„Brandenburg gehört zu den frauen- und familienfreundlichsten Hochschulstandorten in Deutschland und wir wollen noch besser werden“, darüber informierte heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. Bis 2010 stellt das Ministerium den Hochschulen für entsprechende Maßnahmen insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Hinzu kommen 700.000 Euro EU-Mittel. Die Spannbreite der Projekte ist breit und reicht von der Knüpfung von Netzwerken, über die Ausstattung von Kitas, Familienräumen und Spielplätzen an den Hochschulen bis hin zur Erarbeitung von Ratgebern.
Dass die Anstrengungen sich lohnen, dokumentieren die Auszeichnungen, die die Brandenburger Hochschulen in Sachen Gleichstellung und Familienfreundlichkeit immer wieder erhalten. So wird der Uni Potsdam bereits zum dritten Mal in Folge das Prädikat „Total E-Quality“ verliehen. Dieses Gütesiegel erhält in diesem Jahr erstmals auch die BTU Cottbus. Aber auch andere Hochschulen wie die FH Eberswalde oder die FH Potsdam wurden bereits für Frauenförderung und Familienfreundlichkeit ausgezeichnet, letztere wurde als eine, von nur acht Hochschulen bundesweit, in ein „Best-Practice-Netzwerk“ gewählt.
Zugleich übte Wanka noch einmal massive Kritik am hochschulpolitischen Teil der jüngst erschienenen „Studie zur Lebenssituation von Frauen in Brandenburg“. Die Fakten seien zum Teil falsch, positive Befunde fänden unzureichend Berücksichtigung und es würden merkwürdige Schlüsse gezogen. Recherchen im Ministerium durch die Autoren waren im Vorfeld ausgeblieben.
So fordern diese zum Beispiel, dass Chancengleichheit als Leistungsindikator im Brandenburger Mittelverteilungsmodell berücksichtigt werden solle. Dies ist jedoch bereits seit fünf Jahren der Fall. Falsch ist auch die Aussage, der Anteil junger Frauen an den Promotionen in Brandenburg sei unterdurchschnittlich: Er lag im angeführten Jahr (2005) bei 35,4 Prozent und damit über dem Bundesschnitt (34,9). Mittlerweile (2007) ist er sogar auf rund 44 Prozent gestiegen, was dokumentiert, dass die Anstrengungen des Landes zur Frauenförderung an den Hochschulen wirksam sind.
Zudem versuchen die Autoren ihre Grundaussage, Brandenburger Hochschulen seien für Frauen unattraktiv, mit teilweise selektiven Zahlen zu belegen. So räumen sie zwar durchaus ein, dass der Anteil junger Frauen an den Studierenden in Brandenburg mit rund 50 Prozent überdurchschnittlich ist und der Anteil der Frauen unter den Professoren mit 17,5 Prozent (2006) sogar einen bundesweiten Spitzenplatz darstellt. Im folgenden werden jedoch weitere – durchaus erfreuliche – Indikatoren verschwiegen. So sind in den vergangenen Jahren – insbesondere auch seit den Jahren, die dem Bericht zugrunde liegen – die Studienanfängerzahl der jungen Frauen in Brandenburg deutlich höher als die der Männer. Im letzten Wintersemester hat Brandenburg mit einer Steigerung von 23,6 Prozent bei den weiblichen Studienanfängerinnen bundesweit mit großem Abstand den höchsten Wert (Bundesdurchschnitt 5,7 Prozent). In den für die Landesentwicklung enorm wichtigen Ingenieurwissenschaften, auf die die Studie besonders abhebt, schneidet gerade Brandenburg überdurchschnittlich ab: So beträgt der Frauenanteil der Studierenden in Brandenburg 28 Prozent, im Bundesdurchschnitt nur 20 Prozent. Auch bei den Promotionen in den Ingenieurwissenschaften liegt der brandenburgische Wert mit 21 Prozent 7 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt.
Und ein letzter Befund: Zwar ist es richtig, dass mehr Frauen als Männer das Land Brandenburg für ein Studium verlassen, andererseits kommen aber auch mehr Frauen als Männer in das Land, um hier ein Studium aufzunehmen. 56 Prozent der zugewanderten Studierenden im Wintersemester 2007/2008 sind Frauen – eine weitere Tatsache, die die Schlussfolgerungen der Studie widerlegt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
„Brandenburg gehört zu den frauen- und familienfreundlichsten Hochschulstandorten in Deutschland und wir wollen noch besser werden“, darüber informierte heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. Bis 2010 stellt das Ministerium den Hochschulen für entsprechende Maßnahmen insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Hinzu kommen 700.000 Euro EU-Mittel. Die Spannbreite der Projekte ist breit und reicht von der Knüpfung von Netzwerken, über die Ausstattung von Kitas, Familienräumen und Spielplätzen an den Hochschulen bis hin zur Erarbeitung von Ratgebern.
Dass die Anstrengungen sich lohnen, dokumentieren die Auszeichnungen, die die Brandenburger Hochschulen in Sachen Gleichstellung und Familienfreundlichkeit immer wieder erhalten. So wird der Uni Potsdam bereits zum dritten Mal in Folge das Prädikat „Total E-Quality“ verliehen. Dieses Gütesiegel erhält in diesem Jahr erstmals auch die BTU Cottbus. Aber auch andere Hochschulen wie die FH Eberswalde oder die FH Potsdam wurden bereits für Frauenförderung und Familienfreundlichkeit ausgezeichnet, letztere wurde als eine, von nur acht Hochschulen bundesweit, in ein „Best-Practice-Netzwerk“ gewählt.
Zugleich übte Wanka noch einmal massive Kritik am hochschulpolitischen Teil der jüngst erschienenen „Studie zur Lebenssituation von Frauen in Brandenburg“. Die Fakten seien zum Teil falsch, positive Befunde fänden unzureichend Berücksichtigung und es würden merkwürdige Schlüsse gezogen. Recherchen im Ministerium durch die Autoren waren im Vorfeld ausgeblieben.
So fordern diese zum Beispiel, dass Chancengleichheit als Leistungsindikator im Brandenburger Mittelverteilungsmodell berücksichtigt werden solle. Dies ist jedoch bereits seit fünf Jahren der Fall. Falsch ist auch die Aussage, der Anteil junger Frauen an den Promotionen in Brandenburg sei unterdurchschnittlich: Er lag im angeführten Jahr (2005) bei 35,4 Prozent und damit über dem Bundesschnitt (34,9). Mittlerweile (2007) ist er sogar auf rund 44 Prozent gestiegen, was dokumentiert, dass die Anstrengungen des Landes zur Frauenförderung an den Hochschulen wirksam sind.
Zudem versuchen die Autoren ihre Grundaussage, Brandenburger Hochschulen seien für Frauen unattraktiv, mit teilweise selektiven Zahlen zu belegen. So räumen sie zwar durchaus ein, dass der Anteil junger Frauen an den Studierenden in Brandenburg mit rund 50 Prozent überdurchschnittlich ist und der Anteil der Frauen unter den Professoren mit 17,5 Prozent (2006) sogar einen bundesweiten Spitzenplatz darstellt. Im folgenden werden jedoch weitere – durchaus erfreuliche – Indikatoren verschwiegen. So sind in den vergangenen Jahren – insbesondere auch seit den Jahren, die dem Bericht zugrunde liegen – die Studienanfängerzahl der jungen Frauen in Brandenburg deutlich höher als die der Männer. Im letzten Wintersemester hat Brandenburg mit einer Steigerung von 23,6 Prozent bei den weiblichen Studienanfängerinnen bundesweit mit großem Abstand den höchsten Wert (Bundesdurchschnitt 5,7 Prozent). In den für die Landesentwicklung enorm wichtigen Ingenieurwissenschaften, auf die die Studie besonders abhebt, schneidet gerade Brandenburg überdurchschnittlich ab: So beträgt der Frauenanteil der Studierenden in Brandenburg 28 Prozent, im Bundesdurchschnitt nur 20 Prozent. Auch bei den Promotionen in den Ingenieurwissenschaften liegt der brandenburgische Wert mit 21 Prozent 7 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt.
Und ein letzter Befund: Zwar ist es richtig, dass mehr Frauen als Männer das Land Brandenburg für ein Studium verlassen, andererseits kommen aber auch mehr Frauen als Männer in das Land, um hier ein Studium aufzunehmen. 56 Prozent der zugewanderten Studierenden im Wintersemester 2007/2008 sind Frauen – eine weitere Tatsache, die die Schlussfolgerungen der Studie widerlegt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
„Brandenburg gehört zu den frauen- und familienfreundlichsten Hochschulstandorten in Deutschland und wir wollen noch besser werden“, darüber informierte heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. Bis 2010 stellt das Ministerium den Hochschulen für entsprechende Maßnahmen insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Hinzu kommen 700.000 Euro EU-Mittel. Die Spannbreite der Projekte ist breit und reicht von der Knüpfung von Netzwerken, über die Ausstattung von Kitas, Familienräumen und Spielplätzen an den Hochschulen bis hin zur Erarbeitung von Ratgebern.
Dass die Anstrengungen sich lohnen, dokumentieren die Auszeichnungen, die die Brandenburger Hochschulen in Sachen Gleichstellung und Familienfreundlichkeit immer wieder erhalten. So wird der Uni Potsdam bereits zum dritten Mal in Folge das Prädikat „Total E-Quality“ verliehen. Dieses Gütesiegel erhält in diesem Jahr erstmals auch die BTU Cottbus. Aber auch andere Hochschulen wie die FH Eberswalde oder die FH Potsdam wurden bereits für Frauenförderung und Familienfreundlichkeit ausgezeichnet, letztere wurde als eine, von nur acht Hochschulen bundesweit, in ein „Best-Practice-Netzwerk“ gewählt.
Zugleich übte Wanka noch einmal massive Kritik am hochschulpolitischen Teil der jüngst erschienenen „Studie zur Lebenssituation von Frauen in Brandenburg“. Die Fakten seien zum Teil falsch, positive Befunde fänden unzureichend Berücksichtigung und es würden merkwürdige Schlüsse gezogen. Recherchen im Ministerium durch die Autoren waren im Vorfeld ausgeblieben.
So fordern diese zum Beispiel, dass Chancengleichheit als Leistungsindikator im Brandenburger Mittelverteilungsmodell berücksichtigt werden solle. Dies ist jedoch bereits seit fünf Jahren der Fall. Falsch ist auch die Aussage, der Anteil junger Frauen an den Promotionen in Brandenburg sei unterdurchschnittlich: Er lag im angeführten Jahr (2005) bei 35,4 Prozent und damit über dem Bundesschnitt (34,9). Mittlerweile (2007) ist er sogar auf rund 44 Prozent gestiegen, was dokumentiert, dass die Anstrengungen des Landes zur Frauenförderung an den Hochschulen wirksam sind.
Zudem versuchen die Autoren ihre Grundaussage, Brandenburger Hochschulen seien für Frauen unattraktiv, mit teilweise selektiven Zahlen zu belegen. So räumen sie zwar durchaus ein, dass der Anteil junger Frauen an den Studierenden in Brandenburg mit rund 50 Prozent überdurchschnittlich ist und der Anteil der Frauen unter den Professoren mit 17,5 Prozent (2006) sogar einen bundesweiten Spitzenplatz darstellt. Im folgenden werden jedoch weitere – durchaus erfreuliche – Indikatoren verschwiegen. So sind in den vergangenen Jahren – insbesondere auch seit den Jahren, die dem Bericht zugrunde liegen – die Studienanfängerzahl der jungen Frauen in Brandenburg deutlich höher als die der Männer. Im letzten Wintersemester hat Brandenburg mit einer Steigerung von 23,6 Prozent bei den weiblichen Studienanfängerinnen bundesweit mit großem Abstand den höchsten Wert (Bundesdurchschnitt 5,7 Prozent). In den für die Landesentwicklung enorm wichtigen Ingenieurwissenschaften, auf die die Studie besonders abhebt, schneidet gerade Brandenburg überdurchschnittlich ab: So beträgt der Frauenanteil der Studierenden in Brandenburg 28 Prozent, im Bundesdurchschnitt nur 20 Prozent. Auch bei den Promotionen in den Ingenieurwissenschaften liegt der brandenburgische Wert mit 21 Prozent 7 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt.
Und ein letzter Befund: Zwar ist es richtig, dass mehr Frauen als Männer das Land Brandenburg für ein Studium verlassen, andererseits kommen aber auch mehr Frauen als Männer in das Land, um hier ein Studium aufzunehmen. 56 Prozent der zugewanderten Studierenden im Wintersemester 2007/2008 sind Frauen – eine weitere Tatsache, die die Schlussfolgerungen der Studie widerlegt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
„Brandenburg gehört zu den frauen- und familienfreundlichsten Hochschulstandorten in Deutschland und wir wollen noch besser werden“, darüber informierte heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. Bis 2010 stellt das Ministerium den Hochschulen für entsprechende Maßnahmen insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Hinzu kommen 700.000 Euro EU-Mittel. Die Spannbreite der Projekte ist breit und reicht von der Knüpfung von Netzwerken, über die Ausstattung von Kitas, Familienräumen und Spielplätzen an den Hochschulen bis hin zur Erarbeitung von Ratgebern.
Dass die Anstrengungen sich lohnen, dokumentieren die Auszeichnungen, die die Brandenburger Hochschulen in Sachen Gleichstellung und Familienfreundlichkeit immer wieder erhalten. So wird der Uni Potsdam bereits zum dritten Mal in Folge das Prädikat „Total E-Quality“ verliehen. Dieses Gütesiegel erhält in diesem Jahr erstmals auch die BTU Cottbus. Aber auch andere Hochschulen wie die FH Eberswalde oder die FH Potsdam wurden bereits für Frauenförderung und Familienfreundlichkeit ausgezeichnet, letztere wurde als eine, von nur acht Hochschulen bundesweit, in ein „Best-Practice-Netzwerk“ gewählt.
Zugleich übte Wanka noch einmal massive Kritik am hochschulpolitischen Teil der jüngst erschienenen „Studie zur Lebenssituation von Frauen in Brandenburg“. Die Fakten seien zum Teil falsch, positive Befunde fänden unzureichend Berücksichtigung und es würden merkwürdige Schlüsse gezogen. Recherchen im Ministerium durch die Autoren waren im Vorfeld ausgeblieben.
So fordern diese zum Beispiel, dass Chancengleichheit als Leistungsindikator im Brandenburger Mittelverteilungsmodell berücksichtigt werden solle. Dies ist jedoch bereits seit fünf Jahren der Fall. Falsch ist auch die Aussage, der Anteil junger Frauen an den Promotionen in Brandenburg sei unterdurchschnittlich: Er lag im angeführten Jahr (2005) bei 35,4 Prozent und damit über dem Bundesschnitt (34,9). Mittlerweile (2007) ist er sogar auf rund 44 Prozent gestiegen, was dokumentiert, dass die Anstrengungen des Landes zur Frauenförderung an den Hochschulen wirksam sind.
Zudem versuchen die Autoren ihre Grundaussage, Brandenburger Hochschulen seien für Frauen unattraktiv, mit teilweise selektiven Zahlen zu belegen. So räumen sie zwar durchaus ein, dass der Anteil junger Frauen an den Studierenden in Brandenburg mit rund 50 Prozent überdurchschnittlich ist und der Anteil der Frauen unter den Professoren mit 17,5 Prozent (2006) sogar einen bundesweiten Spitzenplatz darstellt. Im folgenden werden jedoch weitere – durchaus erfreuliche – Indikatoren verschwiegen. So sind in den vergangenen Jahren – insbesondere auch seit den Jahren, die dem Bericht zugrunde liegen – die Studienanfängerzahl der jungen Frauen in Brandenburg deutlich höher als die der Männer. Im letzten Wintersemester hat Brandenburg mit einer Steigerung von 23,6 Prozent bei den weiblichen Studienanfängerinnen bundesweit mit großem Abstand den höchsten Wert (Bundesdurchschnitt 5,7 Prozent). In den für die Landesentwicklung enorm wichtigen Ingenieurwissenschaften, auf die die Studie besonders abhebt, schneidet gerade Brandenburg überdurchschnittlich ab: So beträgt der Frauenanteil der Studierenden in Brandenburg 28 Prozent, im Bundesdurchschnitt nur 20 Prozent. Auch bei den Promotionen in den Ingenieurwissenschaften liegt der brandenburgische Wert mit 21 Prozent 7 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt.
Und ein letzter Befund: Zwar ist es richtig, dass mehr Frauen als Männer das Land Brandenburg für ein Studium verlassen, andererseits kommen aber auch mehr Frauen als Männer in das Land, um hier ein Studium aufzunehmen. 56 Prozent der zugewanderten Studierenden im Wintersemester 2007/2008 sind Frauen – eine weitere Tatsache, die die Schlussfolgerungen der Studie widerlegt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
„Brandenburg gehört zu den frauen- und familienfreundlichsten Hochschulstandorten in Deutschland und wir wollen noch besser werden“, darüber informierte heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. Bis 2010 stellt das Ministerium den Hochschulen für entsprechende Maßnahmen insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Hinzu kommen 700.000 Euro EU-Mittel. Die Spannbreite der Projekte ist breit und reicht von der Knüpfung von Netzwerken, über die Ausstattung von Kitas, Familienräumen und Spielplätzen an den Hochschulen bis hin zur Erarbeitung von Ratgebern.
Dass die Anstrengungen sich lohnen, dokumentieren die Auszeichnungen, die die Brandenburger Hochschulen in Sachen Gleichstellung und Familienfreundlichkeit immer wieder erhalten. So wird der Uni Potsdam bereits zum dritten Mal in Folge das Prädikat „Total E-Quality“ verliehen. Dieses Gütesiegel erhält in diesem Jahr erstmals auch die BTU Cottbus. Aber auch andere Hochschulen wie die FH Eberswalde oder die FH Potsdam wurden bereits für Frauenförderung und Familienfreundlichkeit ausgezeichnet, letztere wurde als eine, von nur acht Hochschulen bundesweit, in ein „Best-Practice-Netzwerk“ gewählt.
Zugleich übte Wanka noch einmal massive Kritik am hochschulpolitischen Teil der jüngst erschienenen „Studie zur Lebenssituation von Frauen in Brandenburg“. Die Fakten seien zum Teil falsch, positive Befunde fänden unzureichend Berücksichtigung und es würden merkwürdige Schlüsse gezogen. Recherchen im Ministerium durch die Autoren waren im Vorfeld ausgeblieben.
So fordern diese zum Beispiel, dass Chancengleichheit als Leistungsindikator im Brandenburger Mittelverteilungsmodell berücksichtigt werden solle. Dies ist jedoch bereits seit fünf Jahren der Fall. Falsch ist auch die Aussage, der Anteil junger Frauen an den Promotionen in Brandenburg sei unterdurchschnittlich: Er lag im angeführten Jahr (2005) bei 35,4 Prozent und damit über dem Bundesschnitt (34,9). Mittlerweile (2007) ist er sogar auf rund 44 Prozent gestiegen, was dokumentiert, dass die Anstrengungen des Landes zur Frauenförderung an den Hochschulen wirksam sind.
Zudem versuchen die Autoren ihre Grundaussage, Brandenburger Hochschulen seien für Frauen unattraktiv, mit teilweise selektiven Zahlen zu belegen. So räumen sie zwar durchaus ein, dass der Anteil junger Frauen an den Studierenden in Brandenburg mit rund 50 Prozent überdurchschnittlich ist und der Anteil der Frauen unter den Professoren mit 17,5 Prozent (2006) sogar einen bundesweiten Spitzenplatz darstellt. Im folgenden werden jedoch weitere – durchaus erfreuliche – Indikatoren verschwiegen. So sind in den vergangenen Jahren – insbesondere auch seit den Jahren, die dem Bericht zugrunde liegen – die Studienanfängerzahl der jungen Frauen in Brandenburg deutlich höher als die der Männer. Im letzten Wintersemester hat Brandenburg mit einer Steigerung von 23,6 Prozent bei den weiblichen Studienanfängerinnen bundesweit mit großem Abstand den höchsten Wert (Bundesdurchschnitt 5,7 Prozent). In den für die Landesentwicklung enorm wichtigen Ingenieurwissenschaften, auf die die Studie besonders abhebt, schneidet gerade Brandenburg überdurchschnittlich ab: So beträgt der Frauenanteil der Studierenden in Brandenburg 28 Prozent, im Bundesdurchschnitt nur 20 Prozent. Auch bei den Promotionen in den Ingenieurwissenschaften liegt der brandenburgische Wert mit 21 Prozent 7 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt.
Und ein letzter Befund: Zwar ist es richtig, dass mehr Frauen als Männer das Land Brandenburg für ein Studium verlassen, andererseits kommen aber auch mehr Frauen als Männer in das Land, um hier ein Studium aufzunehmen. 56 Prozent der zugewanderten Studierenden im Wintersemester 2007/2008 sind Frauen – eine weitere Tatsache, die die Schlussfolgerungen der Studie widerlegt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
„Brandenburg gehört zu den frauen- und familienfreundlichsten Hochschulstandorten in Deutschland und wir wollen noch besser werden“, darüber informierte heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. Bis 2010 stellt das Ministerium den Hochschulen für entsprechende Maßnahmen insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Hinzu kommen 700.000 Euro EU-Mittel. Die Spannbreite der Projekte ist breit und reicht von der Knüpfung von Netzwerken, über die Ausstattung von Kitas, Familienräumen und Spielplätzen an den Hochschulen bis hin zur Erarbeitung von Ratgebern.
Dass die Anstrengungen sich lohnen, dokumentieren die Auszeichnungen, die die Brandenburger Hochschulen in Sachen Gleichstellung und Familienfreundlichkeit immer wieder erhalten. So wird der Uni Potsdam bereits zum dritten Mal in Folge das Prädikat „Total E-Quality“ verliehen. Dieses Gütesiegel erhält in diesem Jahr erstmals auch die BTU Cottbus. Aber auch andere Hochschulen wie die FH Eberswalde oder die FH Potsdam wurden bereits für Frauenförderung und Familienfreundlichkeit ausgezeichnet, letztere wurde als eine, von nur acht Hochschulen bundesweit, in ein „Best-Practice-Netzwerk“ gewählt.
Zugleich übte Wanka noch einmal massive Kritik am hochschulpolitischen Teil der jüngst erschienenen „Studie zur Lebenssituation von Frauen in Brandenburg“. Die Fakten seien zum Teil falsch, positive Befunde fänden unzureichend Berücksichtigung und es würden merkwürdige Schlüsse gezogen. Recherchen im Ministerium durch die Autoren waren im Vorfeld ausgeblieben.
So fordern diese zum Beispiel, dass Chancengleichheit als Leistungsindikator im Brandenburger Mittelverteilungsmodell berücksichtigt werden solle. Dies ist jedoch bereits seit fünf Jahren der Fall. Falsch ist auch die Aussage, der Anteil junger Frauen an den Promotionen in Brandenburg sei unterdurchschnittlich: Er lag im angeführten Jahr (2005) bei 35,4 Prozent und damit über dem Bundesschnitt (34,9). Mittlerweile (2007) ist er sogar auf rund 44 Prozent gestiegen, was dokumentiert, dass die Anstrengungen des Landes zur Frauenförderung an den Hochschulen wirksam sind.
Zudem versuchen die Autoren ihre Grundaussage, Brandenburger Hochschulen seien für Frauen unattraktiv, mit teilweise selektiven Zahlen zu belegen. So räumen sie zwar durchaus ein, dass der Anteil junger Frauen an den Studierenden in Brandenburg mit rund 50 Prozent überdurchschnittlich ist und der Anteil der Frauen unter den Professoren mit 17,5 Prozent (2006) sogar einen bundesweiten Spitzenplatz darstellt. Im folgenden werden jedoch weitere – durchaus erfreuliche – Indikatoren verschwiegen. So sind in den vergangenen Jahren – insbesondere auch seit den Jahren, die dem Bericht zugrunde liegen – die Studienanfängerzahl der jungen Frauen in Brandenburg deutlich höher als die der Männer. Im letzten Wintersemester hat Brandenburg mit einer Steigerung von 23,6 Prozent bei den weiblichen Studienanfängerinnen bundesweit mit großem Abstand den höchsten Wert (Bundesdurchschnitt 5,7 Prozent). In den für die Landesentwicklung enorm wichtigen Ingenieurwissenschaften, auf die die Studie besonders abhebt, schneidet gerade Brandenburg überdurchschnittlich ab: So beträgt der Frauenanteil der Studierenden in Brandenburg 28 Prozent, im Bundesdurchschnitt nur 20 Prozent. Auch bei den Promotionen in den Ingenieurwissenschaften liegt der brandenburgische Wert mit 21 Prozent 7 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt.
Und ein letzter Befund: Zwar ist es richtig, dass mehr Frauen als Männer das Land Brandenburg für ein Studium verlassen, andererseits kommen aber auch mehr Frauen als Männer in das Land, um hier ein Studium aufzunehmen. 56 Prozent der zugewanderten Studierenden im Wintersemester 2007/2008 sind Frauen – eine weitere Tatsache, die die Schlussfolgerungen der Studie widerlegt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
„Brandenburg gehört zu den frauen- und familienfreundlichsten Hochschulstandorten in Deutschland und wir wollen noch besser werden“, darüber informierte heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. Bis 2010 stellt das Ministerium den Hochschulen für entsprechende Maßnahmen insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Hinzu kommen 700.000 Euro EU-Mittel. Die Spannbreite der Projekte ist breit und reicht von der Knüpfung von Netzwerken, über die Ausstattung von Kitas, Familienräumen und Spielplätzen an den Hochschulen bis hin zur Erarbeitung von Ratgebern.
Dass die Anstrengungen sich lohnen, dokumentieren die Auszeichnungen, die die Brandenburger Hochschulen in Sachen Gleichstellung und Familienfreundlichkeit immer wieder erhalten. So wird der Uni Potsdam bereits zum dritten Mal in Folge das Prädikat „Total E-Quality“ verliehen. Dieses Gütesiegel erhält in diesem Jahr erstmals auch die BTU Cottbus. Aber auch andere Hochschulen wie die FH Eberswalde oder die FH Potsdam wurden bereits für Frauenförderung und Familienfreundlichkeit ausgezeichnet, letztere wurde als eine, von nur acht Hochschulen bundesweit, in ein „Best-Practice-Netzwerk“ gewählt.
Zugleich übte Wanka noch einmal massive Kritik am hochschulpolitischen Teil der jüngst erschienenen „Studie zur Lebenssituation von Frauen in Brandenburg“. Die Fakten seien zum Teil falsch, positive Befunde fänden unzureichend Berücksichtigung und es würden merkwürdige Schlüsse gezogen. Recherchen im Ministerium durch die Autoren waren im Vorfeld ausgeblieben.
So fordern diese zum Beispiel, dass Chancengleichheit als Leistungsindikator im Brandenburger Mittelverteilungsmodell berücksichtigt werden solle. Dies ist jedoch bereits seit fünf Jahren der Fall. Falsch ist auch die Aussage, der Anteil junger Frauen an den Promotionen in Brandenburg sei unterdurchschnittlich: Er lag im angeführten Jahr (2005) bei 35,4 Prozent und damit über dem Bundesschnitt (34,9). Mittlerweile (2007) ist er sogar auf rund 44 Prozent gestiegen, was dokumentiert, dass die Anstrengungen des Landes zur Frauenförderung an den Hochschulen wirksam sind.
Zudem versuchen die Autoren ihre Grundaussage, Brandenburger Hochschulen seien für Frauen unattraktiv, mit teilweise selektiven Zahlen zu belegen. So räumen sie zwar durchaus ein, dass der Anteil junger Frauen an den Studierenden in Brandenburg mit rund 50 Prozent überdurchschnittlich ist und der Anteil der Frauen unter den Professoren mit 17,5 Prozent (2006) sogar einen bundesweiten Spitzenplatz darstellt. Im folgenden werden jedoch weitere – durchaus erfreuliche – Indikatoren verschwiegen. So sind in den vergangenen Jahren – insbesondere auch seit den Jahren, die dem Bericht zugrunde liegen – die Studienanfängerzahl der jungen Frauen in Brandenburg deutlich höher als die der Männer. Im letzten Wintersemester hat Brandenburg mit einer Steigerung von 23,6 Prozent bei den weiblichen Studienanfängerinnen bundesweit mit großem Abstand den höchsten Wert (Bundesdurchschnitt 5,7 Prozent). In den für die Landesentwicklung enorm wichtigen Ingenieurwissenschaften, auf die die Studie besonders abhebt, schneidet gerade Brandenburg überdurchschnittlich ab: So beträgt der Frauenanteil der Studierenden in Brandenburg 28 Prozent, im Bundesdurchschnitt nur 20 Prozent. Auch bei den Promotionen in den Ingenieurwissenschaften liegt der brandenburgische Wert mit 21 Prozent 7 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt.
Und ein letzter Befund: Zwar ist es richtig, dass mehr Frauen als Männer das Land Brandenburg für ein Studium verlassen, andererseits kommen aber auch mehr Frauen als Männer in das Land, um hier ein Studium aufzunehmen. 56 Prozent der zugewanderten Studierenden im Wintersemester 2007/2008 sind Frauen – eine weitere Tatsache, die die Schlussfolgerungen der Studie widerlegt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
„Brandenburg gehört zu den frauen- und familienfreundlichsten Hochschulstandorten in Deutschland und wir wollen noch besser werden“, darüber informierte heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. Bis 2010 stellt das Ministerium den Hochschulen für entsprechende Maßnahmen insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Hinzu kommen 700.000 Euro EU-Mittel. Die Spannbreite der Projekte ist breit und reicht von der Knüpfung von Netzwerken, über die Ausstattung von Kitas, Familienräumen und Spielplätzen an den Hochschulen bis hin zur Erarbeitung von Ratgebern.
Dass die Anstrengungen sich lohnen, dokumentieren die Auszeichnungen, die die Brandenburger Hochschulen in Sachen Gleichstellung und Familienfreundlichkeit immer wieder erhalten. So wird der Uni Potsdam bereits zum dritten Mal in Folge das Prädikat „Total E-Quality“ verliehen. Dieses Gütesiegel erhält in diesem Jahr erstmals auch die BTU Cottbus. Aber auch andere Hochschulen wie die FH Eberswalde oder die FH Potsdam wurden bereits für Frauenförderung und Familienfreundlichkeit ausgezeichnet, letztere wurde als eine, von nur acht Hochschulen bundesweit, in ein „Best-Practice-Netzwerk“ gewählt.
Zugleich übte Wanka noch einmal massive Kritik am hochschulpolitischen Teil der jüngst erschienenen „Studie zur Lebenssituation von Frauen in Brandenburg“. Die Fakten seien zum Teil falsch, positive Befunde fänden unzureichend Berücksichtigung und es würden merkwürdige Schlüsse gezogen. Recherchen im Ministerium durch die Autoren waren im Vorfeld ausgeblieben.
So fordern diese zum Beispiel, dass Chancengleichheit als Leistungsindikator im Brandenburger Mittelverteilungsmodell berücksichtigt werden solle. Dies ist jedoch bereits seit fünf Jahren der Fall. Falsch ist auch die Aussage, der Anteil junger Frauen an den Promotionen in Brandenburg sei unterdurchschnittlich: Er lag im angeführten Jahr (2005) bei 35,4 Prozent und damit über dem Bundesschnitt (34,9). Mittlerweile (2007) ist er sogar auf rund 44 Prozent gestiegen, was dokumentiert, dass die Anstrengungen des Landes zur Frauenförderung an den Hochschulen wirksam sind.
Zudem versuchen die Autoren ihre Grundaussage, Brandenburger Hochschulen seien für Frauen unattraktiv, mit teilweise selektiven Zahlen zu belegen. So räumen sie zwar durchaus ein, dass der Anteil junger Frauen an den Studierenden in Brandenburg mit rund 50 Prozent überdurchschnittlich ist und der Anteil der Frauen unter den Professoren mit 17,5 Prozent (2006) sogar einen bundesweiten Spitzenplatz darstellt. Im folgenden werden jedoch weitere – durchaus erfreuliche – Indikatoren verschwiegen. So sind in den vergangenen Jahren – insbesondere auch seit den Jahren, die dem Bericht zugrunde liegen – die Studienanfängerzahl der jungen Frauen in Brandenburg deutlich höher als die der Männer. Im letzten Wintersemester hat Brandenburg mit einer Steigerung von 23,6 Prozent bei den weiblichen Studienanfängerinnen bundesweit mit großem Abstand den höchsten Wert (Bundesdurchschnitt 5,7 Prozent). In den für die Landesentwicklung enorm wichtigen Ingenieurwissenschaften, auf die die Studie besonders abhebt, schneidet gerade Brandenburg überdurchschnittlich ab: So beträgt der Frauenanteil der Studierenden in Brandenburg 28 Prozent, im Bundesdurchschnitt nur 20 Prozent. Auch bei den Promotionen in den Ingenieurwissenschaften liegt der brandenburgische Wert mit 21 Prozent 7 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt.
Und ein letzter Befund: Zwar ist es richtig, dass mehr Frauen als Männer das Land Brandenburg für ein Studium verlassen, andererseits kommen aber auch mehr Frauen als Männer in das Land, um hier ein Studium aufzunehmen. 56 Prozent der zugewanderten Studierenden im Wintersemester 2007/2008 sind Frauen – eine weitere Tatsache, die die Schlussfolgerungen der Studie widerlegt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur