Auf die Forderung des Städte- und Gemeindebundes nach mehr finanzieller Unterstützung durch die Landesregierung auch für kleinere Städte, reagierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft „Städtekranz Berlin-Brandenburg”, einem Zusammenschluss von sieben Städten außerhalb des Berliner Speckgürtels.
Reinhold Dellmann: „Bund und Länder verhandeln derzeit genau dieses Thema. Dabei geht es um die Frage, auch kleinere Städte und damit den ländlichen Raum stärker zu unterstützen als bisher. Wir brauchen auch in Zukunft stetig fließende Bundesmittel für die Städtebauförderung. Wir sind weder mit der Stadtsanierung, noch mit dem Stadtumbau fertig, auch wenn die Fortschritte überall im Land zu sehen sind. Brandenburg will den demografischen Wandel gestalten und setzt sich beim Bund dafür ein, möglichst flexible Regelungen und eine gute Finanzausstattung für das nächste Programmjahr 2010 zu erreichen.”
Als weiteres Kernthema der kommenden Jahre nannte Dellmann den Energie- und Klimaschutz in den Kommunen.
„Energie in der Stadt wird eine weitere zentrale Herausforderung für die Stadtpolitik der kommenden Jahre sein. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein”, so der Minister.
Im Mittelpunkt stehen die Effizienzsteigerung im Verbrauch und der stärkere Einsatz erneuerbarer Energien. Dazu gehören an Techniken neben Dämmung und effizienter Heizung auch Kraft-Wärme-Kopplungen, Erdwärme, Photovoltaik oder andere kleinteilige Heizungslösungen zum Beispiel in einem Wärmeverbund.
Dellmann rät den Städten, stärker miteinander zu kooperieren, um voneinander zu lernen oder gemeinsam energiepolitische Ansätze zu entwickeln. Neben der Ermittlung von Potentialen sollen gleichzeitig innovative Lösungen für die Stadtentwicklung gesucht werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Auf die Forderung des Städte- und Gemeindebundes nach mehr finanzieller Unterstützung durch die Landesregierung auch für kleinere Städte, reagierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft „Städtekranz Berlin-Brandenburg”, einem Zusammenschluss von sieben Städten außerhalb des Berliner Speckgürtels.
Reinhold Dellmann: „Bund und Länder verhandeln derzeit genau dieses Thema. Dabei geht es um die Frage, auch kleinere Städte und damit den ländlichen Raum stärker zu unterstützen als bisher. Wir brauchen auch in Zukunft stetig fließende Bundesmittel für die Städtebauförderung. Wir sind weder mit der Stadtsanierung, noch mit dem Stadtumbau fertig, auch wenn die Fortschritte überall im Land zu sehen sind. Brandenburg will den demografischen Wandel gestalten und setzt sich beim Bund dafür ein, möglichst flexible Regelungen und eine gute Finanzausstattung für das nächste Programmjahr 2010 zu erreichen.”
Als weiteres Kernthema der kommenden Jahre nannte Dellmann den Energie- und Klimaschutz in den Kommunen.
„Energie in der Stadt wird eine weitere zentrale Herausforderung für die Stadtpolitik der kommenden Jahre sein. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein”, so der Minister.
Im Mittelpunkt stehen die Effizienzsteigerung im Verbrauch und der stärkere Einsatz erneuerbarer Energien. Dazu gehören an Techniken neben Dämmung und effizienter Heizung auch Kraft-Wärme-Kopplungen, Erdwärme, Photovoltaik oder andere kleinteilige Heizungslösungen zum Beispiel in einem Wärmeverbund.
Dellmann rät den Städten, stärker miteinander zu kooperieren, um voneinander zu lernen oder gemeinsam energiepolitische Ansätze zu entwickeln. Neben der Ermittlung von Potentialen sollen gleichzeitig innovative Lösungen für die Stadtentwicklung gesucht werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Auf die Forderung des Städte- und Gemeindebundes nach mehr finanzieller Unterstützung durch die Landesregierung auch für kleinere Städte, reagierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft „Städtekranz Berlin-Brandenburg”, einem Zusammenschluss von sieben Städten außerhalb des Berliner Speckgürtels.
Reinhold Dellmann: „Bund und Länder verhandeln derzeit genau dieses Thema. Dabei geht es um die Frage, auch kleinere Städte und damit den ländlichen Raum stärker zu unterstützen als bisher. Wir brauchen auch in Zukunft stetig fließende Bundesmittel für die Städtebauförderung. Wir sind weder mit der Stadtsanierung, noch mit dem Stadtumbau fertig, auch wenn die Fortschritte überall im Land zu sehen sind. Brandenburg will den demografischen Wandel gestalten und setzt sich beim Bund dafür ein, möglichst flexible Regelungen und eine gute Finanzausstattung für das nächste Programmjahr 2010 zu erreichen.”
Als weiteres Kernthema der kommenden Jahre nannte Dellmann den Energie- und Klimaschutz in den Kommunen.
„Energie in der Stadt wird eine weitere zentrale Herausforderung für die Stadtpolitik der kommenden Jahre sein. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein”, so der Minister.
Im Mittelpunkt stehen die Effizienzsteigerung im Verbrauch und der stärkere Einsatz erneuerbarer Energien. Dazu gehören an Techniken neben Dämmung und effizienter Heizung auch Kraft-Wärme-Kopplungen, Erdwärme, Photovoltaik oder andere kleinteilige Heizungslösungen zum Beispiel in einem Wärmeverbund.
Dellmann rät den Städten, stärker miteinander zu kooperieren, um voneinander zu lernen oder gemeinsam energiepolitische Ansätze zu entwickeln. Neben der Ermittlung von Potentialen sollen gleichzeitig innovative Lösungen für die Stadtentwicklung gesucht werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Auf die Forderung des Städte- und Gemeindebundes nach mehr finanzieller Unterstützung durch die Landesregierung auch für kleinere Städte, reagierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft „Städtekranz Berlin-Brandenburg”, einem Zusammenschluss von sieben Städten außerhalb des Berliner Speckgürtels.
Reinhold Dellmann: „Bund und Länder verhandeln derzeit genau dieses Thema. Dabei geht es um die Frage, auch kleinere Städte und damit den ländlichen Raum stärker zu unterstützen als bisher. Wir brauchen auch in Zukunft stetig fließende Bundesmittel für die Städtebauförderung. Wir sind weder mit der Stadtsanierung, noch mit dem Stadtumbau fertig, auch wenn die Fortschritte überall im Land zu sehen sind. Brandenburg will den demografischen Wandel gestalten und setzt sich beim Bund dafür ein, möglichst flexible Regelungen und eine gute Finanzausstattung für das nächste Programmjahr 2010 zu erreichen.”
Als weiteres Kernthema der kommenden Jahre nannte Dellmann den Energie- und Klimaschutz in den Kommunen.
„Energie in der Stadt wird eine weitere zentrale Herausforderung für die Stadtpolitik der kommenden Jahre sein. Wir wollen, dass Stadtplanung und Energieeffizienz Hand in Hand gehen und möglichst immer die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung zum Tragen kommt. Trotz attraktiver Sanierungsprogramme gibt es noch Energieeinsparpotential, zum Beispiel durch Wärmedämmung und effizientere Heizungsanlagen. Wir wollen die Kommunen dabei unterstützen, hier für die Zukunft gut aufgestellt zu sein”, so der Minister.
Im Mittelpunkt stehen die Effizienzsteigerung im Verbrauch und der stärkere Einsatz erneuerbarer Energien. Dazu gehören an Techniken neben Dämmung und effizienter Heizung auch Kraft-Wärme-Kopplungen, Erdwärme, Photovoltaik oder andere kleinteilige Heizungslösungen zum Beispiel in einem Wärmeverbund.
Dellmann rät den Städten, stärker miteinander zu kooperieren, um voneinander zu lernen oder gemeinsam energiepolitische Ansätze zu entwickeln. Neben der Ermittlung von Potentialen sollen gleichzeitig innovative Lösungen für die Stadtentwicklung gesucht werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung