Rund 1.000 Winterdienstkräfte sorgen in Brandenburg für die Befahrbarkeit von insgesamt 10.800 km Straßen. Bisher waren die Mitarbeiter rund 93.000 Stunden im Einsatz.
Verkehrsstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Das derzeitige Winterwetter stellt alle Verkehrsteilnehmer vor große Herausforderungen. Bisher waren die Winterdienstkräfte des Landesbetriebs Straßenwesen bereits 93.000 Stunden im Einsatz. Sie sorgen dafür, dass die Autobahnen rund um die Uhr geräumt werden. Auch jeder Autofahrer sollte sein Auto für den Winter ausgerüstet haben. Winterreifen, Frostschutz, etwas Sand und eine Decke sollten für alle Fälle zur Grundausrüstung gehören. Jeder Verkehrsteilnehmer sollte beachten, dass Räumfahrzeuge im Einsatz nicht behindert und schon gar nicht überholt werden sollten.”
Für den Winterdienst stehen rund 1000 Beschäftigte des Landesbetriebs Straßenwesen mit 400 Fahrzeugen zur Verfügung. In Brandenburg sind 10.800 Kilometer Bundes- und Landesstraßen, Zufahrten und Radwege im Winterdienst zu betreuen. Davon sind 800 Kilometer Autobahn, 2800 Kilometer Bundesstraßen, 5800 Kilometer Landesstraßen und rund 1000 Kilometer Radwege an Bundes- und Landesstraßen. Stützpunkte hierfür sind die 45 Autobahn- und Straßenmeistereien im ganzen Land.
Entsprechend den Witterungsverhältnissen müssen die Straßen von Schnee geräumt oder von Glätte befreit werden. Auf den Autobahnen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter je nach Wetterlage und Prognose rund um die Uhr im Einsatz. Auf Bundes- und Landesstraßen wird die Befahrbarkeit von 6.00 bis 22.00 Uhr sichergestellt. Das bedeutet, dass die Winterdienstkräfte dort ab 3.00 Uhr im Einsatz sind. Bei extremen Wetterlagen wird auch an bundes- und Landesstraßen rund um die Uhr geräumt.
Bisher wurden mehr als 1,2 Millionen Einsatzkilometer an 43 Tagen absolviert. Bisher wurden 57.400 Tonnen Salz verbraucht. Im Vergleich dazu wurden im gesamten Winter 2008/2009 rund 63.300 Tonnen Salz ausgebracht. Dabei kommt neueste Streutechnik mit der Feuchtsalztechnologie „FS 30″ zum Einsatz. Grundsatz ist: „Nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich.”
Zusätzlich helfen 110 Kilometer Schneezäune gegen Verwehungen an Bundes- und Landesstraßen, 27 km Schneezäune an Bundesautobahnen und fast 600 Streugutbehälter an Steigungsstrecken die Straßen befahrbar zu halten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Rund 1.000 Winterdienstkräfte sorgen in Brandenburg für die Befahrbarkeit von insgesamt 10.800 km Straßen. Bisher waren die Mitarbeiter rund 93.000 Stunden im Einsatz.
Verkehrsstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Das derzeitige Winterwetter stellt alle Verkehrsteilnehmer vor große Herausforderungen. Bisher waren die Winterdienstkräfte des Landesbetriebs Straßenwesen bereits 93.000 Stunden im Einsatz. Sie sorgen dafür, dass die Autobahnen rund um die Uhr geräumt werden. Auch jeder Autofahrer sollte sein Auto für den Winter ausgerüstet haben. Winterreifen, Frostschutz, etwas Sand und eine Decke sollten für alle Fälle zur Grundausrüstung gehören. Jeder Verkehrsteilnehmer sollte beachten, dass Räumfahrzeuge im Einsatz nicht behindert und schon gar nicht überholt werden sollten.”
Für den Winterdienst stehen rund 1000 Beschäftigte des Landesbetriebs Straßenwesen mit 400 Fahrzeugen zur Verfügung. In Brandenburg sind 10.800 Kilometer Bundes- und Landesstraßen, Zufahrten und Radwege im Winterdienst zu betreuen. Davon sind 800 Kilometer Autobahn, 2800 Kilometer Bundesstraßen, 5800 Kilometer Landesstraßen und rund 1000 Kilometer Radwege an Bundes- und Landesstraßen. Stützpunkte hierfür sind die 45 Autobahn- und Straßenmeistereien im ganzen Land.
Entsprechend den Witterungsverhältnissen müssen die Straßen von Schnee geräumt oder von Glätte befreit werden. Auf den Autobahnen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter je nach Wetterlage und Prognose rund um die Uhr im Einsatz. Auf Bundes- und Landesstraßen wird die Befahrbarkeit von 6.00 bis 22.00 Uhr sichergestellt. Das bedeutet, dass die Winterdienstkräfte dort ab 3.00 Uhr im Einsatz sind. Bei extremen Wetterlagen wird auch an bundes- und Landesstraßen rund um die Uhr geräumt.
Bisher wurden mehr als 1,2 Millionen Einsatzkilometer an 43 Tagen absolviert. Bisher wurden 57.400 Tonnen Salz verbraucht. Im Vergleich dazu wurden im gesamten Winter 2008/2009 rund 63.300 Tonnen Salz ausgebracht. Dabei kommt neueste Streutechnik mit der Feuchtsalztechnologie „FS 30″ zum Einsatz. Grundsatz ist: „Nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich.”
Zusätzlich helfen 110 Kilometer Schneezäune gegen Verwehungen an Bundes- und Landesstraßen, 27 km Schneezäune an Bundesautobahnen und fast 600 Streugutbehälter an Steigungsstrecken die Straßen befahrbar zu halten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Rund 1.000 Winterdienstkräfte sorgen in Brandenburg für die Befahrbarkeit von insgesamt 10.800 km Straßen. Bisher waren die Mitarbeiter rund 93.000 Stunden im Einsatz.
Verkehrsstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Das derzeitige Winterwetter stellt alle Verkehrsteilnehmer vor große Herausforderungen. Bisher waren die Winterdienstkräfte des Landesbetriebs Straßenwesen bereits 93.000 Stunden im Einsatz. Sie sorgen dafür, dass die Autobahnen rund um die Uhr geräumt werden. Auch jeder Autofahrer sollte sein Auto für den Winter ausgerüstet haben. Winterreifen, Frostschutz, etwas Sand und eine Decke sollten für alle Fälle zur Grundausrüstung gehören. Jeder Verkehrsteilnehmer sollte beachten, dass Räumfahrzeuge im Einsatz nicht behindert und schon gar nicht überholt werden sollten.”
Für den Winterdienst stehen rund 1000 Beschäftigte des Landesbetriebs Straßenwesen mit 400 Fahrzeugen zur Verfügung. In Brandenburg sind 10.800 Kilometer Bundes- und Landesstraßen, Zufahrten und Radwege im Winterdienst zu betreuen. Davon sind 800 Kilometer Autobahn, 2800 Kilometer Bundesstraßen, 5800 Kilometer Landesstraßen und rund 1000 Kilometer Radwege an Bundes- und Landesstraßen. Stützpunkte hierfür sind die 45 Autobahn- und Straßenmeistereien im ganzen Land.
Entsprechend den Witterungsverhältnissen müssen die Straßen von Schnee geräumt oder von Glätte befreit werden. Auf den Autobahnen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter je nach Wetterlage und Prognose rund um die Uhr im Einsatz. Auf Bundes- und Landesstraßen wird die Befahrbarkeit von 6.00 bis 22.00 Uhr sichergestellt. Das bedeutet, dass die Winterdienstkräfte dort ab 3.00 Uhr im Einsatz sind. Bei extremen Wetterlagen wird auch an bundes- und Landesstraßen rund um die Uhr geräumt.
Bisher wurden mehr als 1,2 Millionen Einsatzkilometer an 43 Tagen absolviert. Bisher wurden 57.400 Tonnen Salz verbraucht. Im Vergleich dazu wurden im gesamten Winter 2008/2009 rund 63.300 Tonnen Salz ausgebracht. Dabei kommt neueste Streutechnik mit der Feuchtsalztechnologie „FS 30″ zum Einsatz. Grundsatz ist: „Nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich.”
Zusätzlich helfen 110 Kilometer Schneezäune gegen Verwehungen an Bundes- und Landesstraßen, 27 km Schneezäune an Bundesautobahnen und fast 600 Streugutbehälter an Steigungsstrecken die Straßen befahrbar zu halten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Rund 1.000 Winterdienstkräfte sorgen in Brandenburg für die Befahrbarkeit von insgesamt 10.800 km Straßen. Bisher waren die Mitarbeiter rund 93.000 Stunden im Einsatz.
Verkehrsstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Das derzeitige Winterwetter stellt alle Verkehrsteilnehmer vor große Herausforderungen. Bisher waren die Winterdienstkräfte des Landesbetriebs Straßenwesen bereits 93.000 Stunden im Einsatz. Sie sorgen dafür, dass die Autobahnen rund um die Uhr geräumt werden. Auch jeder Autofahrer sollte sein Auto für den Winter ausgerüstet haben. Winterreifen, Frostschutz, etwas Sand und eine Decke sollten für alle Fälle zur Grundausrüstung gehören. Jeder Verkehrsteilnehmer sollte beachten, dass Räumfahrzeuge im Einsatz nicht behindert und schon gar nicht überholt werden sollten.”
Für den Winterdienst stehen rund 1000 Beschäftigte des Landesbetriebs Straßenwesen mit 400 Fahrzeugen zur Verfügung. In Brandenburg sind 10.800 Kilometer Bundes- und Landesstraßen, Zufahrten und Radwege im Winterdienst zu betreuen. Davon sind 800 Kilometer Autobahn, 2800 Kilometer Bundesstraßen, 5800 Kilometer Landesstraßen und rund 1000 Kilometer Radwege an Bundes- und Landesstraßen. Stützpunkte hierfür sind die 45 Autobahn- und Straßenmeistereien im ganzen Land.
Entsprechend den Witterungsverhältnissen müssen die Straßen von Schnee geräumt oder von Glätte befreit werden. Auf den Autobahnen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter je nach Wetterlage und Prognose rund um die Uhr im Einsatz. Auf Bundes- und Landesstraßen wird die Befahrbarkeit von 6.00 bis 22.00 Uhr sichergestellt. Das bedeutet, dass die Winterdienstkräfte dort ab 3.00 Uhr im Einsatz sind. Bei extremen Wetterlagen wird auch an bundes- und Landesstraßen rund um die Uhr geräumt.
Bisher wurden mehr als 1,2 Millionen Einsatzkilometer an 43 Tagen absolviert. Bisher wurden 57.400 Tonnen Salz verbraucht. Im Vergleich dazu wurden im gesamten Winter 2008/2009 rund 63.300 Tonnen Salz ausgebracht. Dabei kommt neueste Streutechnik mit der Feuchtsalztechnologie „FS 30″ zum Einsatz. Grundsatz ist: „Nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich.”
Zusätzlich helfen 110 Kilometer Schneezäune gegen Verwehungen an Bundes- und Landesstraßen, 27 km Schneezäune an Bundesautobahnen und fast 600 Streugutbehälter an Steigungsstrecken die Straßen befahrbar zu halten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft