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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bildungsstaatssekretär Jungkamp würdigt Engagement von Schülern und Lehrern des Hennigsdorfer Puschkin-Gymnasiums

16:40 Uhr | 11. Februar 2008
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Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, würdigt das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer des Alexander-S.-Puschkin-Gymnasium in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) anlässlich der heutigen Eröffnung der Fotoausstellung „Hass vernichtet”. Das Gymnasium ist eine von 27 „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage” im Land Brandenburg. In der Fotoausstellung dokumentiert Irmela Mensah-Schramm, wie man mit Hass-Schmierereien wie Nazi-Symbolen und Hass-Parolen kreativ und offensiv umgehen kann. Die schulinterne Ausstellung läuft bis zum 22. Februar 2008. Mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse führt Frau Mensah-Schramm heute außerdem einen Projekttag zum Thema Hass-Schmierereien durch.
„Wenn Schüler und ihre Lehrer sich gemeinsam verpflichten, sich langfristig mit Aktionen und Projekten für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft einzusetzen und Rechtsextremisten an ihrer Bildungseinrichtung keinen Raum zu lassen, ist das ein sehr ermutigendes Zeichen”, so Staatssekretär Jungkamp. „Die Ausstellung ist ein lebendiger Beweis für das Engagement der Schule in diesem Bereich.”
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 300 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
Schulen ohne Rassismus sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter:
www.raa-brandenburg.de
www.aktioncourage.org
www.tolerantes.brandenburg.de
www.aspg.de.vu
Publikationen zum Thema
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, würdigt das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer des Alexander-S.-Puschkin-Gymnasium in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) anlässlich der heutigen Eröffnung der Fotoausstellung „Hass vernichtet”. Das Gymnasium ist eine von 27 „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage” im Land Brandenburg. In der Fotoausstellung dokumentiert Irmela Mensah-Schramm, wie man mit Hass-Schmierereien wie Nazi-Symbolen und Hass-Parolen kreativ und offensiv umgehen kann. Die schulinterne Ausstellung läuft bis zum 22. Februar 2008. Mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse führt Frau Mensah-Schramm heute außerdem einen Projekttag zum Thema Hass-Schmierereien durch.
„Wenn Schüler und ihre Lehrer sich gemeinsam verpflichten, sich langfristig mit Aktionen und Projekten für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft einzusetzen und Rechtsextremisten an ihrer Bildungseinrichtung keinen Raum zu lassen, ist das ein sehr ermutigendes Zeichen”, so Staatssekretär Jungkamp. „Die Ausstellung ist ein lebendiger Beweis für das Engagement der Schule in diesem Bereich.”
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 300 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
Schulen ohne Rassismus sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter:
www.raa-brandenburg.de
www.aktioncourage.org
www.tolerantes.brandenburg.de
www.aspg.de.vu
Publikationen zum Thema
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, würdigt das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer des Alexander-S.-Puschkin-Gymnasium in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) anlässlich der heutigen Eröffnung der Fotoausstellung „Hass vernichtet”. Das Gymnasium ist eine von 27 „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage” im Land Brandenburg. In der Fotoausstellung dokumentiert Irmela Mensah-Schramm, wie man mit Hass-Schmierereien wie Nazi-Symbolen und Hass-Parolen kreativ und offensiv umgehen kann. Die schulinterne Ausstellung läuft bis zum 22. Februar 2008. Mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse führt Frau Mensah-Schramm heute außerdem einen Projekttag zum Thema Hass-Schmierereien durch.
„Wenn Schüler und ihre Lehrer sich gemeinsam verpflichten, sich langfristig mit Aktionen und Projekten für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft einzusetzen und Rechtsextremisten an ihrer Bildungseinrichtung keinen Raum zu lassen, ist das ein sehr ermutigendes Zeichen”, so Staatssekretär Jungkamp. „Die Ausstellung ist ein lebendiger Beweis für das Engagement der Schule in diesem Bereich.”
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 300 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
Schulen ohne Rassismus sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter:
www.raa-brandenburg.de
www.aktioncourage.org
www.tolerantes.brandenburg.de
www.aspg.de.vu
Publikationen zum Thema
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, würdigt das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer des Alexander-S.-Puschkin-Gymnasium in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) anlässlich der heutigen Eröffnung der Fotoausstellung „Hass vernichtet”. Das Gymnasium ist eine von 27 „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage” im Land Brandenburg. In der Fotoausstellung dokumentiert Irmela Mensah-Schramm, wie man mit Hass-Schmierereien wie Nazi-Symbolen und Hass-Parolen kreativ und offensiv umgehen kann. Die schulinterne Ausstellung läuft bis zum 22. Februar 2008. Mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse führt Frau Mensah-Schramm heute außerdem einen Projekttag zum Thema Hass-Schmierereien durch.
„Wenn Schüler und ihre Lehrer sich gemeinsam verpflichten, sich langfristig mit Aktionen und Projekten für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft einzusetzen und Rechtsextremisten an ihrer Bildungseinrichtung keinen Raum zu lassen, ist das ein sehr ermutigendes Zeichen”, so Staatssekretär Jungkamp. „Die Ausstellung ist ein lebendiger Beweis für das Engagement der Schule in diesem Bereich.”
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 300 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
Schulen ohne Rassismus sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter:
www.raa-brandenburg.de
www.aktioncourage.org
www.tolerantes.brandenburg.de
www.aspg.de.vu
Publikationen zum Thema
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, würdigt das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer des Alexander-S.-Puschkin-Gymnasium in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) anlässlich der heutigen Eröffnung der Fotoausstellung „Hass vernichtet”. Das Gymnasium ist eine von 27 „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage” im Land Brandenburg. In der Fotoausstellung dokumentiert Irmela Mensah-Schramm, wie man mit Hass-Schmierereien wie Nazi-Symbolen und Hass-Parolen kreativ und offensiv umgehen kann. Die schulinterne Ausstellung läuft bis zum 22. Februar 2008. Mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse führt Frau Mensah-Schramm heute außerdem einen Projekttag zum Thema Hass-Schmierereien durch.
„Wenn Schüler und ihre Lehrer sich gemeinsam verpflichten, sich langfristig mit Aktionen und Projekten für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft einzusetzen und Rechtsextremisten an ihrer Bildungseinrichtung keinen Raum zu lassen, ist das ein sehr ermutigendes Zeichen”, so Staatssekretär Jungkamp. „Die Ausstellung ist ein lebendiger Beweis für das Engagement der Schule in diesem Bereich.”
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 300 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
Schulen ohne Rassismus sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter:
www.raa-brandenburg.de
www.aktioncourage.org
www.tolerantes.brandenburg.de
www.aspg.de.vu
Publikationen zum Thema
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, würdigt das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer des Alexander-S.-Puschkin-Gymnasium in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) anlässlich der heutigen Eröffnung der Fotoausstellung „Hass vernichtet”. Das Gymnasium ist eine von 27 „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage” im Land Brandenburg. In der Fotoausstellung dokumentiert Irmela Mensah-Schramm, wie man mit Hass-Schmierereien wie Nazi-Symbolen und Hass-Parolen kreativ und offensiv umgehen kann. Die schulinterne Ausstellung läuft bis zum 22. Februar 2008. Mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse führt Frau Mensah-Schramm heute außerdem einen Projekttag zum Thema Hass-Schmierereien durch.
„Wenn Schüler und ihre Lehrer sich gemeinsam verpflichten, sich langfristig mit Aktionen und Projekten für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft einzusetzen und Rechtsextremisten an ihrer Bildungseinrichtung keinen Raum zu lassen, ist das ein sehr ermutigendes Zeichen”, so Staatssekretär Jungkamp. „Die Ausstellung ist ein lebendiger Beweis für das Engagement der Schule in diesem Bereich.”
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 300 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
Schulen ohne Rassismus sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter:
www.raa-brandenburg.de
www.aktioncourage.org
www.tolerantes.brandenburg.de
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Publikationen zum Thema
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, würdigt das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer des Alexander-S.-Puschkin-Gymnasium in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) anlässlich der heutigen Eröffnung der Fotoausstellung „Hass vernichtet”. Das Gymnasium ist eine von 27 „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage” im Land Brandenburg. In der Fotoausstellung dokumentiert Irmela Mensah-Schramm, wie man mit Hass-Schmierereien wie Nazi-Symbolen und Hass-Parolen kreativ und offensiv umgehen kann. Die schulinterne Ausstellung läuft bis zum 22. Februar 2008. Mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse führt Frau Mensah-Schramm heute außerdem einen Projekttag zum Thema Hass-Schmierereien durch.
„Wenn Schüler und ihre Lehrer sich gemeinsam verpflichten, sich langfristig mit Aktionen und Projekten für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft einzusetzen und Rechtsextremisten an ihrer Bildungseinrichtung keinen Raum zu lassen, ist das ein sehr ermutigendes Zeichen”, so Staatssekretär Jungkamp. „Die Ausstellung ist ein lebendiger Beweis für das Engagement der Schule in diesem Bereich.”
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 300 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
Schulen ohne Rassismus sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter:
www.raa-brandenburg.de
www.aktioncourage.org
www.tolerantes.brandenburg.de
www.aspg.de.vu
Publikationen zum Thema
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, würdigt das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer des Alexander-S.-Puschkin-Gymnasium in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) anlässlich der heutigen Eröffnung der Fotoausstellung „Hass vernichtet”. Das Gymnasium ist eine von 27 „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage” im Land Brandenburg. In der Fotoausstellung dokumentiert Irmela Mensah-Schramm, wie man mit Hass-Schmierereien wie Nazi-Symbolen und Hass-Parolen kreativ und offensiv umgehen kann. Die schulinterne Ausstellung läuft bis zum 22. Februar 2008. Mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse führt Frau Mensah-Schramm heute außerdem einen Projekttag zum Thema Hass-Schmierereien durch.
„Wenn Schüler und ihre Lehrer sich gemeinsam verpflichten, sich langfristig mit Aktionen und Projekten für eine gewaltfreie und demokratische Gesellschaft einzusetzen und Rechtsextremisten an ihrer Bildungseinrichtung keinen Raum zu lassen, ist das ein sehr ermutigendes Zeichen”, so Staatssekretär Jungkamp. „Die Ausstellung ist ein lebendiger Beweis für das Engagement der Schule in diesem Bereich.”
Die Idee von einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage” wurde anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. Allein in Deutschland haben inzwischen mehr als 300 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „aktioncourage” unterstützt. Im Land Brandenburg koordinieren die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA Brandenburg) das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schulen MIT Courage”. Die formalen Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
* Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SekretärInnen, Hausmeister etc.) bekennen sich mit ihrer Unterschrift zu dem Projekt.
* Schulen ohne Rassismus müssen einen Paten oder eine Patin gewinnen, der oder die das Projekt begleitet und unterstützt.
Schulen ohne Rassismus sind ein wichtiger Bestandteil des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” der Landesregierung. Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter:
www.raa-brandenburg.de
www.aktioncourage.org
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