Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Samstagabend ihre dritte Niederlage in der laufenden Regionalliga-Saison kassiert. Die Teufel verloren bei den favorisierten BSW Sixers aus Sandersdorf mit 57:68. Größtes Sorgenkind auf Cottbuser Seite war die schwache Wurfausbeute.
Die Devils fanden im ersten Viertel nicht in die Partie. Der Zug zum Korb klappte nicht, einfache Punkte aus Korblegern fehlten also. Stattdessen versuchten es die Cottbuser immer wieder mit Einzelaktionen aus der Halbdistanz, die Zwei-Punkt-Würfe verfehlten aber meistens ihr Ziel. So reichte es nach den ersten zehn Spielminuten nur zu mageren sieben Punkten zum 7:22. Devils-Coach René Schilling: “Wir haben die Dinge, die wir hätten gut machen müssen, nicht umgesetzt. Wir haben zu oft die Brechstange ausgepackt und wollten mit dem Kopf durch die Wand.”
Im zweiten Abschnitt zeigten die Teufel ein ganz anderes Gesicht: In sieben Minuten und mit einem beeindruckendem 16:0-Lauf kämpften sich die Devils auch offensiv zurück in die Partie. 28:30 stand es zur Pause – die Teufel waren wieder dran.
Folgerichtig kamen sie mit jeder Menge Motivation aus der Halbzeit, die die Sixers aber schnell erstickte. Durch einen 0:9-Lauf vergrößerte das Team aus Sachsen-Anhalt im dritten Viertel den Abstand. Mit einem 14-Punkte-Rückstand bei 37:51 starteten die Teufel im letzten Abschnitt noch ein Mal eine kleine Aufholjagd, näher als beim zwischenzeitlichen 51:62 oder 57:68-Endstand kamen sie aber nicht mehr heran. Schilling: “Zwei Viertel mit weniger als zehn Punkten dürfen wir uns nicht erlauben. Damit gewinnt man gerade Auswärts kein Spiel. Defensiv bin ich mit unserer Leistung zufrieden. Aber dafür ist viel Kraft nötig. Bei unserer geringen Kadergröße fehlt die uns dann offensiv. Und heute waren wir in den wichtigen Phasen nicht konsequent genug.”
Zwei Wochen hat das Teufel-Team jetzt Zeit, neue Kräfte zu sammeln. Am kommenden Wochenende ist spielfrei. Erst am 5. Dezember müssen die Devils wieder ran – dann beim Tabellenschlusslicht Berlin Baskets. Die Hauptstädter haben noch keinen einzigen Sieg auf ihrem Konto. “Dort müssen wir mit einem Pfichtsieg weitere Punkte einsammeln”, gibt Devils-Coach Schilling die Zielrichtung klar vor.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 17 Punkte
Bennie Miller 15 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Thomas Krausche 9 Punkte
Michael Möbes 3 Punkte
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Samstagabend ihre dritte Niederlage in der laufenden Regionalliga-Saison kassiert. Die Teufel verloren bei den favorisierten BSW Sixers aus Sandersdorf mit 57:68. Größtes Sorgenkind auf Cottbuser Seite war die schwache Wurfausbeute.
Die Devils fanden im ersten Viertel nicht in die Partie. Der Zug zum Korb klappte nicht, einfache Punkte aus Korblegern fehlten also. Stattdessen versuchten es die Cottbuser immer wieder mit Einzelaktionen aus der Halbdistanz, die Zwei-Punkt-Würfe verfehlten aber meistens ihr Ziel. So reichte es nach den ersten zehn Spielminuten nur zu mageren sieben Punkten zum 7:22. Devils-Coach René Schilling: “Wir haben die Dinge, die wir hätten gut machen müssen, nicht umgesetzt. Wir haben zu oft die Brechstange ausgepackt und wollten mit dem Kopf durch die Wand.”
Im zweiten Abschnitt zeigten die Teufel ein ganz anderes Gesicht: In sieben Minuten und mit einem beeindruckendem 16:0-Lauf kämpften sich die Devils auch offensiv zurück in die Partie. 28:30 stand es zur Pause – die Teufel waren wieder dran.
Folgerichtig kamen sie mit jeder Menge Motivation aus der Halbzeit, die die Sixers aber schnell erstickte. Durch einen 0:9-Lauf vergrößerte das Team aus Sachsen-Anhalt im dritten Viertel den Abstand. Mit einem 14-Punkte-Rückstand bei 37:51 starteten die Teufel im letzten Abschnitt noch ein Mal eine kleine Aufholjagd, näher als beim zwischenzeitlichen 51:62 oder 57:68-Endstand kamen sie aber nicht mehr heran. Schilling: “Zwei Viertel mit weniger als zehn Punkten dürfen wir uns nicht erlauben. Damit gewinnt man gerade Auswärts kein Spiel. Defensiv bin ich mit unserer Leistung zufrieden. Aber dafür ist viel Kraft nötig. Bei unserer geringen Kadergröße fehlt die uns dann offensiv. Und heute waren wir in den wichtigen Phasen nicht konsequent genug.”
Zwei Wochen hat das Teufel-Team jetzt Zeit, neue Kräfte zu sammeln. Am kommenden Wochenende ist spielfrei. Erst am 5. Dezember müssen die Devils wieder ran – dann beim Tabellenschlusslicht Berlin Baskets. Die Hauptstädter haben noch keinen einzigen Sieg auf ihrem Konto. “Dort müssen wir mit einem Pfichtsieg weitere Punkte einsammeln”, gibt Devils-Coach Schilling die Zielrichtung klar vor.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 17 Punkte
Bennie Miller 15 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Thomas Krausche 9 Punkte
Michael Möbes 3 Punkte
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Samstagabend ihre dritte Niederlage in der laufenden Regionalliga-Saison kassiert. Die Teufel verloren bei den favorisierten BSW Sixers aus Sandersdorf mit 57:68. Größtes Sorgenkind auf Cottbuser Seite war die schwache Wurfausbeute.
Die Devils fanden im ersten Viertel nicht in die Partie. Der Zug zum Korb klappte nicht, einfache Punkte aus Korblegern fehlten also. Stattdessen versuchten es die Cottbuser immer wieder mit Einzelaktionen aus der Halbdistanz, die Zwei-Punkt-Würfe verfehlten aber meistens ihr Ziel. So reichte es nach den ersten zehn Spielminuten nur zu mageren sieben Punkten zum 7:22. Devils-Coach René Schilling: “Wir haben die Dinge, die wir hätten gut machen müssen, nicht umgesetzt. Wir haben zu oft die Brechstange ausgepackt und wollten mit dem Kopf durch die Wand.”
Im zweiten Abschnitt zeigten die Teufel ein ganz anderes Gesicht: In sieben Minuten und mit einem beeindruckendem 16:0-Lauf kämpften sich die Devils auch offensiv zurück in die Partie. 28:30 stand es zur Pause – die Teufel waren wieder dran.
Folgerichtig kamen sie mit jeder Menge Motivation aus der Halbzeit, die die Sixers aber schnell erstickte. Durch einen 0:9-Lauf vergrößerte das Team aus Sachsen-Anhalt im dritten Viertel den Abstand. Mit einem 14-Punkte-Rückstand bei 37:51 starteten die Teufel im letzten Abschnitt noch ein Mal eine kleine Aufholjagd, näher als beim zwischenzeitlichen 51:62 oder 57:68-Endstand kamen sie aber nicht mehr heran. Schilling: “Zwei Viertel mit weniger als zehn Punkten dürfen wir uns nicht erlauben. Damit gewinnt man gerade Auswärts kein Spiel. Defensiv bin ich mit unserer Leistung zufrieden. Aber dafür ist viel Kraft nötig. Bei unserer geringen Kadergröße fehlt die uns dann offensiv. Und heute waren wir in den wichtigen Phasen nicht konsequent genug.”
Zwei Wochen hat das Teufel-Team jetzt Zeit, neue Kräfte zu sammeln. Am kommenden Wochenende ist spielfrei. Erst am 5. Dezember müssen die Devils wieder ran – dann beim Tabellenschlusslicht Berlin Baskets. Die Hauptstädter haben noch keinen einzigen Sieg auf ihrem Konto. “Dort müssen wir mit einem Pfichtsieg weitere Punkte einsammeln”, gibt Devils-Coach Schilling die Zielrichtung klar vor.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 17 Punkte
Bennie Miller 15 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Thomas Krausche 9 Punkte
Michael Möbes 3 Punkte
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Samstagabend ihre dritte Niederlage in der laufenden Regionalliga-Saison kassiert. Die Teufel verloren bei den favorisierten BSW Sixers aus Sandersdorf mit 57:68. Größtes Sorgenkind auf Cottbuser Seite war die schwache Wurfausbeute.
Die Devils fanden im ersten Viertel nicht in die Partie. Der Zug zum Korb klappte nicht, einfache Punkte aus Korblegern fehlten also. Stattdessen versuchten es die Cottbuser immer wieder mit Einzelaktionen aus der Halbdistanz, die Zwei-Punkt-Würfe verfehlten aber meistens ihr Ziel. So reichte es nach den ersten zehn Spielminuten nur zu mageren sieben Punkten zum 7:22. Devils-Coach René Schilling: “Wir haben die Dinge, die wir hätten gut machen müssen, nicht umgesetzt. Wir haben zu oft die Brechstange ausgepackt und wollten mit dem Kopf durch die Wand.”
Im zweiten Abschnitt zeigten die Teufel ein ganz anderes Gesicht: In sieben Minuten und mit einem beeindruckendem 16:0-Lauf kämpften sich die Devils auch offensiv zurück in die Partie. 28:30 stand es zur Pause – die Teufel waren wieder dran.
Folgerichtig kamen sie mit jeder Menge Motivation aus der Halbzeit, die die Sixers aber schnell erstickte. Durch einen 0:9-Lauf vergrößerte das Team aus Sachsen-Anhalt im dritten Viertel den Abstand. Mit einem 14-Punkte-Rückstand bei 37:51 starteten die Teufel im letzten Abschnitt noch ein Mal eine kleine Aufholjagd, näher als beim zwischenzeitlichen 51:62 oder 57:68-Endstand kamen sie aber nicht mehr heran. Schilling: “Zwei Viertel mit weniger als zehn Punkten dürfen wir uns nicht erlauben. Damit gewinnt man gerade Auswärts kein Spiel. Defensiv bin ich mit unserer Leistung zufrieden. Aber dafür ist viel Kraft nötig. Bei unserer geringen Kadergröße fehlt die uns dann offensiv. Und heute waren wir in den wichtigen Phasen nicht konsequent genug.”
Zwei Wochen hat das Teufel-Team jetzt Zeit, neue Kräfte zu sammeln. Am kommenden Wochenende ist spielfrei. Erst am 5. Dezember müssen die Devils wieder ran – dann beim Tabellenschlusslicht Berlin Baskets. Die Hauptstädter haben noch keinen einzigen Sieg auf ihrem Konto. “Dort müssen wir mit einem Pfichtsieg weitere Punkte einsammeln”, gibt Devils-Coach Schilling die Zielrichtung klar vor.
Die Punkte für die White Devils:
Darren Stackhouse 17 Punkte
Bennie Miller 15 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Thomas Krausche 9 Punkte
Michael Möbes 3 Punkte