Der Begleitausschuss zum EU-Programm INTERREG IV A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen (Wojewodschaft Westpommern) hat in seiner jüngsten Sitzung der Förderung von Brandenburger Projekten in Höhe von nahezu 8,7 Millionen Euro zugestimmt. Der Löwenanteil der Förderung soll in ein Infrastrukturprojekt zur Stärkung des Radtourismusangebots sowie ein innovatives Holzbiomasseprojekt fließen.
Fördermittel in Höhe von mehr als 3,5 Millionen Euro sind bestimmt für ein komplexes Infrastrukturprojekt der Uckermark mit der Wojewodschaft Westpommern, in dem sich zwölf Projektpartner aus Städten und Gemeinden beiderseits der Oder zusammengefunden haben, um das regionale Radtourismusangebot zu stärken. Ziel ist die Schaffung eines „Wirtschaftsraumes Unteres Odertal“. Dafür wollen die Projektpartner von Brüssow bis Choina auf der Grundlage eines „Grenzüberschreitenden Aktionsplans“ gemeinsame Projekte entwickeln. In einem ersten großen Projekt wurde der Schwerpunkt auf wesentliche Teilstücke von grenzübergreifenden Verkehrsverbindungen gelegt. Mit dem Anteil der polnischen Partner beläuft sich die Investitionssumme auf mehr als 7,3 Millionen Euro.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers freut sich über den touristischen Mehrwert des Projekts: „Mit dieser im wahrsten Sinne des Wortes verbindenden Infrastruktur im Naturraum Unteres Odertal bekommt der Radtourismus in der Region einen deutlichen Schub“.
Zudem gab der Begleitausschuss grünes Licht für die Förderung eines innovativen Holzbiomasseprojektes im Landkreis Barnim in Höhe von mehr als 2,6 Millionen Euro. Das Wissenschaftsprojekt am Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde wird mit dieser Förderung in die Lage versetzt, ein grenzüberschreitendes System zur Fernerkundung und modellbasierten Schätzung der Holzbiomasse in den Wäldern des Fördergebietes der „Pomerania“ starten. Mit Hilfe verschiedener Fernerkundungsverfahren wie Satellitenfernerkundung, terrestrisches Laserscanning, flugzeuggetragenes Laserscanning sowie dem Einsatz von Drohnen können Waldflächen schnell, detailliert und vor allem bedarfsorientiert vermessen werden. Mit Hilfe dieses Projektes kann künftig wesentlich effizienter bestimmt werden, welche Holzflächen gerodet oder nach Abholzung wieder aufgeforstet werden können. Die Ergebnisse werden der Praxis über frei zugängliche Datenbanken, geografische Informationssysteme und interaktive Programme zur Verfügung gestellt.
Minister Christoffers begrüßte die Begleitausschussentscheidung. „Die Zustimmung zeigt, dass wir bei innovativen Themen Vorreiter sein können. Das Holzbiomasseprojekt ist in seiner Einzigartigkeit geeignet, die deutsch-polnische Grenzregion europaweit als Kompetenzzentrum bekannt zu machen“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Der Begleitausschuss zum EU-Programm INTERREG IV A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen (Wojewodschaft Westpommern) hat in seiner jüngsten Sitzung der Förderung von Brandenburger Projekten in Höhe von nahezu 8,7 Millionen Euro zugestimmt. Der Löwenanteil der Förderung soll in ein Infrastrukturprojekt zur Stärkung des Radtourismusangebots sowie ein innovatives Holzbiomasseprojekt fließen.
Fördermittel in Höhe von mehr als 3,5 Millionen Euro sind bestimmt für ein komplexes Infrastrukturprojekt der Uckermark mit der Wojewodschaft Westpommern, in dem sich zwölf Projektpartner aus Städten und Gemeinden beiderseits der Oder zusammengefunden haben, um das regionale Radtourismusangebot zu stärken. Ziel ist die Schaffung eines „Wirtschaftsraumes Unteres Odertal“. Dafür wollen die Projektpartner von Brüssow bis Choina auf der Grundlage eines „Grenzüberschreitenden Aktionsplans“ gemeinsame Projekte entwickeln. In einem ersten großen Projekt wurde der Schwerpunkt auf wesentliche Teilstücke von grenzübergreifenden Verkehrsverbindungen gelegt. Mit dem Anteil der polnischen Partner beläuft sich die Investitionssumme auf mehr als 7,3 Millionen Euro.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers freut sich über den touristischen Mehrwert des Projekts: „Mit dieser im wahrsten Sinne des Wortes verbindenden Infrastruktur im Naturraum Unteres Odertal bekommt der Radtourismus in der Region einen deutlichen Schub“.
Zudem gab der Begleitausschuss grünes Licht für die Förderung eines innovativen Holzbiomasseprojektes im Landkreis Barnim in Höhe von mehr als 2,6 Millionen Euro. Das Wissenschaftsprojekt am Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde wird mit dieser Förderung in die Lage versetzt, ein grenzüberschreitendes System zur Fernerkundung und modellbasierten Schätzung der Holzbiomasse in den Wäldern des Fördergebietes der „Pomerania“ starten. Mit Hilfe verschiedener Fernerkundungsverfahren wie Satellitenfernerkundung, terrestrisches Laserscanning, flugzeuggetragenes Laserscanning sowie dem Einsatz von Drohnen können Waldflächen schnell, detailliert und vor allem bedarfsorientiert vermessen werden. Mit Hilfe dieses Projektes kann künftig wesentlich effizienter bestimmt werden, welche Holzflächen gerodet oder nach Abholzung wieder aufgeforstet werden können. Die Ergebnisse werden der Praxis über frei zugängliche Datenbanken, geografische Informationssysteme und interaktive Programme zur Verfügung gestellt.
Minister Christoffers begrüßte die Begleitausschussentscheidung. „Die Zustimmung zeigt, dass wir bei innovativen Themen Vorreiter sein können. Das Holzbiomasseprojekt ist in seiner Einzigartigkeit geeignet, die deutsch-polnische Grenzregion europaweit als Kompetenzzentrum bekannt zu machen“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Der Begleitausschuss zum EU-Programm INTERREG IV A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen (Wojewodschaft Westpommern) hat in seiner jüngsten Sitzung der Förderung von Brandenburger Projekten in Höhe von nahezu 8,7 Millionen Euro zugestimmt. Der Löwenanteil der Förderung soll in ein Infrastrukturprojekt zur Stärkung des Radtourismusangebots sowie ein innovatives Holzbiomasseprojekt fließen.
Fördermittel in Höhe von mehr als 3,5 Millionen Euro sind bestimmt für ein komplexes Infrastrukturprojekt der Uckermark mit der Wojewodschaft Westpommern, in dem sich zwölf Projektpartner aus Städten und Gemeinden beiderseits der Oder zusammengefunden haben, um das regionale Radtourismusangebot zu stärken. Ziel ist die Schaffung eines „Wirtschaftsraumes Unteres Odertal“. Dafür wollen die Projektpartner von Brüssow bis Choina auf der Grundlage eines „Grenzüberschreitenden Aktionsplans“ gemeinsame Projekte entwickeln. In einem ersten großen Projekt wurde der Schwerpunkt auf wesentliche Teilstücke von grenzübergreifenden Verkehrsverbindungen gelegt. Mit dem Anteil der polnischen Partner beläuft sich die Investitionssumme auf mehr als 7,3 Millionen Euro.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers freut sich über den touristischen Mehrwert des Projekts: „Mit dieser im wahrsten Sinne des Wortes verbindenden Infrastruktur im Naturraum Unteres Odertal bekommt der Radtourismus in der Region einen deutlichen Schub“.
Zudem gab der Begleitausschuss grünes Licht für die Förderung eines innovativen Holzbiomasseprojektes im Landkreis Barnim in Höhe von mehr als 2,6 Millionen Euro. Das Wissenschaftsprojekt am Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde wird mit dieser Förderung in die Lage versetzt, ein grenzüberschreitendes System zur Fernerkundung und modellbasierten Schätzung der Holzbiomasse in den Wäldern des Fördergebietes der „Pomerania“ starten. Mit Hilfe verschiedener Fernerkundungsverfahren wie Satellitenfernerkundung, terrestrisches Laserscanning, flugzeuggetragenes Laserscanning sowie dem Einsatz von Drohnen können Waldflächen schnell, detailliert und vor allem bedarfsorientiert vermessen werden. Mit Hilfe dieses Projektes kann künftig wesentlich effizienter bestimmt werden, welche Holzflächen gerodet oder nach Abholzung wieder aufgeforstet werden können. Die Ergebnisse werden der Praxis über frei zugängliche Datenbanken, geografische Informationssysteme und interaktive Programme zur Verfügung gestellt.
Minister Christoffers begrüßte die Begleitausschussentscheidung. „Die Zustimmung zeigt, dass wir bei innovativen Themen Vorreiter sein können. Das Holzbiomasseprojekt ist in seiner Einzigartigkeit geeignet, die deutsch-polnische Grenzregion europaweit als Kompetenzzentrum bekannt zu machen“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Der Begleitausschuss zum EU-Programm INTERREG IV A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen (Wojewodschaft Westpommern) hat in seiner jüngsten Sitzung der Förderung von Brandenburger Projekten in Höhe von nahezu 8,7 Millionen Euro zugestimmt. Der Löwenanteil der Förderung soll in ein Infrastrukturprojekt zur Stärkung des Radtourismusangebots sowie ein innovatives Holzbiomasseprojekt fließen.
Fördermittel in Höhe von mehr als 3,5 Millionen Euro sind bestimmt für ein komplexes Infrastrukturprojekt der Uckermark mit der Wojewodschaft Westpommern, in dem sich zwölf Projektpartner aus Städten und Gemeinden beiderseits der Oder zusammengefunden haben, um das regionale Radtourismusangebot zu stärken. Ziel ist die Schaffung eines „Wirtschaftsraumes Unteres Odertal“. Dafür wollen die Projektpartner von Brüssow bis Choina auf der Grundlage eines „Grenzüberschreitenden Aktionsplans“ gemeinsame Projekte entwickeln. In einem ersten großen Projekt wurde der Schwerpunkt auf wesentliche Teilstücke von grenzübergreifenden Verkehrsverbindungen gelegt. Mit dem Anteil der polnischen Partner beläuft sich die Investitionssumme auf mehr als 7,3 Millionen Euro.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers freut sich über den touristischen Mehrwert des Projekts: „Mit dieser im wahrsten Sinne des Wortes verbindenden Infrastruktur im Naturraum Unteres Odertal bekommt der Radtourismus in der Region einen deutlichen Schub“.
Zudem gab der Begleitausschuss grünes Licht für die Förderung eines innovativen Holzbiomasseprojektes im Landkreis Barnim in Höhe von mehr als 2,6 Millionen Euro. Das Wissenschaftsprojekt am Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde wird mit dieser Förderung in die Lage versetzt, ein grenzüberschreitendes System zur Fernerkundung und modellbasierten Schätzung der Holzbiomasse in den Wäldern des Fördergebietes der „Pomerania“ starten. Mit Hilfe verschiedener Fernerkundungsverfahren wie Satellitenfernerkundung, terrestrisches Laserscanning, flugzeuggetragenes Laserscanning sowie dem Einsatz von Drohnen können Waldflächen schnell, detailliert und vor allem bedarfsorientiert vermessen werden. Mit Hilfe dieses Projektes kann künftig wesentlich effizienter bestimmt werden, welche Holzflächen gerodet oder nach Abholzung wieder aufgeforstet werden können. Die Ergebnisse werden der Praxis über frei zugängliche Datenbanken, geografische Informationssysteme und interaktive Programme zur Verfügung gestellt.
Minister Christoffers begrüßte die Begleitausschussentscheidung. „Die Zustimmung zeigt, dass wir bei innovativen Themen Vorreiter sein können. Das Holzbiomasseprojekt ist in seiner Einzigartigkeit geeignet, die deutsch-polnische Grenzregion europaweit als Kompetenzzentrum bekannt zu machen“, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft