Seit der landesweiten Einführung der „Regionalbudgets“ in 2007 bewilligte das Arbeitsministerium 52 Millionen Euro zur Stärkung der kommunalen Beschäftigungspolitik. Rund 9.400 Arbeitslose wurden aus diesen Mitteln bisher zusätzlich qualifiziert oder wieder beschäftigt. Auf diese positiven Ergebnisse machte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute im Vorfeld der am morgigen Donnerstag in Potsdam stattfindenden Tagung „Regionalisierung der Arbeitsmarktpolitik“ aufmerksam.
Auf der von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) organisierten Fachtagung werden Arbeitsmarktexperten und regionale Akteure über Erfahrungen mit einer Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik diskutieren. „Die Regionalbudgets bewähren sich zunehmend als ein Instrument, das die kommunalen Spielräume zur aktiven Ausgestaltung der Arbeitsmarktpolitik deutlich erhöht“, sagte die Ministerin.
Dieses überwiegend aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gespeiste und vor zwei Jahren in Brandenburg eingeführte Förderinstrument unterstützt das Bemühen der Kommunen, arbeitslose – und vor allem langzeitarbeitslose – Menschen in Projekte zur regionalen Entwicklung einzubeziehen. Ziegler: „Es geht um größere Chancen – um Chancen für Menschen und für attraktive Regionen. Mit diesem Geld sollen Beschäftigungsperspektiven eröffnet und langfristig neue Jobs geschaffen werden. Nur eine starke Region bleibt interessant für Unternehmen und kann auf Dauer Beschäftigung bieten.“
Die Tagung geht einher mit mehreren Foren, auf denen Verantwortung und Erwartungen an die Regionalsierung der Arbeitsförderung und die Beteiligung aller Akteure thematisiert werden. Eine Ausstellung präsentiert gute Konzepte und Projekte aus der brandenburgischen Regionalbudgetförderung, die demonstrieren, wie u.a. die touristische Attraktivität erhöht und die soziale Infrastruktur verbessert wurden. „Diese Beispiele zeigen eindrucksvoll, wie im Wechselspiel von regionaler Arbeitsmarktpolitik und Strukturentwicklungspolitik vor Ort neue Chancen und Kompetenzen entstehen, die wir mit unserer Förderung weiter unterstützen und vorantreiben wollen“, sagte Ziegler.
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Seit der landesweiten Einführung der „Regionalbudgets“ in 2007 bewilligte das Arbeitsministerium 52 Millionen Euro zur Stärkung der kommunalen Beschäftigungspolitik. Rund 9.400 Arbeitslose wurden aus diesen Mitteln bisher zusätzlich qualifiziert oder wieder beschäftigt. Auf diese positiven Ergebnisse machte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute im Vorfeld der am morgigen Donnerstag in Potsdam stattfindenden Tagung „Regionalisierung der Arbeitsmarktpolitik“ aufmerksam.
Auf der von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) organisierten Fachtagung werden Arbeitsmarktexperten und regionale Akteure über Erfahrungen mit einer Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik diskutieren. „Die Regionalbudgets bewähren sich zunehmend als ein Instrument, das die kommunalen Spielräume zur aktiven Ausgestaltung der Arbeitsmarktpolitik deutlich erhöht“, sagte die Ministerin.
Dieses überwiegend aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gespeiste und vor zwei Jahren in Brandenburg eingeführte Förderinstrument unterstützt das Bemühen der Kommunen, arbeitslose – und vor allem langzeitarbeitslose – Menschen in Projekte zur regionalen Entwicklung einzubeziehen. Ziegler: „Es geht um größere Chancen – um Chancen für Menschen und für attraktive Regionen. Mit diesem Geld sollen Beschäftigungsperspektiven eröffnet und langfristig neue Jobs geschaffen werden. Nur eine starke Region bleibt interessant für Unternehmen und kann auf Dauer Beschäftigung bieten.“
Die Tagung geht einher mit mehreren Foren, auf denen Verantwortung und Erwartungen an die Regionalsierung der Arbeitsförderung und die Beteiligung aller Akteure thematisiert werden. Eine Ausstellung präsentiert gute Konzepte und Projekte aus der brandenburgischen Regionalbudgetförderung, die demonstrieren, wie u.a. die touristische Attraktivität erhöht und die soziale Infrastruktur verbessert wurden. „Diese Beispiele zeigen eindrucksvoll, wie im Wechselspiel von regionaler Arbeitsmarktpolitik und Strukturentwicklungspolitik vor Ort neue Chancen und Kompetenzen entstehen, die wir mit unserer Förderung weiter unterstützen und vorantreiben wollen“, sagte Ziegler.
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Seit der landesweiten Einführung der „Regionalbudgets“ in 2007 bewilligte das Arbeitsministerium 52 Millionen Euro zur Stärkung der kommunalen Beschäftigungspolitik. Rund 9.400 Arbeitslose wurden aus diesen Mitteln bisher zusätzlich qualifiziert oder wieder beschäftigt. Auf diese positiven Ergebnisse machte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute im Vorfeld der am morgigen Donnerstag in Potsdam stattfindenden Tagung „Regionalisierung der Arbeitsmarktpolitik“ aufmerksam.
Auf der von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) organisierten Fachtagung werden Arbeitsmarktexperten und regionale Akteure über Erfahrungen mit einer Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik diskutieren. „Die Regionalbudgets bewähren sich zunehmend als ein Instrument, das die kommunalen Spielräume zur aktiven Ausgestaltung der Arbeitsmarktpolitik deutlich erhöht“, sagte die Ministerin.
Dieses überwiegend aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gespeiste und vor zwei Jahren in Brandenburg eingeführte Förderinstrument unterstützt das Bemühen der Kommunen, arbeitslose – und vor allem langzeitarbeitslose – Menschen in Projekte zur regionalen Entwicklung einzubeziehen. Ziegler: „Es geht um größere Chancen – um Chancen für Menschen und für attraktive Regionen. Mit diesem Geld sollen Beschäftigungsperspektiven eröffnet und langfristig neue Jobs geschaffen werden. Nur eine starke Region bleibt interessant für Unternehmen und kann auf Dauer Beschäftigung bieten.“
Die Tagung geht einher mit mehreren Foren, auf denen Verantwortung und Erwartungen an die Regionalsierung der Arbeitsförderung und die Beteiligung aller Akteure thematisiert werden. Eine Ausstellung präsentiert gute Konzepte und Projekte aus der brandenburgischen Regionalbudgetförderung, die demonstrieren, wie u.a. die touristische Attraktivität erhöht und die soziale Infrastruktur verbessert wurden. „Diese Beispiele zeigen eindrucksvoll, wie im Wechselspiel von regionaler Arbeitsmarktpolitik und Strukturentwicklungspolitik vor Ort neue Chancen und Kompetenzen entstehen, die wir mit unserer Förderung weiter unterstützen und vorantreiben wollen“, sagte Ziegler.
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Seit der landesweiten Einführung der „Regionalbudgets“ in 2007 bewilligte das Arbeitsministerium 52 Millionen Euro zur Stärkung der kommunalen Beschäftigungspolitik. Rund 9.400 Arbeitslose wurden aus diesen Mitteln bisher zusätzlich qualifiziert oder wieder beschäftigt. Auf diese positiven Ergebnisse machte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute im Vorfeld der am morgigen Donnerstag in Potsdam stattfindenden Tagung „Regionalisierung der Arbeitsmarktpolitik“ aufmerksam.
Auf der von der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) organisierten Fachtagung werden Arbeitsmarktexperten und regionale Akteure über Erfahrungen mit einer Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik diskutieren. „Die Regionalbudgets bewähren sich zunehmend als ein Instrument, das die kommunalen Spielräume zur aktiven Ausgestaltung der Arbeitsmarktpolitik deutlich erhöht“, sagte die Ministerin.
Dieses überwiegend aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gespeiste und vor zwei Jahren in Brandenburg eingeführte Förderinstrument unterstützt das Bemühen der Kommunen, arbeitslose – und vor allem langzeitarbeitslose – Menschen in Projekte zur regionalen Entwicklung einzubeziehen. Ziegler: „Es geht um größere Chancen – um Chancen für Menschen und für attraktive Regionen. Mit diesem Geld sollen Beschäftigungsperspektiven eröffnet und langfristig neue Jobs geschaffen werden. Nur eine starke Region bleibt interessant für Unternehmen und kann auf Dauer Beschäftigung bieten.“
Die Tagung geht einher mit mehreren Foren, auf denen Verantwortung und Erwartungen an die Regionalsierung der Arbeitsförderung und die Beteiligung aller Akteure thematisiert werden. Eine Ausstellung präsentiert gute Konzepte und Projekte aus der brandenburgischen Regionalbudgetförderung, die demonstrieren, wie u.a. die touristische Attraktivität erhöht und die soziale Infrastruktur verbessert wurden. „Diese Beispiele zeigen eindrucksvoll, wie im Wechselspiel von regionaler Arbeitsmarktpolitik und Strukturentwicklungspolitik vor Ort neue Chancen und Kompetenzen entstehen, die wir mit unserer Förderung weiter unterstützen und vorantreiben wollen“, sagte Ziegler.
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie