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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler schaltet Informationssystem zu Fachkräften frei – System soll eine vorausschauende Planung erleichtern

12:07 Uhr | 22. Februar 2008
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Per Mausklick hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag das Brandenburger Fachkräfteinformationssystem für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Das im Auftrag des Arbeitsministeriums von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH entwickelte Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar. Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren. Das System wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Arbeitsministerin Ziegler sagte dazu in Potsdam: “Beschäftigten, Arbeitssuchenden, Jugendlichen oder Eltern fehlen oftmals detaillierte Informationen darüber, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangelt es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Nach Angaben Zieglers gibt es schon heute Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Als Beispiele nannte sie Flugzeugmechaniker, Ärzte, Gymnasiallehrer und Augenoptiker. Die Ministerin räumte ein, dass Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern. Das bundesweit einmalige System soll in mehreren Stufen ausgebaut werden und dabei auch Schritt für Schritt benutzerfreundlicher werden.
Brandenburg hat sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet. Das Fachkräfteinformationssystem ist nun ein weiterer Baustein in dieser Strategie.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Per Mausklick hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag das Brandenburger Fachkräfteinformationssystem für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Das im Auftrag des Arbeitsministeriums von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH entwickelte Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar. Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren. Das System wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Arbeitsministerin Ziegler sagte dazu in Potsdam: “Beschäftigten, Arbeitssuchenden, Jugendlichen oder Eltern fehlen oftmals detaillierte Informationen darüber, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangelt es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Nach Angaben Zieglers gibt es schon heute Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Als Beispiele nannte sie Flugzeugmechaniker, Ärzte, Gymnasiallehrer und Augenoptiker. Die Ministerin räumte ein, dass Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern. Das bundesweit einmalige System soll in mehreren Stufen ausgebaut werden und dabei auch Schritt für Schritt benutzerfreundlicher werden.
Brandenburg hat sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet. Das Fachkräfteinformationssystem ist nun ein weiterer Baustein in dieser Strategie.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Per Mausklick hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag das Brandenburger Fachkräfteinformationssystem für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Das im Auftrag des Arbeitsministeriums von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH entwickelte Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar. Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren. Das System wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Arbeitsministerin Ziegler sagte dazu in Potsdam: “Beschäftigten, Arbeitssuchenden, Jugendlichen oder Eltern fehlen oftmals detaillierte Informationen darüber, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangelt es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Nach Angaben Zieglers gibt es schon heute Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Als Beispiele nannte sie Flugzeugmechaniker, Ärzte, Gymnasiallehrer und Augenoptiker. Die Ministerin räumte ein, dass Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern. Das bundesweit einmalige System soll in mehreren Stufen ausgebaut werden und dabei auch Schritt für Schritt benutzerfreundlicher werden.
Brandenburg hat sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet. Das Fachkräfteinformationssystem ist nun ein weiterer Baustein in dieser Strategie.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Per Mausklick hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag das Brandenburger Fachkräfteinformationssystem für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Das im Auftrag des Arbeitsministeriums von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH entwickelte Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar. Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren. Das System wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Arbeitsministerin Ziegler sagte dazu in Potsdam: “Beschäftigten, Arbeitssuchenden, Jugendlichen oder Eltern fehlen oftmals detaillierte Informationen darüber, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangelt es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Nach Angaben Zieglers gibt es schon heute Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Als Beispiele nannte sie Flugzeugmechaniker, Ärzte, Gymnasiallehrer und Augenoptiker. Die Ministerin räumte ein, dass Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern. Das bundesweit einmalige System soll in mehreren Stufen ausgebaut werden und dabei auch Schritt für Schritt benutzerfreundlicher werden.
Brandenburg hat sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet. Das Fachkräfteinformationssystem ist nun ein weiterer Baustein in dieser Strategie.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Per Mausklick hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag das Brandenburger Fachkräfteinformationssystem für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Das im Auftrag des Arbeitsministeriums von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH entwickelte Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar. Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren. Das System wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Arbeitsministerin Ziegler sagte dazu in Potsdam: “Beschäftigten, Arbeitssuchenden, Jugendlichen oder Eltern fehlen oftmals detaillierte Informationen darüber, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangelt es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Nach Angaben Zieglers gibt es schon heute Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Als Beispiele nannte sie Flugzeugmechaniker, Ärzte, Gymnasiallehrer und Augenoptiker. Die Ministerin räumte ein, dass Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern. Das bundesweit einmalige System soll in mehreren Stufen ausgebaut werden und dabei auch Schritt für Schritt benutzerfreundlicher werden.
Brandenburg hat sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet. Das Fachkräfteinformationssystem ist nun ein weiterer Baustein in dieser Strategie.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Per Mausklick hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag das Brandenburger Fachkräfteinformationssystem für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Das im Auftrag des Arbeitsministeriums von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH entwickelte Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar. Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren. Das System wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Arbeitsministerin Ziegler sagte dazu in Potsdam: “Beschäftigten, Arbeitssuchenden, Jugendlichen oder Eltern fehlen oftmals detaillierte Informationen darüber, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangelt es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Nach Angaben Zieglers gibt es schon heute Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Als Beispiele nannte sie Flugzeugmechaniker, Ärzte, Gymnasiallehrer und Augenoptiker. Die Ministerin räumte ein, dass Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern. Das bundesweit einmalige System soll in mehreren Stufen ausgebaut werden und dabei auch Schritt für Schritt benutzerfreundlicher werden.
Brandenburg hat sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet. Das Fachkräfteinformationssystem ist nun ein weiterer Baustein in dieser Strategie.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Per Mausklick hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag das Brandenburger Fachkräfteinformationssystem für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Das im Auftrag des Arbeitsministeriums von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH entwickelte Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar. Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren. Das System wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Arbeitsministerin Ziegler sagte dazu in Potsdam: “Beschäftigten, Arbeitssuchenden, Jugendlichen oder Eltern fehlen oftmals detaillierte Informationen darüber, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangelt es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Nach Angaben Zieglers gibt es schon heute Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Als Beispiele nannte sie Flugzeugmechaniker, Ärzte, Gymnasiallehrer und Augenoptiker. Die Ministerin räumte ein, dass Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern. Das bundesweit einmalige System soll in mehreren Stufen ausgebaut werden und dabei auch Schritt für Schritt benutzerfreundlicher werden.
Brandenburg hat sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet. Das Fachkräfteinformationssystem ist nun ein weiterer Baustein in dieser Strategie.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Per Mausklick hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag das Brandenburger Fachkräfteinformationssystem für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Das im Auftrag des Arbeitsministeriums von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH entwickelte Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar. Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren. Das System wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Arbeitsministerin Ziegler sagte dazu in Potsdam: “Beschäftigten, Arbeitssuchenden, Jugendlichen oder Eltern fehlen oftmals detaillierte Informationen darüber, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangelt es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Nach Angaben Zieglers gibt es schon heute Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Als Beispiele nannte sie Flugzeugmechaniker, Ärzte, Gymnasiallehrer und Augenoptiker. Die Ministerin räumte ein, dass Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern. Das bundesweit einmalige System soll in mehreren Stufen ausgebaut werden und dabei auch Schritt für Schritt benutzerfreundlicher werden.
Brandenburg hat sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet. Das Fachkräfteinformationssystem ist nun ein weiterer Baustein in dieser Strategie.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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