nächster großer Schritt

Nächstes großes Investitionsvorhaben rund um die Braunkohlennutzung ist das geplante Demonstrationsprojekt zur CO 2 -Abscheidung und -Speicherung. Wichtiger Teil dabei ist der Bau eines Demonstrationskraftwerks am Standort Jänschwalde. Hier sollen zwei verschiedene Verfahren zur CO 2 -Abscheidung aus dem Rauchgas großindustriell angewendet werden. Die Vorbereitungen zur Erkundung potenzieller CO 2 -Speicherstätten in Ostbrandenburg sind 2010 fortgesetzt worden. Das Projekt soll rund 1,5 Milliarden Euro kosten.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Förderung und Stromerzeugung gestiegen / Leichter Rückgang bei Aufträgen
2010 ist die Zahl der Vattenfall-Beschäftigten rund um die Förderung und Stromerzeugung aus Braunkohle konstant geblieben. So waren in Brandenburg und Sachsen zum Jahresende 2010 insgesamt 8.171 Menschen bei Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG sowie den für Bergbau und Strom­erzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH tätig. Darunter waren auch 658 Lehrlinge. Ende 2009 waren es 8.093 Mitarbeiter (davon 722 Lehrlinge). Bei Tochterfirmen wie Vattenfall Europe PowerConsult GmbH, der GMB GmbH oder der VSG GmbH arbeiteten in Brandenburg und Sachsen Ende 2010 weitere 529 Menschen.

Zunahme bei Stromerzeugung, Kohleförderung und Veredlung

In Vattenfalls Lausitzer Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie dem mitteldeutschen Kraftwerk Lippendorf bei Leipzig wurden 2010 rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden entspricht dies rechnerisch dem jährlichen Strombedarf von zirka 15,7 Millionen Haushalten. Im Vorjahr hatte die Stromerzeugung noch bei rund 54 Milliarden Kilowattstunden gelegen. Ebenfalls gestiegen ist die Produktion von Wärme für Industrie und Haushalte von zirka 3,1 Milliarden in 2009 auf letztjährig 3,6 Milliarden Kilowattstunden.

Ebenfalls ein Zuwachs: In den Lausitzer Tagebauen Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten wurden 2010 rund 56,7 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert. Im Vorjahr waren es noch 55,7 Millionen Tonnen. Der seit 1999 gestundete Tagebau Reichwalde im Süden des Reviers soll im Laufe dieses Jahres seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die komplett modernisierte Förderbrücke hatte bereits im April 2010 den Probebetrieb gestartet.

„Diese Zahlen sind Beleg für die weiterhin hohe Bedeutung der Braunkohlennutzung für Vattenfall. Darüber hinaus ist die Entwicklung Ausdruck für den wichtigen Platz, den die Braunkohle im deutschen Energiemix einnimmt. Auf absehbare Zeit werden Haushalte und Industrie in Deutschland nicht auf die günstige und verlässliche Energie aus heimischer Braunkohle verzichten können“, sagt der Vorsitzende des Vorstands von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß.
Mit neuer Staubmahlanlage auf steigende Nachfrage reagiert

Deutlich nach oben zeigt der Trend auch bei Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle. Unter anderem durch die Inbetriebnahme einer weiteren Staubmahlanlage im Juni vergangenen Jahres konnten rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte produziert werden – rund 200.000 Tonnen mehr als noch 2009. Gute Aussichten: Aufgrund tendenziell steigender Preise für alternative Energieträger ist auch für die Folgejahre mit einer weiter steigenden Nachfrage zu rechnen.

Auf der Zielgeraden befinden sich die großen Lausitzer Investitionsprojekte der vergangenen Jahre – darunter der neue Kraftwerksblock in Boxberg und die Wiederinbetriebnahme des Tagebaus Reichwalde. Dem folgend hat sich das Auftragsvolumen von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG in Brandenburg und Sachsen auf 669,6 Millionen Euro (2009: 759,9) leicht verringert. Weitgehend konstant blieb indes die Zahl der Lieferanten und Dienstleister mit 2.127 Vertragspartnern in 2010. (2009: 2.188). Neben den großen Investitionsprojekten ging es dabei vor allem um Instandhaltung sowie Großaufträge für den Straßen- und Tiefbau. Überdies konnten zahlreiche Handwerksbetriebe sowie die Gastronomie- und Hotelbranche profitieren.

CO 2 -Abscheidung und -Speicherung ist nächster großer Schritt

Nächstes großes Investitionsvorhaben rund um die Braunkohlennutzung ist das geplante Demonstrationsprojekt zur CO 2 -Abscheidung und -Speicherung. Wichtiger Teil dabei ist der Bau eines Demonstrationskraftwerks am Standort Jänschwalde. Hier sollen zwei verschiedene Verfahren zur CO 2 -Abscheidung aus dem Rauchgas großindustriell angewendet werden. Die Vorbereitungen zur Erkundung potenzieller CO 2 -Speicherstätten in Ostbrandenburg sind 2010 fortgesetzt worden. Das Projekt soll rund 1,5 Milliarden Euro kosten.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Förderung und Stromerzeugung gestiegen / Leichter Rückgang bei Aufträgen
2010 ist die Zahl der Vattenfall-Beschäftigten rund um die Förderung und Stromerzeugung aus Braunkohle konstant geblieben. So waren in Brandenburg und Sachsen zum Jahresende 2010 insgesamt 8.171 Menschen bei Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG sowie den für Bergbau und Strom­erzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH tätig. Darunter waren auch 658 Lehrlinge. Ende 2009 waren es 8.093 Mitarbeiter (davon 722 Lehrlinge). Bei Tochterfirmen wie Vattenfall Europe PowerConsult GmbH, der GMB GmbH oder der VSG GmbH arbeiteten in Brandenburg und Sachsen Ende 2010 weitere 529 Menschen.

Zunahme bei Stromerzeugung, Kohleförderung und Veredlung

In Vattenfalls Lausitzer Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie dem mitteldeutschen Kraftwerk Lippendorf bei Leipzig wurden 2010 rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden entspricht dies rechnerisch dem jährlichen Strombedarf von zirka 15,7 Millionen Haushalten. Im Vorjahr hatte die Stromerzeugung noch bei rund 54 Milliarden Kilowattstunden gelegen. Ebenfalls gestiegen ist die Produktion von Wärme für Industrie und Haushalte von zirka 3,1 Milliarden in 2009 auf letztjährig 3,6 Milliarden Kilowattstunden.

Ebenfalls ein Zuwachs: In den Lausitzer Tagebauen Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten wurden 2010 rund 56,7 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert. Im Vorjahr waren es noch 55,7 Millionen Tonnen. Der seit 1999 gestundete Tagebau Reichwalde im Süden des Reviers soll im Laufe dieses Jahres seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die komplett modernisierte Förderbrücke hatte bereits im April 2010 den Probebetrieb gestartet.

„Diese Zahlen sind Beleg für die weiterhin hohe Bedeutung der Braunkohlennutzung für Vattenfall. Darüber hinaus ist die Entwicklung Ausdruck für den wichtigen Platz, den die Braunkohle im deutschen Energiemix einnimmt. Auf absehbare Zeit werden Haushalte und Industrie in Deutschland nicht auf die günstige und verlässliche Energie aus heimischer Braunkohle verzichten können“, sagt der Vorsitzende des Vorstands von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß.
Mit neuer Staubmahlanlage auf steigende Nachfrage reagiert

Deutlich nach oben zeigt der Trend auch bei Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle. Unter anderem durch die Inbetriebnahme einer weiteren Staubmahlanlage im Juni vergangenen Jahres konnten rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte produziert werden – rund 200.000 Tonnen mehr als noch 2009. Gute Aussichten: Aufgrund tendenziell steigender Preise für alternative Energieträger ist auch für die Folgejahre mit einer weiter steigenden Nachfrage zu rechnen.

Auf der Zielgeraden befinden sich die großen Lausitzer Investitionsprojekte der vergangenen Jahre – darunter der neue Kraftwerksblock in Boxberg und die Wiederinbetriebnahme des Tagebaus Reichwalde. Dem folgend hat sich das Auftragsvolumen von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG in Brandenburg und Sachsen auf 669,6 Millionen Euro (2009: 759,9) leicht verringert. Weitgehend konstant blieb indes die Zahl der Lieferanten und Dienstleister mit 2.127 Vertragspartnern in 2010. (2009: 2.188). Neben den großen Investitionsprojekten ging es dabei vor allem um Instandhaltung sowie Großaufträge für den Straßen- und Tiefbau. Überdies konnten zahlreiche Handwerksbetriebe sowie die Gastronomie- und Hotelbranche profitieren.

CO 2 -Abscheidung und -Speicherung ist nächster großer Schritt

Nächstes großes Investitionsvorhaben rund um die Braunkohlennutzung ist das geplante Demonstrationsprojekt zur CO 2 -Abscheidung und -Speicherung. Wichtiger Teil dabei ist der Bau eines Demonstrationskraftwerks am Standort Jänschwalde. Hier sollen zwei verschiedene Verfahren zur CO 2 -Abscheidung aus dem Rauchgas großindustriell angewendet werden. Die Vorbereitungen zur Erkundung potenzieller CO 2 -Speicherstätten in Ostbrandenburg sind 2010 fortgesetzt worden. Das Projekt soll rund 1,5 Milliarden Euro kosten.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Förderung und Stromerzeugung gestiegen / Leichter Rückgang bei Aufträgen
2010 ist die Zahl der Vattenfall-Beschäftigten rund um die Förderung und Stromerzeugung aus Braunkohle konstant geblieben. So waren in Brandenburg und Sachsen zum Jahresende 2010 insgesamt 8.171 Menschen bei Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG sowie den für Bergbau und Strom­erzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH tätig. Darunter waren auch 658 Lehrlinge. Ende 2009 waren es 8.093 Mitarbeiter (davon 722 Lehrlinge). Bei Tochterfirmen wie Vattenfall Europe PowerConsult GmbH, der GMB GmbH oder der VSG GmbH arbeiteten in Brandenburg und Sachsen Ende 2010 weitere 529 Menschen.

Zunahme bei Stromerzeugung, Kohleförderung und Veredlung

In Vattenfalls Lausitzer Braunkohlenkraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie dem mitteldeutschen Kraftwerk Lippendorf bei Leipzig wurden 2010 rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden entspricht dies rechnerisch dem jährlichen Strombedarf von zirka 15,7 Millionen Haushalten. Im Vorjahr hatte die Stromerzeugung noch bei rund 54 Milliarden Kilowattstunden gelegen. Ebenfalls gestiegen ist die Produktion von Wärme für Industrie und Haushalte von zirka 3,1 Milliarden in 2009 auf letztjährig 3,6 Milliarden Kilowattstunden.

Ebenfalls ein Zuwachs: In den Lausitzer Tagebauen Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten wurden 2010 rund 56,7 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert. Im Vorjahr waren es noch 55,7 Millionen Tonnen. Der seit 1999 gestundete Tagebau Reichwalde im Süden des Reviers soll im Laufe dieses Jahres seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die komplett modernisierte Förderbrücke hatte bereits im April 2010 den Probebetrieb gestartet.

„Diese Zahlen sind Beleg für die weiterhin hohe Bedeutung der Braunkohlennutzung für Vattenfall. Darüber hinaus ist die Entwicklung Ausdruck für den wichtigen Platz, den die Braunkohle im deutschen Energiemix einnimmt. Auf absehbare Zeit werden Haushalte und Industrie in Deutschland nicht auf die günstige und verlässliche Energie aus heimischer Braunkohle verzichten können“, sagt der Vorsitzende des Vorstands von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß.
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CO 2 -Abscheidung und -Speicherung ist nächster großer Schritt

Nächstes großes Investitionsvorhaben rund um die Braunkohlennutzung ist das geplante Demonstrationsprojekt zur CO 2 -Abscheidung und -Speicherung. Wichtiger Teil dabei ist der Bau eines Demonstrationskraftwerks am Standort Jänschwalde. Hier sollen zwei verschiedene Verfahren zur CO 2 -Abscheidung aus dem Rauchgas großindustriell angewendet werden. Die Vorbereitungen zur Erkundung potenzieller CO 2 -Speicherstätten in Ostbrandenburg sind 2010 fortgesetzt worden. Das Projekt soll rund 1,5 Milliarden Euro kosten.
Quelle: Vattenfall Europe AG

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