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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gregorian – The Dark Side of the Chant – Stadthalle Cottbus

13:51 Uhr | 29. Januar 2011
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Der Hamburger Musikproduzent Frank Peterson kam Anfang der 1990er-Jahre auf die Idee, altertümliche gregorianische Musik mit moderner Unterhaltungsmusik zu mischen, und gründete mit Michael Cretu das Projekt Enigma. Unter dem Namen Gregorian produzierte er nach dem Erfolg des ersten Enigma-Albums ein eigenes Album namens Sadisfaction.
Ende der 1990er-Jahre griff er diese Idee erneut auf und beauftragte sein Produzententeam Michael Soltau, Jan-Eric Kohrs und Carsten Heusmann, aktuelle Stücke der Popmusik von klassisch ausgebildeten englischen Sängern im gregorianischen Stil mittelalterlicher Mönche nachsingen zu lassen. Die Stilrichtung ist auch unter dem Namen Gregorianischer Choral bekannt, von dem der Gruppenname abgeleitet ist. Die aus zwölf Sängern bestehende Gruppe leitete damit einen neuen Klassik/Pop Crossover Musikstil ein
GREGORIAN bauen eine musikalische Brücke zwischen dem gregorianischen Gesang aus dem Mittelalter und der Pop- und Rock-Musik der Gegenwart.
Das Superhirn Frank Peterson hat mit GREGORIAN nicht nur ein äußerst erfolgreiches Gesamtkunstwerk, sondern mit seiner Idee eine neue Form der Neo-Gregorianik und somit ein neues Genre geschaffen. Der eigene, unverwechselbare Sound von GREGORIAN hat Fans in der ganzen Welt. Die bisher veröffentlichen Tonträger wurden weltweit über 5 Millionen Mal verkauft. Mehr als 1 Million Besucher haben GREGORIAN bei ihren Konzerten bislang live gesehen.
Dass GREGORIAN es auch musikalisch lauter können, ohne das Geringste ihrer Authentizität einzubüßen, wurde bereits mit der Veröffentlichung „The Dark Side“ (2004) unter Beweis gestellt. Auf der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ präsentiert Frank Peterson dem Zuhörer die großen Rock-Hymnen der Musikgeschichte.
Nie zuvor wurden Songs wie „Hells Bells“ (AC/DC), „Frozen“ (Madonna), „Bring Me To Life“ (Evanescence), „Lucifer“ (The Alan Parsons Project) oder „Stripped“ (Depeche Mode) in einem solch grandiosen mehrstimmigen Sound aufgenommen. Mit „Born To Feel Alive“ präsentieren GREGORIAN die weltweit erste englische Version des Hits „Geboren um zu Leben“ von Unheilig. Ein weiteres Highlight ist die Aufnahme „O Fortuna“, die sicherlich nicht nur die Liebhaber von Carl Orff und insbesondere die Fans von „Carmina Burana“ begeistern wird.
Mit der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ werden GREGORIAN am 4. Februar in Cottbus auf der Bühne stehen.
Geplant ist die bisher größte und aufwendigste Bühnenshow seit Bestehen des Projekts. Frank Peterson verspricht eine grandiose Inszenierung. Neben dem Repertoire aus der neuen CD werden GREGORIAN auch die Highlights aus ihren bislang über 150 Aufnahmen präsentieren.
Freitag, 04.02.2011: 20:00 Uhr
Gregorian The Dark Side of the Chant
Die Tournee 2011
Quellen: Stadt Cottbus / wikipedia.org
Fotos © Flominator (wikipedia.org)

Der Hamburger Musikproduzent Frank Peterson kam Anfang der 1990er-Jahre auf die Idee, altertümliche gregorianische Musik mit moderner Unterhaltungsmusik zu mischen, und gründete mit Michael Cretu das Projekt Enigma. Unter dem Namen Gregorian produzierte er nach dem Erfolg des ersten Enigma-Albums ein eigenes Album namens Sadisfaction.
Ende der 1990er-Jahre griff er diese Idee erneut auf und beauftragte sein Produzententeam Michael Soltau, Jan-Eric Kohrs und Carsten Heusmann, aktuelle Stücke der Popmusik von klassisch ausgebildeten englischen Sängern im gregorianischen Stil mittelalterlicher Mönche nachsingen zu lassen. Die Stilrichtung ist auch unter dem Namen Gregorianischer Choral bekannt, von dem der Gruppenname abgeleitet ist. Die aus zwölf Sängern bestehende Gruppe leitete damit einen neuen Klassik/Pop Crossover Musikstil ein
GREGORIAN bauen eine musikalische Brücke zwischen dem gregorianischen Gesang aus dem Mittelalter und der Pop- und Rock-Musik der Gegenwart.
Das Superhirn Frank Peterson hat mit GREGORIAN nicht nur ein äußerst erfolgreiches Gesamtkunstwerk, sondern mit seiner Idee eine neue Form der Neo-Gregorianik und somit ein neues Genre geschaffen. Der eigene, unverwechselbare Sound von GREGORIAN hat Fans in der ganzen Welt. Die bisher veröffentlichen Tonträger wurden weltweit über 5 Millionen Mal verkauft. Mehr als 1 Million Besucher haben GREGORIAN bei ihren Konzerten bislang live gesehen.
Dass GREGORIAN es auch musikalisch lauter können, ohne das Geringste ihrer Authentizität einzubüßen, wurde bereits mit der Veröffentlichung „The Dark Side“ (2004) unter Beweis gestellt. Auf der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ präsentiert Frank Peterson dem Zuhörer die großen Rock-Hymnen der Musikgeschichte.
Nie zuvor wurden Songs wie „Hells Bells“ (AC/DC), „Frozen“ (Madonna), „Bring Me To Life“ (Evanescence), „Lucifer“ (The Alan Parsons Project) oder „Stripped“ (Depeche Mode) in einem solch grandiosen mehrstimmigen Sound aufgenommen. Mit „Born To Feel Alive“ präsentieren GREGORIAN die weltweit erste englische Version des Hits „Geboren um zu Leben“ von Unheilig. Ein weiteres Highlight ist die Aufnahme „O Fortuna“, die sicherlich nicht nur die Liebhaber von Carl Orff und insbesondere die Fans von „Carmina Burana“ begeistern wird.
Mit der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ werden GREGORIAN am 4. Februar in Cottbus auf der Bühne stehen.
Geplant ist die bisher größte und aufwendigste Bühnenshow seit Bestehen des Projekts. Frank Peterson verspricht eine grandiose Inszenierung. Neben dem Repertoire aus der neuen CD werden GREGORIAN auch die Highlights aus ihren bislang über 150 Aufnahmen präsentieren.
Freitag, 04.02.2011: 20:00 Uhr
Gregorian The Dark Side of the Chant
Die Tournee 2011
Quellen: Stadt Cottbus / wikipedia.org
Fotos © Flominator (wikipedia.org)

Der Hamburger Musikproduzent Frank Peterson kam Anfang der 1990er-Jahre auf die Idee, altertümliche gregorianische Musik mit moderner Unterhaltungsmusik zu mischen, und gründete mit Michael Cretu das Projekt Enigma. Unter dem Namen Gregorian produzierte er nach dem Erfolg des ersten Enigma-Albums ein eigenes Album namens Sadisfaction.
Ende der 1990er-Jahre griff er diese Idee erneut auf und beauftragte sein Produzententeam Michael Soltau, Jan-Eric Kohrs und Carsten Heusmann, aktuelle Stücke der Popmusik von klassisch ausgebildeten englischen Sängern im gregorianischen Stil mittelalterlicher Mönche nachsingen zu lassen. Die Stilrichtung ist auch unter dem Namen Gregorianischer Choral bekannt, von dem der Gruppenname abgeleitet ist. Die aus zwölf Sängern bestehende Gruppe leitete damit einen neuen Klassik/Pop Crossover Musikstil ein
GREGORIAN bauen eine musikalische Brücke zwischen dem gregorianischen Gesang aus dem Mittelalter und der Pop- und Rock-Musik der Gegenwart.
Das Superhirn Frank Peterson hat mit GREGORIAN nicht nur ein äußerst erfolgreiches Gesamtkunstwerk, sondern mit seiner Idee eine neue Form der Neo-Gregorianik und somit ein neues Genre geschaffen. Der eigene, unverwechselbare Sound von GREGORIAN hat Fans in der ganzen Welt. Die bisher veröffentlichen Tonträger wurden weltweit über 5 Millionen Mal verkauft. Mehr als 1 Million Besucher haben GREGORIAN bei ihren Konzerten bislang live gesehen.
Dass GREGORIAN es auch musikalisch lauter können, ohne das Geringste ihrer Authentizität einzubüßen, wurde bereits mit der Veröffentlichung „The Dark Side“ (2004) unter Beweis gestellt. Auf der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ präsentiert Frank Peterson dem Zuhörer die großen Rock-Hymnen der Musikgeschichte.
Nie zuvor wurden Songs wie „Hells Bells“ (AC/DC), „Frozen“ (Madonna), „Bring Me To Life“ (Evanescence), „Lucifer“ (The Alan Parsons Project) oder „Stripped“ (Depeche Mode) in einem solch grandiosen mehrstimmigen Sound aufgenommen. Mit „Born To Feel Alive“ präsentieren GREGORIAN die weltweit erste englische Version des Hits „Geboren um zu Leben“ von Unheilig. Ein weiteres Highlight ist die Aufnahme „O Fortuna“, die sicherlich nicht nur die Liebhaber von Carl Orff und insbesondere die Fans von „Carmina Burana“ begeistern wird.
Mit der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ werden GREGORIAN am 4. Februar in Cottbus auf der Bühne stehen.
Geplant ist die bisher größte und aufwendigste Bühnenshow seit Bestehen des Projekts. Frank Peterson verspricht eine grandiose Inszenierung. Neben dem Repertoire aus der neuen CD werden GREGORIAN auch die Highlights aus ihren bislang über 150 Aufnahmen präsentieren.
Freitag, 04.02.2011: 20:00 Uhr
Gregorian The Dark Side of the Chant
Die Tournee 2011
Quellen: Stadt Cottbus / wikipedia.org
Fotos © Flominator (wikipedia.org)

Der Hamburger Musikproduzent Frank Peterson kam Anfang der 1990er-Jahre auf die Idee, altertümliche gregorianische Musik mit moderner Unterhaltungsmusik zu mischen, und gründete mit Michael Cretu das Projekt Enigma. Unter dem Namen Gregorian produzierte er nach dem Erfolg des ersten Enigma-Albums ein eigenes Album namens Sadisfaction.
Ende der 1990er-Jahre griff er diese Idee erneut auf und beauftragte sein Produzententeam Michael Soltau, Jan-Eric Kohrs und Carsten Heusmann, aktuelle Stücke der Popmusik von klassisch ausgebildeten englischen Sängern im gregorianischen Stil mittelalterlicher Mönche nachsingen zu lassen. Die Stilrichtung ist auch unter dem Namen Gregorianischer Choral bekannt, von dem der Gruppenname abgeleitet ist. Die aus zwölf Sängern bestehende Gruppe leitete damit einen neuen Klassik/Pop Crossover Musikstil ein
GREGORIAN bauen eine musikalische Brücke zwischen dem gregorianischen Gesang aus dem Mittelalter und der Pop- und Rock-Musik der Gegenwart.
Das Superhirn Frank Peterson hat mit GREGORIAN nicht nur ein äußerst erfolgreiches Gesamtkunstwerk, sondern mit seiner Idee eine neue Form der Neo-Gregorianik und somit ein neues Genre geschaffen. Der eigene, unverwechselbare Sound von GREGORIAN hat Fans in der ganzen Welt. Die bisher veröffentlichen Tonträger wurden weltweit über 5 Millionen Mal verkauft. Mehr als 1 Million Besucher haben GREGORIAN bei ihren Konzerten bislang live gesehen.
Dass GREGORIAN es auch musikalisch lauter können, ohne das Geringste ihrer Authentizität einzubüßen, wurde bereits mit der Veröffentlichung „The Dark Side“ (2004) unter Beweis gestellt. Auf der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ präsentiert Frank Peterson dem Zuhörer die großen Rock-Hymnen der Musikgeschichte.
Nie zuvor wurden Songs wie „Hells Bells“ (AC/DC), „Frozen“ (Madonna), „Bring Me To Life“ (Evanescence), „Lucifer“ (The Alan Parsons Project) oder „Stripped“ (Depeche Mode) in einem solch grandiosen mehrstimmigen Sound aufgenommen. Mit „Born To Feel Alive“ präsentieren GREGORIAN die weltweit erste englische Version des Hits „Geboren um zu Leben“ von Unheilig. Ein weiteres Highlight ist die Aufnahme „O Fortuna“, die sicherlich nicht nur die Liebhaber von Carl Orff und insbesondere die Fans von „Carmina Burana“ begeistern wird.
Mit der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ werden GREGORIAN am 4. Februar in Cottbus auf der Bühne stehen.
Geplant ist die bisher größte und aufwendigste Bühnenshow seit Bestehen des Projekts. Frank Peterson verspricht eine grandiose Inszenierung. Neben dem Repertoire aus der neuen CD werden GREGORIAN auch die Highlights aus ihren bislang über 150 Aufnahmen präsentieren.
Freitag, 04.02.2011: 20:00 Uhr
Gregorian The Dark Side of the Chant
Die Tournee 2011
Quellen: Stadt Cottbus / wikipedia.org
Fotos © Flominator (wikipedia.org)

Der Hamburger Musikproduzent Frank Peterson kam Anfang der 1990er-Jahre auf die Idee, altertümliche gregorianische Musik mit moderner Unterhaltungsmusik zu mischen, und gründete mit Michael Cretu das Projekt Enigma. Unter dem Namen Gregorian produzierte er nach dem Erfolg des ersten Enigma-Albums ein eigenes Album namens Sadisfaction.
Ende der 1990er-Jahre griff er diese Idee erneut auf und beauftragte sein Produzententeam Michael Soltau, Jan-Eric Kohrs und Carsten Heusmann, aktuelle Stücke der Popmusik von klassisch ausgebildeten englischen Sängern im gregorianischen Stil mittelalterlicher Mönche nachsingen zu lassen. Die Stilrichtung ist auch unter dem Namen Gregorianischer Choral bekannt, von dem der Gruppenname abgeleitet ist. Die aus zwölf Sängern bestehende Gruppe leitete damit einen neuen Klassik/Pop Crossover Musikstil ein
GREGORIAN bauen eine musikalische Brücke zwischen dem gregorianischen Gesang aus dem Mittelalter und der Pop- und Rock-Musik der Gegenwart.
Das Superhirn Frank Peterson hat mit GREGORIAN nicht nur ein äußerst erfolgreiches Gesamtkunstwerk, sondern mit seiner Idee eine neue Form der Neo-Gregorianik und somit ein neues Genre geschaffen. Der eigene, unverwechselbare Sound von GREGORIAN hat Fans in der ganzen Welt. Die bisher veröffentlichen Tonträger wurden weltweit über 5 Millionen Mal verkauft. Mehr als 1 Million Besucher haben GREGORIAN bei ihren Konzerten bislang live gesehen.
Dass GREGORIAN es auch musikalisch lauter können, ohne das Geringste ihrer Authentizität einzubüßen, wurde bereits mit der Veröffentlichung „The Dark Side“ (2004) unter Beweis gestellt. Auf der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ präsentiert Frank Peterson dem Zuhörer die großen Rock-Hymnen der Musikgeschichte.
Nie zuvor wurden Songs wie „Hells Bells“ (AC/DC), „Frozen“ (Madonna), „Bring Me To Life“ (Evanescence), „Lucifer“ (The Alan Parsons Project) oder „Stripped“ (Depeche Mode) in einem solch grandiosen mehrstimmigen Sound aufgenommen. Mit „Born To Feel Alive“ präsentieren GREGORIAN die weltweit erste englische Version des Hits „Geboren um zu Leben“ von Unheilig. Ein weiteres Highlight ist die Aufnahme „O Fortuna“, die sicherlich nicht nur die Liebhaber von Carl Orff und insbesondere die Fans von „Carmina Burana“ begeistern wird.
Mit der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ werden GREGORIAN am 4. Februar in Cottbus auf der Bühne stehen.
Geplant ist die bisher größte und aufwendigste Bühnenshow seit Bestehen des Projekts. Frank Peterson verspricht eine grandiose Inszenierung. Neben dem Repertoire aus der neuen CD werden GREGORIAN auch die Highlights aus ihren bislang über 150 Aufnahmen präsentieren.
Freitag, 04.02.2011: 20:00 Uhr
Gregorian The Dark Side of the Chant
Die Tournee 2011
Quellen: Stadt Cottbus / wikipedia.org
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Der Hamburger Musikproduzent Frank Peterson kam Anfang der 1990er-Jahre auf die Idee, altertümliche gregorianische Musik mit moderner Unterhaltungsmusik zu mischen, und gründete mit Michael Cretu das Projekt Enigma. Unter dem Namen Gregorian produzierte er nach dem Erfolg des ersten Enigma-Albums ein eigenes Album namens Sadisfaction.
Ende der 1990er-Jahre griff er diese Idee erneut auf und beauftragte sein Produzententeam Michael Soltau, Jan-Eric Kohrs und Carsten Heusmann, aktuelle Stücke der Popmusik von klassisch ausgebildeten englischen Sängern im gregorianischen Stil mittelalterlicher Mönche nachsingen zu lassen. Die Stilrichtung ist auch unter dem Namen Gregorianischer Choral bekannt, von dem der Gruppenname abgeleitet ist. Die aus zwölf Sängern bestehende Gruppe leitete damit einen neuen Klassik/Pop Crossover Musikstil ein
GREGORIAN bauen eine musikalische Brücke zwischen dem gregorianischen Gesang aus dem Mittelalter und der Pop- und Rock-Musik der Gegenwart.
Das Superhirn Frank Peterson hat mit GREGORIAN nicht nur ein äußerst erfolgreiches Gesamtkunstwerk, sondern mit seiner Idee eine neue Form der Neo-Gregorianik und somit ein neues Genre geschaffen. Der eigene, unverwechselbare Sound von GREGORIAN hat Fans in der ganzen Welt. Die bisher veröffentlichen Tonträger wurden weltweit über 5 Millionen Mal verkauft. Mehr als 1 Million Besucher haben GREGORIAN bei ihren Konzerten bislang live gesehen.
Dass GREGORIAN es auch musikalisch lauter können, ohne das Geringste ihrer Authentizität einzubüßen, wurde bereits mit der Veröffentlichung „The Dark Side“ (2004) unter Beweis gestellt. Auf der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ präsentiert Frank Peterson dem Zuhörer die großen Rock-Hymnen der Musikgeschichte.
Nie zuvor wurden Songs wie „Hells Bells“ (AC/DC), „Frozen“ (Madonna), „Bring Me To Life“ (Evanescence), „Lucifer“ (The Alan Parsons Project) oder „Stripped“ (Depeche Mode) in einem solch grandiosen mehrstimmigen Sound aufgenommen. Mit „Born To Feel Alive“ präsentieren GREGORIAN die weltweit erste englische Version des Hits „Geboren um zu Leben“ von Unheilig. Ein weiteres Highlight ist die Aufnahme „O Fortuna“, die sicherlich nicht nur die Liebhaber von Carl Orff und insbesondere die Fans von „Carmina Burana“ begeistern wird.
Mit der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ werden GREGORIAN am 4. Februar in Cottbus auf der Bühne stehen.
Geplant ist die bisher größte und aufwendigste Bühnenshow seit Bestehen des Projekts. Frank Peterson verspricht eine grandiose Inszenierung. Neben dem Repertoire aus der neuen CD werden GREGORIAN auch die Highlights aus ihren bislang über 150 Aufnahmen präsentieren.
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Gregorian The Dark Side of the Chant
Die Tournee 2011
Quellen: Stadt Cottbus / wikipedia.org
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Der Hamburger Musikproduzent Frank Peterson kam Anfang der 1990er-Jahre auf die Idee, altertümliche gregorianische Musik mit moderner Unterhaltungsmusik zu mischen, und gründete mit Michael Cretu das Projekt Enigma. Unter dem Namen Gregorian produzierte er nach dem Erfolg des ersten Enigma-Albums ein eigenes Album namens Sadisfaction.
Ende der 1990er-Jahre griff er diese Idee erneut auf und beauftragte sein Produzententeam Michael Soltau, Jan-Eric Kohrs und Carsten Heusmann, aktuelle Stücke der Popmusik von klassisch ausgebildeten englischen Sängern im gregorianischen Stil mittelalterlicher Mönche nachsingen zu lassen. Die Stilrichtung ist auch unter dem Namen Gregorianischer Choral bekannt, von dem der Gruppenname abgeleitet ist. Die aus zwölf Sängern bestehende Gruppe leitete damit einen neuen Klassik/Pop Crossover Musikstil ein
GREGORIAN bauen eine musikalische Brücke zwischen dem gregorianischen Gesang aus dem Mittelalter und der Pop- und Rock-Musik der Gegenwart.
Das Superhirn Frank Peterson hat mit GREGORIAN nicht nur ein äußerst erfolgreiches Gesamtkunstwerk, sondern mit seiner Idee eine neue Form der Neo-Gregorianik und somit ein neues Genre geschaffen. Der eigene, unverwechselbare Sound von GREGORIAN hat Fans in der ganzen Welt. Die bisher veröffentlichen Tonträger wurden weltweit über 5 Millionen Mal verkauft. Mehr als 1 Million Besucher haben GREGORIAN bei ihren Konzerten bislang live gesehen.
Dass GREGORIAN es auch musikalisch lauter können, ohne das Geringste ihrer Authentizität einzubüßen, wurde bereits mit der Veröffentlichung „The Dark Side“ (2004) unter Beweis gestellt. Auf der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ präsentiert Frank Peterson dem Zuhörer die großen Rock-Hymnen der Musikgeschichte.
Nie zuvor wurden Songs wie „Hells Bells“ (AC/DC), „Frozen“ (Madonna), „Bring Me To Life“ (Evanescence), „Lucifer“ (The Alan Parsons Project) oder „Stripped“ (Depeche Mode) in einem solch grandiosen mehrstimmigen Sound aufgenommen. Mit „Born To Feel Alive“ präsentieren GREGORIAN die weltweit erste englische Version des Hits „Geboren um zu Leben“ von Unheilig. Ein weiteres Highlight ist die Aufnahme „O Fortuna“, die sicherlich nicht nur die Liebhaber von Carl Orff und insbesondere die Fans von „Carmina Burana“ begeistern wird.
Mit der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ werden GREGORIAN am 4. Februar in Cottbus auf der Bühne stehen.
Geplant ist die bisher größte und aufwendigste Bühnenshow seit Bestehen des Projekts. Frank Peterson verspricht eine grandiose Inszenierung. Neben dem Repertoire aus der neuen CD werden GREGORIAN auch die Highlights aus ihren bislang über 150 Aufnahmen präsentieren.
Freitag, 04.02.2011: 20:00 Uhr
Gregorian The Dark Side of the Chant
Die Tournee 2011
Quellen: Stadt Cottbus / wikipedia.org
Fotos © Flominator (wikipedia.org)

Der Hamburger Musikproduzent Frank Peterson kam Anfang der 1990er-Jahre auf die Idee, altertümliche gregorianische Musik mit moderner Unterhaltungsmusik zu mischen, und gründete mit Michael Cretu das Projekt Enigma. Unter dem Namen Gregorian produzierte er nach dem Erfolg des ersten Enigma-Albums ein eigenes Album namens Sadisfaction.
Ende der 1990er-Jahre griff er diese Idee erneut auf und beauftragte sein Produzententeam Michael Soltau, Jan-Eric Kohrs und Carsten Heusmann, aktuelle Stücke der Popmusik von klassisch ausgebildeten englischen Sängern im gregorianischen Stil mittelalterlicher Mönche nachsingen zu lassen. Die Stilrichtung ist auch unter dem Namen Gregorianischer Choral bekannt, von dem der Gruppenname abgeleitet ist. Die aus zwölf Sängern bestehende Gruppe leitete damit einen neuen Klassik/Pop Crossover Musikstil ein
GREGORIAN bauen eine musikalische Brücke zwischen dem gregorianischen Gesang aus dem Mittelalter und der Pop- und Rock-Musik der Gegenwart.
Das Superhirn Frank Peterson hat mit GREGORIAN nicht nur ein äußerst erfolgreiches Gesamtkunstwerk, sondern mit seiner Idee eine neue Form der Neo-Gregorianik und somit ein neues Genre geschaffen. Der eigene, unverwechselbare Sound von GREGORIAN hat Fans in der ganzen Welt. Die bisher veröffentlichen Tonträger wurden weltweit über 5 Millionen Mal verkauft. Mehr als 1 Million Besucher haben GREGORIAN bei ihren Konzerten bislang live gesehen.
Dass GREGORIAN es auch musikalisch lauter können, ohne das Geringste ihrer Authentizität einzubüßen, wurde bereits mit der Veröffentlichung „The Dark Side“ (2004) unter Beweis gestellt. Auf der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ präsentiert Frank Peterson dem Zuhörer die großen Rock-Hymnen der Musikgeschichte.
Nie zuvor wurden Songs wie „Hells Bells“ (AC/DC), „Frozen“ (Madonna), „Bring Me To Life“ (Evanescence), „Lucifer“ (The Alan Parsons Project) oder „Stripped“ (Depeche Mode) in einem solch grandiosen mehrstimmigen Sound aufgenommen. Mit „Born To Feel Alive“ präsentieren GREGORIAN die weltweit erste englische Version des Hits „Geboren um zu Leben“ von Unheilig. Ein weiteres Highlight ist die Aufnahme „O Fortuna“, die sicherlich nicht nur die Liebhaber von Carl Orff und insbesondere die Fans von „Carmina Burana“ begeistern wird.
Mit der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ werden GREGORIAN am 4. Februar in Cottbus auf der Bühne stehen.
Geplant ist die bisher größte und aufwendigste Bühnenshow seit Bestehen des Projekts. Frank Peterson verspricht eine grandiose Inszenierung. Neben dem Repertoire aus der neuen CD werden GREGORIAN auch die Highlights aus ihren bislang über 150 Aufnahmen präsentieren.
Freitag, 04.02.2011: 20:00 Uhr
Gregorian The Dark Side of the Chant
Die Tournee 2011
Quellen: Stadt Cottbus / wikipedia.org
Fotos © Flominator (wikipedia.org)

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