Der Deutsche Bundestag hat in der vergangenen Sitzungswoche den Weg frei gemacht für eine Erhöhung des Wohngeldes. Mit dem Wohngeldstärkungsgesetz wird das Wohngeld attraktiver gestaltet, wovon voraussichtlich 660.000 Haushalte profitieren werden.
Der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Schulze begrüßt diese Entscheidung: „In dem Gesetz ist zudem geregelt, dass das Wohngeld künftig alle zwei Jahre an die Entwicklung der Bestandsmieten und der Einkommen angepasst wird. Damit tragen wir insbesondere in den Ballungszentren weiter zur Sicherung bezahlbaren Wohnens bei.“
Im Zuge der Umsetzung des Klimaschutzplans 2030 plant die Bundesregierung eine weitere, zusätzliche Erhöhung des Wohngeldes um 10 Prozent. Damit sollen bei steigenden Energiepreise im Zuge der Beschlüsse des Klimakabinetts soziale Härten vermieden werden.
pm/red