Erstmals ist in Cottbus das internationale Jugendtheaterprojekt „Instant Acts gegen Gewalt und Rassismus“ des Vereins Interkunst e.V. zu Gast. Die jungen Künstlerinnen und Künstler, die aus allen Teilen der Welt kommen, darunter Australien, Brasilien, Frankreich, Spanien, Litauen und Nigeria, wollen mit ihren Auftritten Zeichen gegen Vorurteile, Aggressionen und Fremdenfeindlichkeit setzen.
Am 01. November führen die jungen Akrobaten, Musiker, Sänger, Schauspieler und Tänzer einen Projekttag für Cottbuser Jugendliche durch. An dem multikulturellen Spektakel, das im Humboldt-Gymnasium stattfindet, nehmen etwa 60 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klasse teil. Workshops zu Breakdance, Capoeira, afrikanischem Tanz, Rap, Zirkusakrobatik u. a. laden die Cottbuser Schüler zum Mitzumachen ein.
Im Anschluss werden die Ergebnisse unter der Überschrift „Gegen Gewalt und Rassismus“ in einem rasanten Showprogramm präsentiert.
Eltern, Lehrer, Sozialarbeiter und alle Interessierten sind zur Aufführung des in den Workshops einstudierten Bühnenprogramms herzlich eingeladen. Treffpunkt ist ab 12:15 Uhr die Turnhalle des Humboldt Gymnasiums.
Um 14:00 Uhr beginnt dann die atemberaubende Show der Künstler.
Quelle: Stadt Cottbus
Fotos © Joachim Walter (INTERKUNST e.V.)
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