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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann führte ersten Rammschlag für Lärmschutzwand an der A 13 aus

19:04 Uhr | 5. August 2008
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Autobahn 13 verbindet Berlin und den Flughafen Berlin-Brandenburg International mit der Lausitz, Sachsen und Polen. Ich freue mich, dass ich heute den ersten Rammschlag für den verlängerten Lärmschutz an dieser wichtigen Verkehrsader ausführen kann. Denn für uns geht der Straßenbau einher mit dem Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Ortschaften vor Verkehrslärm. Die engagierte Arbeit der lokalen Bürgerinitiativen wird heute mit dem Baubeginn zu einem guten Ergebnis geführt.”
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann führte heute den ersten Rammschlag für eine Lärmschutzwand an der A 13 aus. In Groß Köris wird nun auf der östlichen Seite der Autobahn die bestehende Lärmschutzwand um 680 Meter verlängert. Das entlastet die Bürgerinnen und Bürger von Groß Köris weiter von Lärmbelästigungen. Die Kosten belaufen sich auf 770.000 Euro.
Die bestehende 580 Meter lange Lärmschutzwand wird bei Kilometer 19,496 bis Kilometer 18,816 um 680 Metern verlängert. Diese ist 3 bis 3,5 Meter hoch. Die Wand besitzt eine gute Schutzwirkung sowohl für die angrenzenden Wohngebiete wie auch für die Außenbereiche. Fertig gestellt wird sie vorrausichtlich im November 2008 und kostet 770.000 Euro.
Zunächst lag an diesem Abschnitt der A 13 kein gesetzlicher Anspruch auf einen Lärmschutz vor. Nach Einführung neuer Regelungen zum Lärmschutz unter Berücksichtigung der zu erwartenden Zunahme des Verkehrsaufkommens im Zuge der EU-Osterweiterung im Mai 2007 wurde eine neue schalltechnische Untersuchung in Auftrag gegeben. Diese belegte die Vorraussetzungen für die neue Lärmschutzwand. Damit ist die unterschiedliche Lärmbeurteilung aufeinander folgenden Abschnitten der A 13 beseitigt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Autobahn 13 verbindet Berlin und den Flughafen Berlin-Brandenburg International mit der Lausitz, Sachsen und Polen. Ich freue mich, dass ich heute den ersten Rammschlag für den verlängerten Lärmschutz an dieser wichtigen Verkehrsader ausführen kann. Denn für uns geht der Straßenbau einher mit dem Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Ortschaften vor Verkehrslärm. Die engagierte Arbeit der lokalen Bürgerinitiativen wird heute mit dem Baubeginn zu einem guten Ergebnis geführt.”
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann führte heute den ersten Rammschlag für eine Lärmschutzwand an der A 13 aus. In Groß Köris wird nun auf der östlichen Seite der Autobahn die bestehende Lärmschutzwand um 680 Meter verlängert. Das entlastet die Bürgerinnen und Bürger von Groß Köris weiter von Lärmbelästigungen. Die Kosten belaufen sich auf 770.000 Euro.
Die bestehende 580 Meter lange Lärmschutzwand wird bei Kilometer 19,496 bis Kilometer 18,816 um 680 Metern verlängert. Diese ist 3 bis 3,5 Meter hoch. Die Wand besitzt eine gute Schutzwirkung sowohl für die angrenzenden Wohngebiete wie auch für die Außenbereiche. Fertig gestellt wird sie vorrausichtlich im November 2008 und kostet 770.000 Euro.
Zunächst lag an diesem Abschnitt der A 13 kein gesetzlicher Anspruch auf einen Lärmschutz vor. Nach Einführung neuer Regelungen zum Lärmschutz unter Berücksichtigung der zu erwartenden Zunahme des Verkehrsaufkommens im Zuge der EU-Osterweiterung im Mai 2007 wurde eine neue schalltechnische Untersuchung in Auftrag gegeben. Diese belegte die Vorraussetzungen für die neue Lärmschutzwand. Damit ist die unterschiedliche Lärmbeurteilung aufeinander folgenden Abschnitten der A 13 beseitigt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Autobahn 13 verbindet Berlin und den Flughafen Berlin-Brandenburg International mit der Lausitz, Sachsen und Polen. Ich freue mich, dass ich heute den ersten Rammschlag für den verlängerten Lärmschutz an dieser wichtigen Verkehrsader ausführen kann. Denn für uns geht der Straßenbau einher mit dem Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Ortschaften vor Verkehrslärm. Die engagierte Arbeit der lokalen Bürgerinitiativen wird heute mit dem Baubeginn zu einem guten Ergebnis geführt.”
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann führte heute den ersten Rammschlag für eine Lärmschutzwand an der A 13 aus. In Groß Köris wird nun auf der östlichen Seite der Autobahn die bestehende Lärmschutzwand um 680 Meter verlängert. Das entlastet die Bürgerinnen und Bürger von Groß Köris weiter von Lärmbelästigungen. Die Kosten belaufen sich auf 770.000 Euro.
Die bestehende 580 Meter lange Lärmschutzwand wird bei Kilometer 19,496 bis Kilometer 18,816 um 680 Metern verlängert. Diese ist 3 bis 3,5 Meter hoch. Die Wand besitzt eine gute Schutzwirkung sowohl für die angrenzenden Wohngebiete wie auch für die Außenbereiche. Fertig gestellt wird sie vorrausichtlich im November 2008 und kostet 770.000 Euro.
Zunächst lag an diesem Abschnitt der A 13 kein gesetzlicher Anspruch auf einen Lärmschutz vor. Nach Einführung neuer Regelungen zum Lärmschutz unter Berücksichtigung der zu erwartenden Zunahme des Verkehrsaufkommens im Zuge der EU-Osterweiterung im Mai 2007 wurde eine neue schalltechnische Untersuchung in Auftrag gegeben. Diese belegte die Vorraussetzungen für die neue Lärmschutzwand. Damit ist die unterschiedliche Lärmbeurteilung aufeinander folgenden Abschnitten der A 13 beseitigt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Autobahn 13 verbindet Berlin und den Flughafen Berlin-Brandenburg International mit der Lausitz, Sachsen und Polen. Ich freue mich, dass ich heute den ersten Rammschlag für den verlängerten Lärmschutz an dieser wichtigen Verkehrsader ausführen kann. Denn für uns geht der Straßenbau einher mit dem Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Ortschaften vor Verkehrslärm. Die engagierte Arbeit der lokalen Bürgerinitiativen wird heute mit dem Baubeginn zu einem guten Ergebnis geführt.”
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann führte heute den ersten Rammschlag für eine Lärmschutzwand an der A 13 aus. In Groß Köris wird nun auf der östlichen Seite der Autobahn die bestehende Lärmschutzwand um 680 Meter verlängert. Das entlastet die Bürgerinnen und Bürger von Groß Köris weiter von Lärmbelästigungen. Die Kosten belaufen sich auf 770.000 Euro.
Die bestehende 580 Meter lange Lärmschutzwand wird bei Kilometer 19,496 bis Kilometer 18,816 um 680 Metern verlängert. Diese ist 3 bis 3,5 Meter hoch. Die Wand besitzt eine gute Schutzwirkung sowohl für die angrenzenden Wohngebiete wie auch für die Außenbereiche. Fertig gestellt wird sie vorrausichtlich im November 2008 und kostet 770.000 Euro.
Zunächst lag an diesem Abschnitt der A 13 kein gesetzlicher Anspruch auf einen Lärmschutz vor. Nach Einführung neuer Regelungen zum Lärmschutz unter Berücksichtigung der zu erwartenden Zunahme des Verkehrsaufkommens im Zuge der EU-Osterweiterung im Mai 2007 wurde eine neue schalltechnische Untersuchung in Auftrag gegeben. Diese belegte die Vorraussetzungen für die neue Lärmschutzwand. Damit ist die unterschiedliche Lärmbeurteilung aufeinander folgenden Abschnitten der A 13 beseitigt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Autobahn 13 verbindet Berlin und den Flughafen Berlin-Brandenburg International mit der Lausitz, Sachsen und Polen. Ich freue mich, dass ich heute den ersten Rammschlag für den verlängerten Lärmschutz an dieser wichtigen Verkehrsader ausführen kann. Denn für uns geht der Straßenbau einher mit dem Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Ortschaften vor Verkehrslärm. Die engagierte Arbeit der lokalen Bürgerinitiativen wird heute mit dem Baubeginn zu einem guten Ergebnis geführt.”
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann führte heute den ersten Rammschlag für eine Lärmschutzwand an der A 13 aus. In Groß Köris wird nun auf der östlichen Seite der Autobahn die bestehende Lärmschutzwand um 680 Meter verlängert. Das entlastet die Bürgerinnen und Bürger von Groß Köris weiter von Lärmbelästigungen. Die Kosten belaufen sich auf 770.000 Euro.
Die bestehende 580 Meter lange Lärmschutzwand wird bei Kilometer 19,496 bis Kilometer 18,816 um 680 Metern verlängert. Diese ist 3 bis 3,5 Meter hoch. Die Wand besitzt eine gute Schutzwirkung sowohl für die angrenzenden Wohngebiete wie auch für die Außenbereiche. Fertig gestellt wird sie vorrausichtlich im November 2008 und kostet 770.000 Euro.
Zunächst lag an diesem Abschnitt der A 13 kein gesetzlicher Anspruch auf einen Lärmschutz vor. Nach Einführung neuer Regelungen zum Lärmschutz unter Berücksichtigung der zu erwartenden Zunahme des Verkehrsaufkommens im Zuge der EU-Osterweiterung im Mai 2007 wurde eine neue schalltechnische Untersuchung in Auftrag gegeben. Diese belegte die Vorraussetzungen für die neue Lärmschutzwand. Damit ist die unterschiedliche Lärmbeurteilung aufeinander folgenden Abschnitten der A 13 beseitigt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Autobahn 13 verbindet Berlin und den Flughafen Berlin-Brandenburg International mit der Lausitz, Sachsen und Polen. Ich freue mich, dass ich heute den ersten Rammschlag für den verlängerten Lärmschutz an dieser wichtigen Verkehrsader ausführen kann. Denn für uns geht der Straßenbau einher mit dem Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Ortschaften vor Verkehrslärm. Die engagierte Arbeit der lokalen Bürgerinitiativen wird heute mit dem Baubeginn zu einem guten Ergebnis geführt.”
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann führte heute den ersten Rammschlag für eine Lärmschutzwand an der A 13 aus. In Groß Köris wird nun auf der östlichen Seite der Autobahn die bestehende Lärmschutzwand um 680 Meter verlängert. Das entlastet die Bürgerinnen und Bürger von Groß Köris weiter von Lärmbelästigungen. Die Kosten belaufen sich auf 770.000 Euro.
Die bestehende 580 Meter lange Lärmschutzwand wird bei Kilometer 19,496 bis Kilometer 18,816 um 680 Metern verlängert. Diese ist 3 bis 3,5 Meter hoch. Die Wand besitzt eine gute Schutzwirkung sowohl für die angrenzenden Wohngebiete wie auch für die Außenbereiche. Fertig gestellt wird sie vorrausichtlich im November 2008 und kostet 770.000 Euro.
Zunächst lag an diesem Abschnitt der A 13 kein gesetzlicher Anspruch auf einen Lärmschutz vor. Nach Einführung neuer Regelungen zum Lärmschutz unter Berücksichtigung der zu erwartenden Zunahme des Verkehrsaufkommens im Zuge der EU-Osterweiterung im Mai 2007 wurde eine neue schalltechnische Untersuchung in Auftrag gegeben. Diese belegte die Vorraussetzungen für die neue Lärmschutzwand. Damit ist die unterschiedliche Lärmbeurteilung aufeinander folgenden Abschnitten der A 13 beseitigt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Autobahn 13 verbindet Berlin und den Flughafen Berlin-Brandenburg International mit der Lausitz, Sachsen und Polen. Ich freue mich, dass ich heute den ersten Rammschlag für den verlängerten Lärmschutz an dieser wichtigen Verkehrsader ausführen kann. Denn für uns geht der Straßenbau einher mit dem Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Ortschaften vor Verkehrslärm. Die engagierte Arbeit der lokalen Bürgerinitiativen wird heute mit dem Baubeginn zu einem guten Ergebnis geführt.”
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann führte heute den ersten Rammschlag für eine Lärmschutzwand an der A 13 aus. In Groß Köris wird nun auf der östlichen Seite der Autobahn die bestehende Lärmschutzwand um 680 Meter verlängert. Das entlastet die Bürgerinnen und Bürger von Groß Köris weiter von Lärmbelästigungen. Die Kosten belaufen sich auf 770.000 Euro.
Die bestehende 580 Meter lange Lärmschutzwand wird bei Kilometer 19,496 bis Kilometer 18,816 um 680 Metern verlängert. Diese ist 3 bis 3,5 Meter hoch. Die Wand besitzt eine gute Schutzwirkung sowohl für die angrenzenden Wohngebiete wie auch für die Außenbereiche. Fertig gestellt wird sie vorrausichtlich im November 2008 und kostet 770.000 Euro.
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Zunächst lag an diesem Abschnitt der A 13 kein gesetzlicher Anspruch auf einen Lärmschutz vor. Nach Einführung neuer Regelungen zum Lärmschutz unter Berücksichtigung der zu erwartenden Zunahme des Verkehrsaufkommens im Zuge der EU-Osterweiterung im Mai 2007 wurde eine neue schalltechnische Untersuchung in Auftrag gegeben. Diese belegte die Vorraussetzungen für die neue Lärmschutzwand. Damit ist die unterschiedliche Lärmbeurteilung aufeinander folgenden Abschnitten der A 13 beseitigt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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