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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ball der Wirtschaft – Platzeck ist Schirmherr – Hauptstadtregion profitiert vom Wirtschaftsaufschwung

10:11 Uhr | 25. Februar 2008
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Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg profitiert nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck als länderübergreifender Wirtschaftsraum vom derzeitigen Aufschwung. „Wir sind aufeinander angewiesen, im besten Falle spielen wir uns die Bälle zu und profitieren voneinander, ohne unsere jeweiligen Eigenheiten aus dem Blick zu lassen oder gar aufzugeben“, sagte Platzeck bei der Eröffnung des 8. Balls der Wirtschaft am Samstag in Potsdam. Dies mache das besondere Wechselspiel zwischen Brandenburg und der Bundeshauptstadt aus, fügte er hinzu. Zugleich rief Platzeck dazu auf, die positive wirtschaftliche Entwicklung für die Ausbildung des Nachwuchses und die Qualifizierung von Fachkräften zu nutzen. Platzeck ist Schirmherr der Veranstaltung.
Der Ministerpräsident mahnte, je besser junge Leute für den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt ausgebildet seien, desto weniger wanderten sie ab. Zur Stabilisierung des Aufschwungs benötige Brandenburg dringend auch qualifizierte Fachkräfte, um gerade den Bedarf der technologieorientierten Branchen zu decken. „Nur so können wir langfristig unseren Wissensvorsprung in Zukunftsbranchen sichern.“
Nach Einschätzung Platzecks blickt die Wirtschaft in Brandenburg auf ein äußerst positiv verlaufenes Jahr 2007 zurück. Die Zahl der Neuansiedlungen im Land sei seit Jahren nicht mehr so hoch gewesen wie im vergangenen Jahr. Sehr erfreulich seien Anzeichen für eine Fortsetzung des Wirtschaftsaufschwungs in der Hauptstadtregion im laufenden Jahr. Die Signale deuteten weiter auf Wachstum und Beschäftigungszuwachs hin. Das werde auch von der neuen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern Brandenburgs und Berlins bestätigt. Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam sei ein guter Indikator für die Aufwärtsentwicklung im ganzen Land. Sie liege bei Direkt- und Erweiterungsinvestitionen gut im Rennen und sei dazu die kinderfreundlichste Stadt Deutschlands sowie eine der wenigen Städte, die entgegen dem Trend weiter wüchsen.
Der 8. Ball der Wirtschaft findet auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Potsdam, der Handwerkskammer Potsdam und des Wirtschafts-Presse-Forums Brandenburg statt. Das diesjährige Veranstaltungs-Motto lautet „Mark und Metropole“. Der Tombola-Erlös soll der „Perspektiv-Fabrik gGmbH“ in Mötzow, einem Projekt der Henry-Maske-Stiftung, zugute kommen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg profitiert nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck als länderübergreifender Wirtschaftsraum vom derzeitigen Aufschwung. „Wir sind aufeinander angewiesen, im besten Falle spielen wir uns die Bälle zu und profitieren voneinander, ohne unsere jeweiligen Eigenheiten aus dem Blick zu lassen oder gar aufzugeben“, sagte Platzeck bei der Eröffnung des 8. Balls der Wirtschaft am Samstag in Potsdam. Dies mache das besondere Wechselspiel zwischen Brandenburg und der Bundeshauptstadt aus, fügte er hinzu. Zugleich rief Platzeck dazu auf, die positive wirtschaftliche Entwicklung für die Ausbildung des Nachwuchses und die Qualifizierung von Fachkräften zu nutzen. Platzeck ist Schirmherr der Veranstaltung.
Der Ministerpräsident mahnte, je besser junge Leute für den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt ausgebildet seien, desto weniger wanderten sie ab. Zur Stabilisierung des Aufschwungs benötige Brandenburg dringend auch qualifizierte Fachkräfte, um gerade den Bedarf der technologieorientierten Branchen zu decken. „Nur so können wir langfristig unseren Wissensvorsprung in Zukunftsbranchen sichern.“
Nach Einschätzung Platzecks blickt die Wirtschaft in Brandenburg auf ein äußerst positiv verlaufenes Jahr 2007 zurück. Die Zahl der Neuansiedlungen im Land sei seit Jahren nicht mehr so hoch gewesen wie im vergangenen Jahr. Sehr erfreulich seien Anzeichen für eine Fortsetzung des Wirtschaftsaufschwungs in der Hauptstadtregion im laufenden Jahr. Die Signale deuteten weiter auf Wachstum und Beschäftigungszuwachs hin. Das werde auch von der neuen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern Brandenburgs und Berlins bestätigt. Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam sei ein guter Indikator für die Aufwärtsentwicklung im ganzen Land. Sie liege bei Direkt- und Erweiterungsinvestitionen gut im Rennen und sei dazu die kinderfreundlichste Stadt Deutschlands sowie eine der wenigen Städte, die entgegen dem Trend weiter wüchsen.
Der 8. Ball der Wirtschaft findet auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Potsdam, der Handwerkskammer Potsdam und des Wirtschafts-Presse-Forums Brandenburg statt. Das diesjährige Veranstaltungs-Motto lautet „Mark und Metropole“. Der Tombola-Erlös soll der „Perspektiv-Fabrik gGmbH“ in Mötzow, einem Projekt der Henry-Maske-Stiftung, zugute kommen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg profitiert nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck als länderübergreifender Wirtschaftsraum vom derzeitigen Aufschwung. „Wir sind aufeinander angewiesen, im besten Falle spielen wir uns die Bälle zu und profitieren voneinander, ohne unsere jeweiligen Eigenheiten aus dem Blick zu lassen oder gar aufzugeben“, sagte Platzeck bei der Eröffnung des 8. Balls der Wirtschaft am Samstag in Potsdam. Dies mache das besondere Wechselspiel zwischen Brandenburg und der Bundeshauptstadt aus, fügte er hinzu. Zugleich rief Platzeck dazu auf, die positive wirtschaftliche Entwicklung für die Ausbildung des Nachwuchses und die Qualifizierung von Fachkräften zu nutzen. Platzeck ist Schirmherr der Veranstaltung.
Der Ministerpräsident mahnte, je besser junge Leute für den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt ausgebildet seien, desto weniger wanderten sie ab. Zur Stabilisierung des Aufschwungs benötige Brandenburg dringend auch qualifizierte Fachkräfte, um gerade den Bedarf der technologieorientierten Branchen zu decken. „Nur so können wir langfristig unseren Wissensvorsprung in Zukunftsbranchen sichern.“
Nach Einschätzung Platzecks blickt die Wirtschaft in Brandenburg auf ein äußerst positiv verlaufenes Jahr 2007 zurück. Die Zahl der Neuansiedlungen im Land sei seit Jahren nicht mehr so hoch gewesen wie im vergangenen Jahr. Sehr erfreulich seien Anzeichen für eine Fortsetzung des Wirtschaftsaufschwungs in der Hauptstadtregion im laufenden Jahr. Die Signale deuteten weiter auf Wachstum und Beschäftigungszuwachs hin. Das werde auch von der neuen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern Brandenburgs und Berlins bestätigt. Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam sei ein guter Indikator für die Aufwärtsentwicklung im ganzen Land. Sie liege bei Direkt- und Erweiterungsinvestitionen gut im Rennen und sei dazu die kinderfreundlichste Stadt Deutschlands sowie eine der wenigen Städte, die entgegen dem Trend weiter wüchsen.
Der 8. Ball der Wirtschaft findet auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Potsdam, der Handwerkskammer Potsdam und des Wirtschafts-Presse-Forums Brandenburg statt. Das diesjährige Veranstaltungs-Motto lautet „Mark und Metropole“. Der Tombola-Erlös soll der „Perspektiv-Fabrik gGmbH“ in Mötzow, einem Projekt der Henry-Maske-Stiftung, zugute kommen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg profitiert nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck als länderübergreifender Wirtschaftsraum vom derzeitigen Aufschwung. „Wir sind aufeinander angewiesen, im besten Falle spielen wir uns die Bälle zu und profitieren voneinander, ohne unsere jeweiligen Eigenheiten aus dem Blick zu lassen oder gar aufzugeben“, sagte Platzeck bei der Eröffnung des 8. Balls der Wirtschaft am Samstag in Potsdam. Dies mache das besondere Wechselspiel zwischen Brandenburg und der Bundeshauptstadt aus, fügte er hinzu. Zugleich rief Platzeck dazu auf, die positive wirtschaftliche Entwicklung für die Ausbildung des Nachwuchses und die Qualifizierung von Fachkräften zu nutzen. Platzeck ist Schirmherr der Veranstaltung.
Der Ministerpräsident mahnte, je besser junge Leute für den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt ausgebildet seien, desto weniger wanderten sie ab. Zur Stabilisierung des Aufschwungs benötige Brandenburg dringend auch qualifizierte Fachkräfte, um gerade den Bedarf der technologieorientierten Branchen zu decken. „Nur so können wir langfristig unseren Wissensvorsprung in Zukunftsbranchen sichern.“
Nach Einschätzung Platzecks blickt die Wirtschaft in Brandenburg auf ein äußerst positiv verlaufenes Jahr 2007 zurück. Die Zahl der Neuansiedlungen im Land sei seit Jahren nicht mehr so hoch gewesen wie im vergangenen Jahr. Sehr erfreulich seien Anzeichen für eine Fortsetzung des Wirtschaftsaufschwungs in der Hauptstadtregion im laufenden Jahr. Die Signale deuteten weiter auf Wachstum und Beschäftigungszuwachs hin. Das werde auch von der neuen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern Brandenburgs und Berlins bestätigt. Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam sei ein guter Indikator für die Aufwärtsentwicklung im ganzen Land. Sie liege bei Direkt- und Erweiterungsinvestitionen gut im Rennen und sei dazu die kinderfreundlichste Stadt Deutschlands sowie eine der wenigen Städte, die entgegen dem Trend weiter wüchsen.
Der 8. Ball der Wirtschaft findet auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Potsdam, der Handwerkskammer Potsdam und des Wirtschafts-Presse-Forums Brandenburg statt. Das diesjährige Veranstaltungs-Motto lautet „Mark und Metropole“. Der Tombola-Erlös soll der „Perspektiv-Fabrik gGmbH“ in Mötzow, einem Projekt der Henry-Maske-Stiftung, zugute kommen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg profitiert nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck als länderübergreifender Wirtschaftsraum vom derzeitigen Aufschwung. „Wir sind aufeinander angewiesen, im besten Falle spielen wir uns die Bälle zu und profitieren voneinander, ohne unsere jeweiligen Eigenheiten aus dem Blick zu lassen oder gar aufzugeben“, sagte Platzeck bei der Eröffnung des 8. Balls der Wirtschaft am Samstag in Potsdam. Dies mache das besondere Wechselspiel zwischen Brandenburg und der Bundeshauptstadt aus, fügte er hinzu. Zugleich rief Platzeck dazu auf, die positive wirtschaftliche Entwicklung für die Ausbildung des Nachwuchses und die Qualifizierung von Fachkräften zu nutzen. Platzeck ist Schirmherr der Veranstaltung.
Der Ministerpräsident mahnte, je besser junge Leute für den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt ausgebildet seien, desto weniger wanderten sie ab. Zur Stabilisierung des Aufschwungs benötige Brandenburg dringend auch qualifizierte Fachkräfte, um gerade den Bedarf der technologieorientierten Branchen zu decken. „Nur so können wir langfristig unseren Wissensvorsprung in Zukunftsbranchen sichern.“
Nach Einschätzung Platzecks blickt die Wirtschaft in Brandenburg auf ein äußerst positiv verlaufenes Jahr 2007 zurück. Die Zahl der Neuansiedlungen im Land sei seit Jahren nicht mehr so hoch gewesen wie im vergangenen Jahr. Sehr erfreulich seien Anzeichen für eine Fortsetzung des Wirtschaftsaufschwungs in der Hauptstadtregion im laufenden Jahr. Die Signale deuteten weiter auf Wachstum und Beschäftigungszuwachs hin. Das werde auch von der neuen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern Brandenburgs und Berlins bestätigt. Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam sei ein guter Indikator für die Aufwärtsentwicklung im ganzen Land. Sie liege bei Direkt- und Erweiterungsinvestitionen gut im Rennen und sei dazu die kinderfreundlichste Stadt Deutschlands sowie eine der wenigen Städte, die entgegen dem Trend weiter wüchsen.
Der 8. Ball der Wirtschaft findet auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Potsdam, der Handwerkskammer Potsdam und des Wirtschafts-Presse-Forums Brandenburg statt. Das diesjährige Veranstaltungs-Motto lautet „Mark und Metropole“. Der Tombola-Erlös soll der „Perspektiv-Fabrik gGmbH“ in Mötzow, einem Projekt der Henry-Maske-Stiftung, zugute kommen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg profitiert nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck als länderübergreifender Wirtschaftsraum vom derzeitigen Aufschwung. „Wir sind aufeinander angewiesen, im besten Falle spielen wir uns die Bälle zu und profitieren voneinander, ohne unsere jeweiligen Eigenheiten aus dem Blick zu lassen oder gar aufzugeben“, sagte Platzeck bei der Eröffnung des 8. Balls der Wirtschaft am Samstag in Potsdam. Dies mache das besondere Wechselspiel zwischen Brandenburg und der Bundeshauptstadt aus, fügte er hinzu. Zugleich rief Platzeck dazu auf, die positive wirtschaftliche Entwicklung für die Ausbildung des Nachwuchses und die Qualifizierung von Fachkräften zu nutzen. Platzeck ist Schirmherr der Veranstaltung.
Der Ministerpräsident mahnte, je besser junge Leute für den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt ausgebildet seien, desto weniger wanderten sie ab. Zur Stabilisierung des Aufschwungs benötige Brandenburg dringend auch qualifizierte Fachkräfte, um gerade den Bedarf der technologieorientierten Branchen zu decken. „Nur so können wir langfristig unseren Wissensvorsprung in Zukunftsbranchen sichern.“
Nach Einschätzung Platzecks blickt die Wirtschaft in Brandenburg auf ein äußerst positiv verlaufenes Jahr 2007 zurück. Die Zahl der Neuansiedlungen im Land sei seit Jahren nicht mehr so hoch gewesen wie im vergangenen Jahr. Sehr erfreulich seien Anzeichen für eine Fortsetzung des Wirtschaftsaufschwungs in der Hauptstadtregion im laufenden Jahr. Die Signale deuteten weiter auf Wachstum und Beschäftigungszuwachs hin. Das werde auch von der neuen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern Brandenburgs und Berlins bestätigt. Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam sei ein guter Indikator für die Aufwärtsentwicklung im ganzen Land. Sie liege bei Direkt- und Erweiterungsinvestitionen gut im Rennen und sei dazu die kinderfreundlichste Stadt Deutschlands sowie eine der wenigen Städte, die entgegen dem Trend weiter wüchsen.
Der 8. Ball der Wirtschaft findet auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Potsdam, der Handwerkskammer Potsdam und des Wirtschafts-Presse-Forums Brandenburg statt. Das diesjährige Veranstaltungs-Motto lautet „Mark und Metropole“. Der Tombola-Erlös soll der „Perspektiv-Fabrik gGmbH“ in Mötzow, einem Projekt der Henry-Maske-Stiftung, zugute kommen.
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Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg profitiert nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck als länderübergreifender Wirtschaftsraum vom derzeitigen Aufschwung. „Wir sind aufeinander angewiesen, im besten Falle spielen wir uns die Bälle zu und profitieren voneinander, ohne unsere jeweiligen Eigenheiten aus dem Blick zu lassen oder gar aufzugeben“, sagte Platzeck bei der Eröffnung des 8. Balls der Wirtschaft am Samstag in Potsdam. Dies mache das besondere Wechselspiel zwischen Brandenburg und der Bundeshauptstadt aus, fügte er hinzu. Zugleich rief Platzeck dazu auf, die positive wirtschaftliche Entwicklung für die Ausbildung des Nachwuchses und die Qualifizierung von Fachkräften zu nutzen. Platzeck ist Schirmherr der Veranstaltung.
Der Ministerpräsident mahnte, je besser junge Leute für den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt ausgebildet seien, desto weniger wanderten sie ab. Zur Stabilisierung des Aufschwungs benötige Brandenburg dringend auch qualifizierte Fachkräfte, um gerade den Bedarf der technologieorientierten Branchen zu decken. „Nur so können wir langfristig unseren Wissensvorsprung in Zukunftsbranchen sichern.“
Nach Einschätzung Platzecks blickt die Wirtschaft in Brandenburg auf ein äußerst positiv verlaufenes Jahr 2007 zurück. Die Zahl der Neuansiedlungen im Land sei seit Jahren nicht mehr so hoch gewesen wie im vergangenen Jahr. Sehr erfreulich seien Anzeichen für eine Fortsetzung des Wirtschaftsaufschwungs in der Hauptstadtregion im laufenden Jahr. Die Signale deuteten weiter auf Wachstum und Beschäftigungszuwachs hin. Das werde auch von der neuen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern Brandenburgs und Berlins bestätigt. Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam sei ein guter Indikator für die Aufwärtsentwicklung im ganzen Land. Sie liege bei Direkt- und Erweiterungsinvestitionen gut im Rennen und sei dazu die kinderfreundlichste Stadt Deutschlands sowie eine der wenigen Städte, die entgegen dem Trend weiter wüchsen.
Der 8. Ball der Wirtschaft findet auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Potsdam, der Handwerkskammer Potsdam und des Wirtschafts-Presse-Forums Brandenburg statt. Das diesjährige Veranstaltungs-Motto lautet „Mark und Metropole“. Der Tombola-Erlös soll der „Perspektiv-Fabrik gGmbH“ in Mötzow, einem Projekt der Henry-Maske-Stiftung, zugute kommen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg profitiert nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck als länderübergreifender Wirtschaftsraum vom derzeitigen Aufschwung. „Wir sind aufeinander angewiesen, im besten Falle spielen wir uns die Bälle zu und profitieren voneinander, ohne unsere jeweiligen Eigenheiten aus dem Blick zu lassen oder gar aufzugeben“, sagte Platzeck bei der Eröffnung des 8. Balls der Wirtschaft am Samstag in Potsdam. Dies mache das besondere Wechselspiel zwischen Brandenburg und der Bundeshauptstadt aus, fügte er hinzu. Zugleich rief Platzeck dazu auf, die positive wirtschaftliche Entwicklung für die Ausbildung des Nachwuchses und die Qualifizierung von Fachkräften zu nutzen. Platzeck ist Schirmherr der Veranstaltung.
Der Ministerpräsident mahnte, je besser junge Leute für den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt ausgebildet seien, desto weniger wanderten sie ab. Zur Stabilisierung des Aufschwungs benötige Brandenburg dringend auch qualifizierte Fachkräfte, um gerade den Bedarf der technologieorientierten Branchen zu decken. „Nur so können wir langfristig unseren Wissensvorsprung in Zukunftsbranchen sichern.“
Nach Einschätzung Platzecks blickt die Wirtschaft in Brandenburg auf ein äußerst positiv verlaufenes Jahr 2007 zurück. Die Zahl der Neuansiedlungen im Land sei seit Jahren nicht mehr so hoch gewesen wie im vergangenen Jahr. Sehr erfreulich seien Anzeichen für eine Fortsetzung des Wirtschaftsaufschwungs in der Hauptstadtregion im laufenden Jahr. Die Signale deuteten weiter auf Wachstum und Beschäftigungszuwachs hin. Das werde auch von der neuen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern Brandenburgs und Berlins bestätigt. Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam sei ein guter Indikator für die Aufwärtsentwicklung im ganzen Land. Sie liege bei Direkt- und Erweiterungsinvestitionen gut im Rennen und sei dazu die kinderfreundlichste Stadt Deutschlands sowie eine der wenigen Städte, die entgegen dem Trend weiter wüchsen.
Der 8. Ball der Wirtschaft findet auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Potsdam, der Handwerkskammer Potsdam und des Wirtschafts-Presse-Forums Brandenburg statt. Das diesjährige Veranstaltungs-Motto lautet „Mark und Metropole“. Der Tombola-Erlös soll der „Perspektiv-Fabrik gGmbH“ in Mötzow, einem Projekt der Henry-Maske-Stiftung, zugute kommen.
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