„Trotz der äußerst schwierigen Haushaltslage wollen wir die Mittel für die Filmförderung nicht kürzen – und in den Haushaltsverhandlungen zeichnet sich ab, dass uns dies auch gelingt.” Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers im Vorfeld des heutigen Neujahrstreffens der Medien- und Kreativwirtschaft in Potsdam. Rund 120 Vertreter der Medien- und Kreativwirtschaft werden zu dieser Zusammenkunft erwartet, zu der Minister Christoffers in Kooperation mit dem Medienboard Berlin-Brandenburg eingeladen hat.
Ziel der Veranstaltung ist es, der Branche eine Kommunikationsplattform zu bieten und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Segmente der Medien- und Kreativwirtschaft zu befördern. Organisiert wurde das Treffen vom Netzwerk media.net berlinbrandenburg.
„Die Kreativwirtschaft mit ihren nahezu 16.500 Erwerbstätigen allein in Brandenburg spielt eine bedeutende Rolle als Auslöser und Träger von Innovation. Sie zählt zu den großen Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion – und ist eines ihrer gemeinsamen Markenzeichen” erklärte Christoffers. Im märkischen Koalitionsvertrag sei verankert, die Branche mit ihrem enormen Wachstumspotenzial weiter zu stärken. „Mein Ziel ist es, den Kreativstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands und längerfristig zum bundesweit innovativsten Standort für die Informations- und Kommunikationstechnologien auszubauen”, unterstrich Christoffers.
Anders als die klassischen Industrien sei die Branche äußerst kleinteilig strukturiert. Die Palette der rund 3.800 Unternehmen der Branche im Land Brandenburg reiche von der Filmwirtschaft über die digitalen Medien bis hin zu Verlagen, Musikproduzenten, Werbeagenturen sowie selbstständigen Künstlern und Designern, Autoren und Journalisten sowie Architekten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Trotz der äußerst schwierigen Haushaltslage wollen wir die Mittel für die Filmförderung nicht kürzen – und in den Haushaltsverhandlungen zeichnet sich ab, dass uns dies auch gelingt.” Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers im Vorfeld des heutigen Neujahrstreffens der Medien- und Kreativwirtschaft in Potsdam. Rund 120 Vertreter der Medien- und Kreativwirtschaft werden zu dieser Zusammenkunft erwartet, zu der Minister Christoffers in Kooperation mit dem Medienboard Berlin-Brandenburg eingeladen hat.
Ziel der Veranstaltung ist es, der Branche eine Kommunikationsplattform zu bieten und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Segmente der Medien- und Kreativwirtschaft zu befördern. Organisiert wurde das Treffen vom Netzwerk media.net berlinbrandenburg.
„Die Kreativwirtschaft mit ihren nahezu 16.500 Erwerbstätigen allein in Brandenburg spielt eine bedeutende Rolle als Auslöser und Träger von Innovation. Sie zählt zu den großen Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion – und ist eines ihrer gemeinsamen Markenzeichen” erklärte Christoffers. Im märkischen Koalitionsvertrag sei verankert, die Branche mit ihrem enormen Wachstumspotenzial weiter zu stärken. „Mein Ziel ist es, den Kreativstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands und längerfristig zum bundesweit innovativsten Standort für die Informations- und Kommunikationstechnologien auszubauen”, unterstrich Christoffers.
Anders als die klassischen Industrien sei die Branche äußerst kleinteilig strukturiert. Die Palette der rund 3.800 Unternehmen der Branche im Land Brandenburg reiche von der Filmwirtschaft über die digitalen Medien bis hin zu Verlagen, Musikproduzenten, Werbeagenturen sowie selbstständigen Künstlern und Designern, Autoren und Journalisten sowie Architekten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Trotz der äußerst schwierigen Haushaltslage wollen wir die Mittel für die Filmförderung nicht kürzen – und in den Haushaltsverhandlungen zeichnet sich ab, dass uns dies auch gelingt.” Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers im Vorfeld des heutigen Neujahrstreffens der Medien- und Kreativwirtschaft in Potsdam. Rund 120 Vertreter der Medien- und Kreativwirtschaft werden zu dieser Zusammenkunft erwartet, zu der Minister Christoffers in Kooperation mit dem Medienboard Berlin-Brandenburg eingeladen hat.
Ziel der Veranstaltung ist es, der Branche eine Kommunikationsplattform zu bieten und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Segmente der Medien- und Kreativwirtschaft zu befördern. Organisiert wurde das Treffen vom Netzwerk media.net berlinbrandenburg.
„Die Kreativwirtschaft mit ihren nahezu 16.500 Erwerbstätigen allein in Brandenburg spielt eine bedeutende Rolle als Auslöser und Träger von Innovation. Sie zählt zu den großen Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion – und ist eines ihrer gemeinsamen Markenzeichen” erklärte Christoffers. Im märkischen Koalitionsvertrag sei verankert, die Branche mit ihrem enormen Wachstumspotenzial weiter zu stärken. „Mein Ziel ist es, den Kreativstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands und längerfristig zum bundesweit innovativsten Standort für die Informations- und Kommunikationstechnologien auszubauen”, unterstrich Christoffers.
Anders als die klassischen Industrien sei die Branche äußerst kleinteilig strukturiert. Die Palette der rund 3.800 Unternehmen der Branche im Land Brandenburg reiche von der Filmwirtschaft über die digitalen Medien bis hin zu Verlagen, Musikproduzenten, Werbeagenturen sowie selbstständigen Künstlern und Designern, Autoren und Journalisten sowie Architekten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Trotz der äußerst schwierigen Haushaltslage wollen wir die Mittel für die Filmförderung nicht kürzen – und in den Haushaltsverhandlungen zeichnet sich ab, dass uns dies auch gelingt.” Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers im Vorfeld des heutigen Neujahrstreffens der Medien- und Kreativwirtschaft in Potsdam. Rund 120 Vertreter der Medien- und Kreativwirtschaft werden zu dieser Zusammenkunft erwartet, zu der Minister Christoffers in Kooperation mit dem Medienboard Berlin-Brandenburg eingeladen hat.
Ziel der Veranstaltung ist es, der Branche eine Kommunikationsplattform zu bieten und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Segmente der Medien- und Kreativwirtschaft zu befördern. Organisiert wurde das Treffen vom Netzwerk media.net berlinbrandenburg.
„Die Kreativwirtschaft mit ihren nahezu 16.500 Erwerbstätigen allein in Brandenburg spielt eine bedeutende Rolle als Auslöser und Träger von Innovation. Sie zählt zu den großen Kompetenzfeldern der deutschen Hauptstadtregion – und ist eines ihrer gemeinsamen Markenzeichen” erklärte Christoffers. Im märkischen Koalitionsvertrag sei verankert, die Branche mit ihrem enormen Wachstumspotenzial weiter zu stärken. „Mein Ziel ist es, den Kreativstandort Berlin-Brandenburg mittelfristig zum führenden Medienstandort Deutschlands und längerfristig zum bundesweit innovativsten Standort für die Informations- und Kommunikationstechnologien auszubauen”, unterstrich Christoffers.
Anders als die klassischen Industrien sei die Branche äußerst kleinteilig strukturiert. Die Palette der rund 3.800 Unternehmen der Branche im Land Brandenburg reiche von der Filmwirtschaft über die digitalen Medien bis hin zu Verlagen, Musikproduzenten, Werbeagenturen sowie selbstständigen Künstlern und Designern, Autoren und Journalisten sowie Architekten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten