Die Wohnungs- und Baugesellschaft Bernau mbH (WOBAU) ist heute mit dem Gütezeichen „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnet worden. Das Wohnungsprojekt „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ ist in einer ehemaligen Industriebrache gebaut worden und bietet eine altersgerechte Wohnanlage mitten im Stadtzentrum. Die Jury hob hervor, dass mit dem Konzept die Betreuungsleistungen individuell, analog eines Baukastenprinzips, zusammengesetzt werden können. Bei dem ausgezeichneten Objekt würden in besonderer Weise eine zukunftsweisende Netzwerkarbeit mit einem Dienstleistungsverein und bürgerschaftlichen Engagement in Einklang gebracht.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte der WOBAU zu der Auszeichnung.
„Die WOBAU hat in Bernau ein zukunftsweisendes Konzept für das altersgerechte Wohnen umgesetzt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sein Leben weiterhin selbstbestimmt führen und dennoch auf die Unterstützungsangebote individuell zurückgreifen.“, so Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Mit der Sanierung des ehemaligen Industriebrachlandes habe die WOBAU zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bernauer Innenstadt geleistet.
„Mit den Marienhöfen verbindet die WOBAU beispielhaft sozialen und städtebaulichen Nutzen. Die Auszeichnung ist deshalb hochverdient.“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die ausgezeichnete Seniorenanlage erstreckt sich auf drei Wohnhäuser mit 60 Wohneinheiten, drei Gewerbeeinheiten, einem Bewohnertreff und einem Teehäuschen. Die „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ befinden sich im Stadtzentrum, im Sanierungsgebiet von Bernau. Kerngedanke ist die individuelle Zusammenstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise ein Waschsalon. Zudem bietet die Wohnanlage mehrere Möglichkeiten für die rege Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander.
Das Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ wird monatlich vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem Infrastrukturministerium an ein märkisches Wohnungsunternehmen vergeben. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Stadterneuerung und Stadtumbau umfassen mehr als den Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Wohnungen, sondern auch die Aufwertung bestehender innerstädtischer Wohnquartiere. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Vertretern von BBU und Infrastrukturministerium. Das Infrastrukturministerium hat die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Die Wohnungs- und Baugesellschaft Bernau mbH (WOBAU) ist heute mit dem Gütezeichen „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnet worden. Das Wohnungsprojekt „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ ist in einer ehemaligen Industriebrache gebaut worden und bietet eine altersgerechte Wohnanlage mitten im Stadtzentrum. Die Jury hob hervor, dass mit dem Konzept die Betreuungsleistungen individuell, analog eines Baukastenprinzips, zusammengesetzt werden können. Bei dem ausgezeichneten Objekt würden in besonderer Weise eine zukunftsweisende Netzwerkarbeit mit einem Dienstleistungsverein und bürgerschaftlichen Engagement in Einklang gebracht.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte der WOBAU zu der Auszeichnung.
„Die WOBAU hat in Bernau ein zukunftsweisendes Konzept für das altersgerechte Wohnen umgesetzt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sein Leben weiterhin selbstbestimmt führen und dennoch auf die Unterstützungsangebote individuell zurückgreifen.“, so Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Mit der Sanierung des ehemaligen Industriebrachlandes habe die WOBAU zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bernauer Innenstadt geleistet.
„Mit den Marienhöfen verbindet die WOBAU beispielhaft sozialen und städtebaulichen Nutzen. Die Auszeichnung ist deshalb hochverdient.“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die ausgezeichnete Seniorenanlage erstreckt sich auf drei Wohnhäuser mit 60 Wohneinheiten, drei Gewerbeeinheiten, einem Bewohnertreff und einem Teehäuschen. Die „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ befinden sich im Stadtzentrum, im Sanierungsgebiet von Bernau. Kerngedanke ist die individuelle Zusammenstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise ein Waschsalon. Zudem bietet die Wohnanlage mehrere Möglichkeiten für die rege Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander.
Das Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ wird monatlich vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem Infrastrukturministerium an ein märkisches Wohnungsunternehmen vergeben. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Stadterneuerung und Stadtumbau umfassen mehr als den Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Wohnungen, sondern auch die Aufwertung bestehender innerstädtischer Wohnquartiere. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Vertretern von BBU und Infrastrukturministerium. Das Infrastrukturministerium hat die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)