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NIEDERLAUSITZ aktuell

Abschlusskonferenz zu EU-Projekt bedeutet Start für die Implementierung Erneuerbarer Energien in der Region Centru (Rumänien)

14:14 Uhr | 10. November 2010
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Am Freitag findet in der Industrie- und Handelskammer Cottbus die Abschlusskonferenz zum EU-Projekt „Erneuerbare Energien – als Lösungsansatz für eine nachhaltige Entwicklung von zwei europäischen Regionen (RenERg EuReg)“ statt.
Unter Federführung der CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH werden im Rahmen der Veranstaltung Ergebnisse der dreijährigen Projektarbeit präsentiert, die die Implementierung Erneuerbarer Energieformen in der Region Centru in Rumänien zum Gegenstand hatte.
Der inhaltliche Schwerpunkt der Konferenz liegt in der Vermittlung von strategischen Methoden und Ansätzen für den Umstieg auf erneuerbare Energien in der rumänischen Region unter Beachtung ihrer speziellen Rahmenbedingungen. Des Weiteren sollen Entscheidungsträger und potentielle Investoren gewonnen werden. Vertreter der Europäischen Kommission, der Universität Transilvanien sowie Partner aus der Region Centru in Rumänien und der Region Lausitz-Spreewald werden zu Projektergebnissen berichten.
Erklärtes Ziel der Projektpartnerschaft ist die Erhöhung von Kapazitäten und Ressourcen zur verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien – als Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung. Dabei zielt das Projekt auf die Vernetzung von Wissenschaft, Planung und Wirtschaft ab. Dies spiegelt sich auch in der gewählten Partnerstruktur wieder: Die Regionale Entwicklungsagentur der Region Centru als Leadpartner, zwei Technologiezentren der Transsilvanischen Universität in Brasov, die Landkreisverwaltung von Alba Julia, die IHK in Sibiu sowie die rumänische Firma SC FINEX SRL gehören zu den Partnern auf rumänischer Seite. Auf der brandenburgischen Seite kooperieren die CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH an der BTU Cottbus, die Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, die Regionale Planungsstelle Lausitz-Spreewald sowie die beiden Firmen Schraden Biogas und Hoogen Bodensanierung. Wichtige Grundlage der Arbeit von RenERg ist die Organisation eines gezielten Wissenstransfers zwischen den beiden Partnerregionen.
In der bisherigen Projektlaufzeit wurden für die rumänische Region Centru verschiedene Analysen erarbeitet. Diese sind auf die Ermittlung der natürlichen Potentiale zur Produktion Erneuerbarer Energien gerichtet, identifizieren und bewerten Unternehmensbedürfnisse sowie Möglichkeiten der Technologie- und Innovationsunterstützung und Finanzierungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Darauf aufbauend erfolgte die Erstellung eines Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Profils für die Region Centru. Als nächster Schritt wird eine regionale Strategie entwickelt.
In der Lausitz ging es vorrangig um Untersetzungsstrategien wie Maßnahmen der Brandenburger Energiestrategie 2020 und die Organisation eines Knowhow-Transfers in die rumänische Region. Eine Workshopreihe mit Brandenburger Experten in den Landkreisen von Centru im Sommer 2008 als auch die 2009 mit einer rumänischen Delegation durchgeführte Studienreise zu Lausitzer Energie-Projekten sind beispielhaft zu nennen. Ein weiterer wichtiger Baustein für die Öffnung des rumänischen Marktes ist die erarbeitete Informationsbroschüre für Brandenburger Unternehmen. Hier finden sich Hinweise für einen wirtschaftlichen Einstieg auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in Centru. Dieses Infoheft entstand im Namen des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg. Weitere Aufgaben sind die gemeinsame Entwicklung des Joint Action Plans und die Evaluierung der Möglichkeiten einer Fortsetzung der Partnerschaft in Projekten.
Das Projekt wird durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union im Unterprogramm Wissensregionen gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Zentrum von Brasov (Archivbild)

Am Freitag findet in der Industrie- und Handelskammer Cottbus die Abschlusskonferenz zum EU-Projekt „Erneuerbare Energien – als Lösungsansatz für eine nachhaltige Entwicklung von zwei europäischen Regionen (RenERg EuReg)“ statt.
Unter Federführung der CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH werden im Rahmen der Veranstaltung Ergebnisse der dreijährigen Projektarbeit präsentiert, die die Implementierung Erneuerbarer Energieformen in der Region Centru in Rumänien zum Gegenstand hatte.
Der inhaltliche Schwerpunkt der Konferenz liegt in der Vermittlung von strategischen Methoden und Ansätzen für den Umstieg auf erneuerbare Energien in der rumänischen Region unter Beachtung ihrer speziellen Rahmenbedingungen. Des Weiteren sollen Entscheidungsträger und potentielle Investoren gewonnen werden. Vertreter der Europäischen Kommission, der Universität Transilvanien sowie Partner aus der Region Centru in Rumänien und der Region Lausitz-Spreewald werden zu Projektergebnissen berichten.
Erklärtes Ziel der Projektpartnerschaft ist die Erhöhung von Kapazitäten und Ressourcen zur verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien – als Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung. Dabei zielt das Projekt auf die Vernetzung von Wissenschaft, Planung und Wirtschaft ab. Dies spiegelt sich auch in der gewählten Partnerstruktur wieder: Die Regionale Entwicklungsagentur der Region Centru als Leadpartner, zwei Technologiezentren der Transsilvanischen Universität in Brasov, die Landkreisverwaltung von Alba Julia, die IHK in Sibiu sowie die rumänische Firma SC FINEX SRL gehören zu den Partnern auf rumänischer Seite. Auf der brandenburgischen Seite kooperieren die CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH an der BTU Cottbus, die Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, die Regionale Planungsstelle Lausitz-Spreewald sowie die beiden Firmen Schraden Biogas und Hoogen Bodensanierung. Wichtige Grundlage der Arbeit von RenERg ist die Organisation eines gezielten Wissenstransfers zwischen den beiden Partnerregionen.
In der bisherigen Projektlaufzeit wurden für die rumänische Region Centru verschiedene Analysen erarbeitet. Diese sind auf die Ermittlung der natürlichen Potentiale zur Produktion Erneuerbarer Energien gerichtet, identifizieren und bewerten Unternehmensbedürfnisse sowie Möglichkeiten der Technologie- und Innovationsunterstützung und Finanzierungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Darauf aufbauend erfolgte die Erstellung eines Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Profils für die Region Centru. Als nächster Schritt wird eine regionale Strategie entwickelt.
In der Lausitz ging es vorrangig um Untersetzungsstrategien wie Maßnahmen der Brandenburger Energiestrategie 2020 und die Organisation eines Knowhow-Transfers in die rumänische Region. Eine Workshopreihe mit Brandenburger Experten in den Landkreisen von Centru im Sommer 2008 als auch die 2009 mit einer rumänischen Delegation durchgeführte Studienreise zu Lausitzer Energie-Projekten sind beispielhaft zu nennen. Ein weiterer wichtiger Baustein für die Öffnung des rumänischen Marktes ist die erarbeitete Informationsbroschüre für Brandenburger Unternehmen. Hier finden sich Hinweise für einen wirtschaftlichen Einstieg auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in Centru. Dieses Infoheft entstand im Namen des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg. Weitere Aufgaben sind die gemeinsame Entwicklung des Joint Action Plans und die Evaluierung der Möglichkeiten einer Fortsetzung der Partnerschaft in Projekten.
Das Projekt wird durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union im Unterprogramm Wissensregionen gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Zentrum von Brasov (Archivbild)

Am Freitag findet in der Industrie- und Handelskammer Cottbus die Abschlusskonferenz zum EU-Projekt „Erneuerbare Energien – als Lösungsansatz für eine nachhaltige Entwicklung von zwei europäischen Regionen (RenERg EuReg)“ statt.
Unter Federführung der CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH werden im Rahmen der Veranstaltung Ergebnisse der dreijährigen Projektarbeit präsentiert, die die Implementierung Erneuerbarer Energieformen in der Region Centru in Rumänien zum Gegenstand hatte.
Der inhaltliche Schwerpunkt der Konferenz liegt in der Vermittlung von strategischen Methoden und Ansätzen für den Umstieg auf erneuerbare Energien in der rumänischen Region unter Beachtung ihrer speziellen Rahmenbedingungen. Des Weiteren sollen Entscheidungsträger und potentielle Investoren gewonnen werden. Vertreter der Europäischen Kommission, der Universität Transilvanien sowie Partner aus der Region Centru in Rumänien und der Region Lausitz-Spreewald werden zu Projektergebnissen berichten.
Erklärtes Ziel der Projektpartnerschaft ist die Erhöhung von Kapazitäten und Ressourcen zur verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien – als Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung. Dabei zielt das Projekt auf die Vernetzung von Wissenschaft, Planung und Wirtschaft ab. Dies spiegelt sich auch in der gewählten Partnerstruktur wieder: Die Regionale Entwicklungsagentur der Region Centru als Leadpartner, zwei Technologiezentren der Transsilvanischen Universität in Brasov, die Landkreisverwaltung von Alba Julia, die IHK in Sibiu sowie die rumänische Firma SC FINEX SRL gehören zu den Partnern auf rumänischer Seite. Auf der brandenburgischen Seite kooperieren die CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH an der BTU Cottbus, die Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, die Regionale Planungsstelle Lausitz-Spreewald sowie die beiden Firmen Schraden Biogas und Hoogen Bodensanierung. Wichtige Grundlage der Arbeit von RenERg ist die Organisation eines gezielten Wissenstransfers zwischen den beiden Partnerregionen.
In der bisherigen Projektlaufzeit wurden für die rumänische Region Centru verschiedene Analysen erarbeitet. Diese sind auf die Ermittlung der natürlichen Potentiale zur Produktion Erneuerbarer Energien gerichtet, identifizieren und bewerten Unternehmensbedürfnisse sowie Möglichkeiten der Technologie- und Innovationsunterstützung und Finanzierungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Darauf aufbauend erfolgte die Erstellung eines Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Profils für die Region Centru. Als nächster Schritt wird eine regionale Strategie entwickelt.
In der Lausitz ging es vorrangig um Untersetzungsstrategien wie Maßnahmen der Brandenburger Energiestrategie 2020 und die Organisation eines Knowhow-Transfers in die rumänische Region. Eine Workshopreihe mit Brandenburger Experten in den Landkreisen von Centru im Sommer 2008 als auch die 2009 mit einer rumänischen Delegation durchgeführte Studienreise zu Lausitzer Energie-Projekten sind beispielhaft zu nennen. Ein weiterer wichtiger Baustein für die Öffnung des rumänischen Marktes ist die erarbeitete Informationsbroschüre für Brandenburger Unternehmen. Hier finden sich Hinweise für einen wirtschaftlichen Einstieg auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in Centru. Dieses Infoheft entstand im Namen des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg. Weitere Aufgaben sind die gemeinsame Entwicklung des Joint Action Plans und die Evaluierung der Möglichkeiten einer Fortsetzung der Partnerschaft in Projekten.
Das Projekt wird durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union im Unterprogramm Wissensregionen gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Zentrum von Brasov (Archivbild)

Am Freitag findet in der Industrie- und Handelskammer Cottbus die Abschlusskonferenz zum EU-Projekt „Erneuerbare Energien – als Lösungsansatz für eine nachhaltige Entwicklung von zwei europäischen Regionen (RenERg EuReg)“ statt.
Unter Federführung der CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH werden im Rahmen der Veranstaltung Ergebnisse der dreijährigen Projektarbeit präsentiert, die die Implementierung Erneuerbarer Energieformen in der Region Centru in Rumänien zum Gegenstand hatte.
Der inhaltliche Schwerpunkt der Konferenz liegt in der Vermittlung von strategischen Methoden und Ansätzen für den Umstieg auf erneuerbare Energien in der rumänischen Region unter Beachtung ihrer speziellen Rahmenbedingungen. Des Weiteren sollen Entscheidungsträger und potentielle Investoren gewonnen werden. Vertreter der Europäischen Kommission, der Universität Transilvanien sowie Partner aus der Region Centru in Rumänien und der Region Lausitz-Spreewald werden zu Projektergebnissen berichten.
Erklärtes Ziel der Projektpartnerschaft ist die Erhöhung von Kapazitäten und Ressourcen zur verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien – als Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung. Dabei zielt das Projekt auf die Vernetzung von Wissenschaft, Planung und Wirtschaft ab. Dies spiegelt sich auch in der gewählten Partnerstruktur wieder: Die Regionale Entwicklungsagentur der Region Centru als Leadpartner, zwei Technologiezentren der Transsilvanischen Universität in Brasov, die Landkreisverwaltung von Alba Julia, die IHK in Sibiu sowie die rumänische Firma SC FINEX SRL gehören zu den Partnern auf rumänischer Seite. Auf der brandenburgischen Seite kooperieren die CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH an der BTU Cottbus, die Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, die Regionale Planungsstelle Lausitz-Spreewald sowie die beiden Firmen Schraden Biogas und Hoogen Bodensanierung. Wichtige Grundlage der Arbeit von RenERg ist die Organisation eines gezielten Wissenstransfers zwischen den beiden Partnerregionen.
In der bisherigen Projektlaufzeit wurden für die rumänische Region Centru verschiedene Analysen erarbeitet. Diese sind auf die Ermittlung der natürlichen Potentiale zur Produktion Erneuerbarer Energien gerichtet, identifizieren und bewerten Unternehmensbedürfnisse sowie Möglichkeiten der Technologie- und Innovationsunterstützung und Finanzierungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Darauf aufbauend erfolgte die Erstellung eines Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Profils für die Region Centru. Als nächster Schritt wird eine regionale Strategie entwickelt.
In der Lausitz ging es vorrangig um Untersetzungsstrategien wie Maßnahmen der Brandenburger Energiestrategie 2020 und die Organisation eines Knowhow-Transfers in die rumänische Region. Eine Workshopreihe mit Brandenburger Experten in den Landkreisen von Centru im Sommer 2008 als auch die 2009 mit einer rumänischen Delegation durchgeführte Studienreise zu Lausitzer Energie-Projekten sind beispielhaft zu nennen. Ein weiterer wichtiger Baustein für die Öffnung des rumänischen Marktes ist die erarbeitete Informationsbroschüre für Brandenburger Unternehmen. Hier finden sich Hinweise für einen wirtschaftlichen Einstieg auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in Centru. Dieses Infoheft entstand im Namen des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg. Weitere Aufgaben sind die gemeinsame Entwicklung des Joint Action Plans und die Evaluierung der Möglichkeiten einer Fortsetzung der Partnerschaft in Projekten.
Das Projekt wird durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union im Unterprogramm Wissensregionen gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
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Am Freitag findet in der Industrie- und Handelskammer Cottbus die Abschlusskonferenz zum EU-Projekt „Erneuerbare Energien – als Lösungsansatz für eine nachhaltige Entwicklung von zwei europäischen Regionen (RenERg EuReg)“ statt.
Unter Federführung der CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH werden im Rahmen der Veranstaltung Ergebnisse der dreijährigen Projektarbeit präsentiert, die die Implementierung Erneuerbarer Energieformen in der Region Centru in Rumänien zum Gegenstand hatte.
Der inhaltliche Schwerpunkt der Konferenz liegt in der Vermittlung von strategischen Methoden und Ansätzen für den Umstieg auf erneuerbare Energien in der rumänischen Region unter Beachtung ihrer speziellen Rahmenbedingungen. Des Weiteren sollen Entscheidungsträger und potentielle Investoren gewonnen werden. Vertreter der Europäischen Kommission, der Universität Transilvanien sowie Partner aus der Region Centru in Rumänien und der Region Lausitz-Spreewald werden zu Projektergebnissen berichten.
Erklärtes Ziel der Projektpartnerschaft ist die Erhöhung von Kapazitäten und Ressourcen zur verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien – als Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung. Dabei zielt das Projekt auf die Vernetzung von Wissenschaft, Planung und Wirtschaft ab. Dies spiegelt sich auch in der gewählten Partnerstruktur wieder: Die Regionale Entwicklungsagentur der Region Centru als Leadpartner, zwei Technologiezentren der Transsilvanischen Universität in Brasov, die Landkreisverwaltung von Alba Julia, die IHK in Sibiu sowie die rumänische Firma SC FINEX SRL gehören zu den Partnern auf rumänischer Seite. Auf der brandenburgischen Seite kooperieren die CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH an der BTU Cottbus, die Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, die Regionale Planungsstelle Lausitz-Spreewald sowie die beiden Firmen Schraden Biogas und Hoogen Bodensanierung. Wichtige Grundlage der Arbeit von RenERg ist die Organisation eines gezielten Wissenstransfers zwischen den beiden Partnerregionen.
In der bisherigen Projektlaufzeit wurden für die rumänische Region Centru verschiedene Analysen erarbeitet. Diese sind auf die Ermittlung der natürlichen Potentiale zur Produktion Erneuerbarer Energien gerichtet, identifizieren und bewerten Unternehmensbedürfnisse sowie Möglichkeiten der Technologie- und Innovationsunterstützung und Finanzierungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Darauf aufbauend erfolgte die Erstellung eines Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Profils für die Region Centru. Als nächster Schritt wird eine regionale Strategie entwickelt.
In der Lausitz ging es vorrangig um Untersetzungsstrategien wie Maßnahmen der Brandenburger Energiestrategie 2020 und die Organisation eines Knowhow-Transfers in die rumänische Region. Eine Workshopreihe mit Brandenburger Experten in den Landkreisen von Centru im Sommer 2008 als auch die 2009 mit einer rumänischen Delegation durchgeführte Studienreise zu Lausitzer Energie-Projekten sind beispielhaft zu nennen. Ein weiterer wichtiger Baustein für die Öffnung des rumänischen Marktes ist die erarbeitete Informationsbroschüre für Brandenburger Unternehmen. Hier finden sich Hinweise für einen wirtschaftlichen Einstieg auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in Centru. Dieses Infoheft entstand im Namen des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg. Weitere Aufgaben sind die gemeinsame Entwicklung des Joint Action Plans und die Evaluierung der Möglichkeiten einer Fortsetzung der Partnerschaft in Projekten.
Das Projekt wird durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union im Unterprogramm Wissensregionen gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Zentrum von Brasov (Archivbild)

Am Freitag findet in der Industrie- und Handelskammer Cottbus die Abschlusskonferenz zum EU-Projekt „Erneuerbare Energien – als Lösungsansatz für eine nachhaltige Entwicklung von zwei europäischen Regionen (RenERg EuReg)“ statt.
Unter Federführung der CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH werden im Rahmen der Veranstaltung Ergebnisse der dreijährigen Projektarbeit präsentiert, die die Implementierung Erneuerbarer Energieformen in der Region Centru in Rumänien zum Gegenstand hatte.
Der inhaltliche Schwerpunkt der Konferenz liegt in der Vermittlung von strategischen Methoden und Ansätzen für den Umstieg auf erneuerbare Energien in der rumänischen Region unter Beachtung ihrer speziellen Rahmenbedingungen. Des Weiteren sollen Entscheidungsträger und potentielle Investoren gewonnen werden. Vertreter der Europäischen Kommission, der Universität Transilvanien sowie Partner aus der Region Centru in Rumänien und der Region Lausitz-Spreewald werden zu Projektergebnissen berichten.
Erklärtes Ziel der Projektpartnerschaft ist die Erhöhung von Kapazitäten und Ressourcen zur verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien – als Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung. Dabei zielt das Projekt auf die Vernetzung von Wissenschaft, Planung und Wirtschaft ab. Dies spiegelt sich auch in der gewählten Partnerstruktur wieder: Die Regionale Entwicklungsagentur der Region Centru als Leadpartner, zwei Technologiezentren der Transsilvanischen Universität in Brasov, die Landkreisverwaltung von Alba Julia, die IHK in Sibiu sowie die rumänische Firma SC FINEX SRL gehören zu den Partnern auf rumänischer Seite. Auf der brandenburgischen Seite kooperieren die CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH an der BTU Cottbus, die Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, die Regionale Planungsstelle Lausitz-Spreewald sowie die beiden Firmen Schraden Biogas und Hoogen Bodensanierung. Wichtige Grundlage der Arbeit von RenERg ist die Organisation eines gezielten Wissenstransfers zwischen den beiden Partnerregionen.
In der bisherigen Projektlaufzeit wurden für die rumänische Region Centru verschiedene Analysen erarbeitet. Diese sind auf die Ermittlung der natürlichen Potentiale zur Produktion Erneuerbarer Energien gerichtet, identifizieren und bewerten Unternehmensbedürfnisse sowie Möglichkeiten der Technologie- und Innovationsunterstützung und Finanzierungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Darauf aufbauend erfolgte die Erstellung eines Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Profils für die Region Centru. Als nächster Schritt wird eine regionale Strategie entwickelt.
In der Lausitz ging es vorrangig um Untersetzungsstrategien wie Maßnahmen der Brandenburger Energiestrategie 2020 und die Organisation eines Knowhow-Transfers in die rumänische Region. Eine Workshopreihe mit Brandenburger Experten in den Landkreisen von Centru im Sommer 2008 als auch die 2009 mit einer rumänischen Delegation durchgeführte Studienreise zu Lausitzer Energie-Projekten sind beispielhaft zu nennen. Ein weiterer wichtiger Baustein für die Öffnung des rumänischen Marktes ist die erarbeitete Informationsbroschüre für Brandenburger Unternehmen. Hier finden sich Hinweise für einen wirtschaftlichen Einstieg auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in Centru. Dieses Infoheft entstand im Namen des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg. Weitere Aufgaben sind die gemeinsame Entwicklung des Joint Action Plans und die Evaluierung der Möglichkeiten einer Fortsetzung der Partnerschaft in Projekten.
Das Projekt wird durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union im Unterprogramm Wissensregionen gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
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Am Freitag findet in der Industrie- und Handelskammer Cottbus die Abschlusskonferenz zum EU-Projekt „Erneuerbare Energien – als Lösungsansatz für eine nachhaltige Entwicklung von zwei europäischen Regionen (RenERg EuReg)“ statt.
Unter Federführung der CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH werden im Rahmen der Veranstaltung Ergebnisse der dreijährigen Projektarbeit präsentiert, die die Implementierung Erneuerbarer Energieformen in der Region Centru in Rumänien zum Gegenstand hatte.
Der inhaltliche Schwerpunkt der Konferenz liegt in der Vermittlung von strategischen Methoden und Ansätzen für den Umstieg auf erneuerbare Energien in der rumänischen Region unter Beachtung ihrer speziellen Rahmenbedingungen. Des Weiteren sollen Entscheidungsträger und potentielle Investoren gewonnen werden. Vertreter der Europäischen Kommission, der Universität Transilvanien sowie Partner aus der Region Centru in Rumänien und der Region Lausitz-Spreewald werden zu Projektergebnissen berichten.
Erklärtes Ziel der Projektpartnerschaft ist die Erhöhung von Kapazitäten und Ressourcen zur verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien – als Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung. Dabei zielt das Projekt auf die Vernetzung von Wissenschaft, Planung und Wirtschaft ab. Dies spiegelt sich auch in der gewählten Partnerstruktur wieder: Die Regionale Entwicklungsagentur der Region Centru als Leadpartner, zwei Technologiezentren der Transsilvanischen Universität in Brasov, die Landkreisverwaltung von Alba Julia, die IHK in Sibiu sowie die rumänische Firma SC FINEX SRL gehören zu den Partnern auf rumänischer Seite. Auf der brandenburgischen Seite kooperieren die CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH an der BTU Cottbus, die Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, die Regionale Planungsstelle Lausitz-Spreewald sowie die beiden Firmen Schraden Biogas und Hoogen Bodensanierung. Wichtige Grundlage der Arbeit von RenERg ist die Organisation eines gezielten Wissenstransfers zwischen den beiden Partnerregionen.
In der bisherigen Projektlaufzeit wurden für die rumänische Region Centru verschiedene Analysen erarbeitet. Diese sind auf die Ermittlung der natürlichen Potentiale zur Produktion Erneuerbarer Energien gerichtet, identifizieren und bewerten Unternehmensbedürfnisse sowie Möglichkeiten der Technologie- und Innovationsunterstützung und Finanzierungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Darauf aufbauend erfolgte die Erstellung eines Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Profils für die Region Centru. Als nächster Schritt wird eine regionale Strategie entwickelt.
In der Lausitz ging es vorrangig um Untersetzungsstrategien wie Maßnahmen der Brandenburger Energiestrategie 2020 und die Organisation eines Knowhow-Transfers in die rumänische Region. Eine Workshopreihe mit Brandenburger Experten in den Landkreisen von Centru im Sommer 2008 als auch die 2009 mit einer rumänischen Delegation durchgeführte Studienreise zu Lausitzer Energie-Projekten sind beispielhaft zu nennen. Ein weiterer wichtiger Baustein für die Öffnung des rumänischen Marktes ist die erarbeitete Informationsbroschüre für Brandenburger Unternehmen. Hier finden sich Hinweise für einen wirtschaftlichen Einstieg auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in Centru. Dieses Infoheft entstand im Namen des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg. Weitere Aufgaben sind die gemeinsame Entwicklung des Joint Action Plans und die Evaluierung der Möglichkeiten einer Fortsetzung der Partnerschaft in Projekten.
Das Projekt wird durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union im Unterprogramm Wissensregionen gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Zentrum von Brasov (Archivbild)

Am Freitag findet in der Industrie- und Handelskammer Cottbus die Abschlusskonferenz zum EU-Projekt „Erneuerbare Energien – als Lösungsansatz für eine nachhaltige Entwicklung von zwei europäischen Regionen (RenERg EuReg)“ statt.
Unter Federführung der CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH werden im Rahmen der Veranstaltung Ergebnisse der dreijährigen Projektarbeit präsentiert, die die Implementierung Erneuerbarer Energieformen in der Region Centru in Rumänien zum Gegenstand hatte.
Der inhaltliche Schwerpunkt der Konferenz liegt in der Vermittlung von strategischen Methoden und Ansätzen für den Umstieg auf erneuerbare Energien in der rumänischen Region unter Beachtung ihrer speziellen Rahmenbedingungen. Des Weiteren sollen Entscheidungsträger und potentielle Investoren gewonnen werden. Vertreter der Europäischen Kommission, der Universität Transilvanien sowie Partner aus der Region Centru in Rumänien und der Region Lausitz-Spreewald werden zu Projektergebnissen berichten.
Erklärtes Ziel der Projektpartnerschaft ist die Erhöhung von Kapazitäten und Ressourcen zur verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien – als Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung. Dabei zielt das Projekt auf die Vernetzung von Wissenschaft, Planung und Wirtschaft ab. Dies spiegelt sich auch in der gewählten Partnerstruktur wieder: Die Regionale Entwicklungsagentur der Region Centru als Leadpartner, zwei Technologiezentren der Transsilvanischen Universität in Brasov, die Landkreisverwaltung von Alba Julia, die IHK in Sibiu sowie die rumänische Firma SC FINEX SRL gehören zu den Partnern auf rumänischer Seite. Auf der brandenburgischen Seite kooperieren die CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH an der BTU Cottbus, die Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, die Regionale Planungsstelle Lausitz-Spreewald sowie die beiden Firmen Schraden Biogas und Hoogen Bodensanierung. Wichtige Grundlage der Arbeit von RenERg ist die Organisation eines gezielten Wissenstransfers zwischen den beiden Partnerregionen.
In der bisherigen Projektlaufzeit wurden für die rumänische Region Centru verschiedene Analysen erarbeitet. Diese sind auf die Ermittlung der natürlichen Potentiale zur Produktion Erneuerbarer Energien gerichtet, identifizieren und bewerten Unternehmensbedürfnisse sowie Möglichkeiten der Technologie- und Innovationsunterstützung und Finanzierungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Darauf aufbauend erfolgte die Erstellung eines Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Profils für die Region Centru. Als nächster Schritt wird eine regionale Strategie entwickelt.
In der Lausitz ging es vorrangig um Untersetzungsstrategien wie Maßnahmen der Brandenburger Energiestrategie 2020 und die Organisation eines Knowhow-Transfers in die rumänische Region. Eine Workshopreihe mit Brandenburger Experten in den Landkreisen von Centru im Sommer 2008 als auch die 2009 mit einer rumänischen Delegation durchgeführte Studienreise zu Lausitzer Energie-Projekten sind beispielhaft zu nennen. Ein weiterer wichtiger Baustein für die Öffnung des rumänischen Marktes ist die erarbeitete Informationsbroschüre für Brandenburger Unternehmen. Hier finden sich Hinweise für einen wirtschaftlichen Einstieg auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in Centru. Dieses Infoheft entstand im Namen des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg. Weitere Aufgaben sind die gemeinsame Entwicklung des Joint Action Plans und die Evaluierung der Möglichkeiten einer Fortsetzung der Partnerschaft in Projekten.
Das Projekt wird durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union im Unterprogramm Wissensregionen gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Zentrum von Brasov (Archivbild)

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