Forschende Mittelständer aus Brandenburg sichern mit Hilfe des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundeswirtschaftsministeriums notwendigen Innovationsvorlauf. Aktuellen Informationen des ZIM-Projektmanagements zufolge wurden seit Programmstart im Juli 2008 bundesweit Fördermittel für bereits über 6.600 Projekte mit einer Gesamtsumme von 830 Mio. Euro bewilligt. Nach Brandenburg gingen bis Ende März Förderzusagen in Höhe von rund 50 Mio. €; nach Berlin 70 Mio. €. Damit werden im Mittelstand bzw. in industrienahen Forschungsinstituten an Spree und Havel fast 850 Forschungs- und Entwicklungsprojekte für neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen teilfinanziert – 350 davon allein im Land Brandenburg.
Zu den geförderten Vorhaben aus Brandenburg gehören ein Klein-Pelletfahrzeug (Herzberg/Elster) sowie vom Forschungsatelier Goldschmiede Giehle ein mobiles Ortungssystem namens Koka (Potsdam). Beide Innovationen werden zusammen mit weiteren 200 Exponaten aus allen Teilen Deutschlands auf dem Innovationstag Mittelstand am 17. Juni in Berlin ausgestellt. Veranstalter des bundesweit einzigartigen Technik-Open Air (www.zim.bmwi.de) ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), dessen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unter Mittelständlern und industrienahen Forschungseinrichtungen mit monatlich rund 700 neuen Anträgen weiterhin hoch im Kurs steht.
BMWi-Informationen zufolge sind für ZIM im Jahr 2010 insgesamt 763 Mio. € geplant. Die Bundesregierung hatte für die Jahre 2009 und 2010 im Rahmen des Konjunkturpakets II für beide Jahren die „normalen“ Haushaltsmittel um insgesamt 900 Mio. € aus dem Investitions- und Tilgungsfonds aufgestockt. Befragungen unter Unternehmen haben ergeben, dass ZIM als besonders unbürokratisch und effizient geschätzt wird. Wohl auch aus diesem Grund hatte sich die ZIM-Antragszahl im Vorjahr gegenüber 2008 auf 8.400 verdoppelt. Erste Zwischenbilanzen weisen aus: Ein Förder-Euro generiert in drei Jahren nach Projektabschluss 12 € Umsatz. Pro Projekt werden im Durchschnitt fünf Arbeitsplätze geschaffen und zehn erhalten – eine innovative Antwort auf die Folgen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise.
Quelle: InnoMedia, Berlin
Forschende Mittelständer aus Brandenburg sichern mit Hilfe des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundeswirtschaftsministeriums notwendigen Innovationsvorlauf. Aktuellen Informationen des ZIM-Projektmanagements zufolge wurden seit Programmstart im Juli 2008 bundesweit Fördermittel für bereits über 6.600 Projekte mit einer Gesamtsumme von 830 Mio. Euro bewilligt. Nach Brandenburg gingen bis Ende März Förderzusagen in Höhe von rund 50 Mio. €; nach Berlin 70 Mio. €. Damit werden im Mittelstand bzw. in industrienahen Forschungsinstituten an Spree und Havel fast 850 Forschungs- und Entwicklungsprojekte für neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen teilfinanziert – 350 davon allein im Land Brandenburg.
Zu den geförderten Vorhaben aus Brandenburg gehören ein Klein-Pelletfahrzeug (Herzberg/Elster) sowie vom Forschungsatelier Goldschmiede Giehle ein mobiles Ortungssystem namens Koka (Potsdam). Beide Innovationen werden zusammen mit weiteren 200 Exponaten aus allen Teilen Deutschlands auf dem Innovationstag Mittelstand am 17. Juni in Berlin ausgestellt. Veranstalter des bundesweit einzigartigen Technik-Open Air (www.zim.bmwi.de) ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), dessen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unter Mittelständlern und industrienahen Forschungseinrichtungen mit monatlich rund 700 neuen Anträgen weiterhin hoch im Kurs steht.
BMWi-Informationen zufolge sind für ZIM im Jahr 2010 insgesamt 763 Mio. € geplant. Die Bundesregierung hatte für die Jahre 2009 und 2010 im Rahmen des Konjunkturpakets II für beide Jahren die „normalen“ Haushaltsmittel um insgesamt 900 Mio. € aus dem Investitions- und Tilgungsfonds aufgestockt. Befragungen unter Unternehmen haben ergeben, dass ZIM als besonders unbürokratisch und effizient geschätzt wird. Wohl auch aus diesem Grund hatte sich die ZIM-Antragszahl im Vorjahr gegenüber 2008 auf 8.400 verdoppelt. Erste Zwischenbilanzen weisen aus: Ein Förder-Euro generiert in drei Jahren nach Projektabschluss 12 € Umsatz. Pro Projekt werden im Durchschnitt fünf Arbeitsplätze geschaffen und zehn erhalten – eine innovative Antwort auf die Folgen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise.
Quelle: InnoMedia, Berlin
Forschende Mittelständer aus Brandenburg sichern mit Hilfe des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundeswirtschaftsministeriums notwendigen Innovationsvorlauf. Aktuellen Informationen des ZIM-Projektmanagements zufolge wurden seit Programmstart im Juli 2008 bundesweit Fördermittel für bereits über 6.600 Projekte mit einer Gesamtsumme von 830 Mio. Euro bewilligt. Nach Brandenburg gingen bis Ende März Förderzusagen in Höhe von rund 50 Mio. €; nach Berlin 70 Mio. €. Damit werden im Mittelstand bzw. in industrienahen Forschungsinstituten an Spree und Havel fast 850 Forschungs- und Entwicklungsprojekte für neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen teilfinanziert – 350 davon allein im Land Brandenburg.
Zu den geförderten Vorhaben aus Brandenburg gehören ein Klein-Pelletfahrzeug (Herzberg/Elster) sowie vom Forschungsatelier Goldschmiede Giehle ein mobiles Ortungssystem namens Koka (Potsdam). Beide Innovationen werden zusammen mit weiteren 200 Exponaten aus allen Teilen Deutschlands auf dem Innovationstag Mittelstand am 17. Juni in Berlin ausgestellt. Veranstalter des bundesweit einzigartigen Technik-Open Air (www.zim.bmwi.de) ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), dessen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unter Mittelständlern und industrienahen Forschungseinrichtungen mit monatlich rund 700 neuen Anträgen weiterhin hoch im Kurs steht.
BMWi-Informationen zufolge sind für ZIM im Jahr 2010 insgesamt 763 Mio. € geplant. Die Bundesregierung hatte für die Jahre 2009 und 2010 im Rahmen des Konjunkturpakets II für beide Jahren die „normalen“ Haushaltsmittel um insgesamt 900 Mio. € aus dem Investitions- und Tilgungsfonds aufgestockt. Befragungen unter Unternehmen haben ergeben, dass ZIM als besonders unbürokratisch und effizient geschätzt wird. Wohl auch aus diesem Grund hatte sich die ZIM-Antragszahl im Vorjahr gegenüber 2008 auf 8.400 verdoppelt. Erste Zwischenbilanzen weisen aus: Ein Förder-Euro generiert in drei Jahren nach Projektabschluss 12 € Umsatz. Pro Projekt werden im Durchschnitt fünf Arbeitsplätze geschaffen und zehn erhalten – eine innovative Antwort auf die Folgen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise.
Quelle: InnoMedia, Berlin
Forschende Mittelständer aus Brandenburg sichern mit Hilfe des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundeswirtschaftsministeriums notwendigen Innovationsvorlauf. Aktuellen Informationen des ZIM-Projektmanagements zufolge wurden seit Programmstart im Juli 2008 bundesweit Fördermittel für bereits über 6.600 Projekte mit einer Gesamtsumme von 830 Mio. Euro bewilligt. Nach Brandenburg gingen bis Ende März Förderzusagen in Höhe von rund 50 Mio. €; nach Berlin 70 Mio. €. Damit werden im Mittelstand bzw. in industrienahen Forschungsinstituten an Spree und Havel fast 850 Forschungs- und Entwicklungsprojekte für neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen teilfinanziert – 350 davon allein im Land Brandenburg.
Zu den geförderten Vorhaben aus Brandenburg gehören ein Klein-Pelletfahrzeug (Herzberg/Elster) sowie vom Forschungsatelier Goldschmiede Giehle ein mobiles Ortungssystem namens Koka (Potsdam). Beide Innovationen werden zusammen mit weiteren 200 Exponaten aus allen Teilen Deutschlands auf dem Innovationstag Mittelstand am 17. Juni in Berlin ausgestellt. Veranstalter des bundesweit einzigartigen Technik-Open Air (www.zim.bmwi.de) ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), dessen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unter Mittelständlern und industrienahen Forschungseinrichtungen mit monatlich rund 700 neuen Anträgen weiterhin hoch im Kurs steht.
BMWi-Informationen zufolge sind für ZIM im Jahr 2010 insgesamt 763 Mio. € geplant. Die Bundesregierung hatte für die Jahre 2009 und 2010 im Rahmen des Konjunkturpakets II für beide Jahren die „normalen“ Haushaltsmittel um insgesamt 900 Mio. € aus dem Investitions- und Tilgungsfonds aufgestockt. Befragungen unter Unternehmen haben ergeben, dass ZIM als besonders unbürokratisch und effizient geschätzt wird. Wohl auch aus diesem Grund hatte sich die ZIM-Antragszahl im Vorjahr gegenüber 2008 auf 8.400 verdoppelt. Erste Zwischenbilanzen weisen aus: Ein Förder-Euro generiert in drei Jahren nach Projektabschluss 12 € Umsatz. Pro Projekt werden im Durchschnitt fünf Arbeitsplätze geschaffen und zehn erhalten – eine innovative Antwort auf die Folgen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise.
Quelle: InnoMedia, Berlin