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Brandenburger Know-how in Weltraumtechnologie-Netzwerk

9:04 Uhr | 15. Dezember 2007
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Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Wolfgang Krüger wird am Montag, den 17. Dezember 2007, zur Gründungskonferenz des europäischen Weltraumtechnologie-Netzwerkes NEREUS nach Toulouse reisen. Im NEREUS-Netzwerk (Network of European REgions Using Space technologies) wollen europäische Regionen zusammenarbeiten, die Weltraumtechnologien wie beispielsweise das Satellitennavigationssystem „Galileo“ nutzen.
Seit Sommer 2006 haben sich bereits 32 europäische Regionen aus 11 Ländern zusammengefunden, um NEREUS auf den Weg zu bringen. In Toulouse treffen sich nun die Vertreter der Regionen, die sich aktiv an dem Netzwerk beteiligen wollen, um mit der Unterzeichnung einer „Political Charta“ den Auftakt zur Netzwerkarbeit zu geben.
„Gemeinsam mit den anderen europäischen Regionen werden wir uns dafür einsetzen, dass die europäische Weltraumpolitik auch von den Nutzern der Weltraumtechnologien auf regionaler Ebene mit gestaltet wird“, hob Staatssekretär Dr. Krüger hervor. „NEREUS bietet Brandenburg eine gute Chance, sein vorhandenes und im GEOKomm-Netzwerk gebündeltes Know-how auf europäischer Ebene einzubringen.“
Die Europäsche Kommission verfolgt unterdessen ihre Pläne zur Einführung der ersten drei Erdbeobachtungsdienste – Krisenbewältigung, Landbeobachtung und Meeresbeobachtung – weiter. Nach „Galileo“ ist das Projekt GMES (Global Monitoring for Environment and Security) zur globalen Überwachung von Umwelt und Sicherheit zum zweiten Flaggschiff der EU-Weltraumpolitik geworden. Im Rahmen von GMES werden beispielsweise Daten über Umweltverschmutzung, Flutkatastrophen, Waldbrände oder Erdbeben gesammelt. „GMES wird dafür sorgen, dass Krisensituationen besser vorhergesehen und bewältigt werden können“, sieht Staatssekretär Dr. Krüger einen hohen Nutzwert in den Weltraumtechnologien.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Wolfgang Krüger wird am Montag, den 17. Dezember 2007, zur Gründungskonferenz des europäischen Weltraumtechnologie-Netzwerkes NEREUS nach Toulouse reisen. Im NEREUS-Netzwerk (Network of European REgions Using Space technologies) wollen europäische Regionen zusammenarbeiten, die Weltraumtechnologien wie beispielsweise das Satellitennavigationssystem „Galileo“ nutzen.
Seit Sommer 2006 haben sich bereits 32 europäische Regionen aus 11 Ländern zusammengefunden, um NEREUS auf den Weg zu bringen. In Toulouse treffen sich nun die Vertreter der Regionen, die sich aktiv an dem Netzwerk beteiligen wollen, um mit der Unterzeichnung einer „Political Charta“ den Auftakt zur Netzwerkarbeit zu geben.
„Gemeinsam mit den anderen europäischen Regionen werden wir uns dafür einsetzen, dass die europäische Weltraumpolitik auch von den Nutzern der Weltraumtechnologien auf regionaler Ebene mit gestaltet wird“, hob Staatssekretär Dr. Krüger hervor. „NEREUS bietet Brandenburg eine gute Chance, sein vorhandenes und im GEOKomm-Netzwerk gebündeltes Know-how auf europäischer Ebene einzubringen.“
Die Europäsche Kommission verfolgt unterdessen ihre Pläne zur Einführung der ersten drei Erdbeobachtungsdienste – Krisenbewältigung, Landbeobachtung und Meeresbeobachtung – weiter. Nach „Galileo“ ist das Projekt GMES (Global Monitoring for Environment and Security) zur globalen Überwachung von Umwelt und Sicherheit zum zweiten Flaggschiff der EU-Weltraumpolitik geworden. Im Rahmen von GMES werden beispielsweise Daten über Umweltverschmutzung, Flutkatastrophen, Waldbrände oder Erdbeben gesammelt. „GMES wird dafür sorgen, dass Krisensituationen besser vorhergesehen und bewältigt werden können“, sieht Staatssekretär Dr. Krüger einen hohen Nutzwert in den Weltraumtechnologien.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Wolfgang Krüger wird am Montag, den 17. Dezember 2007, zur Gründungskonferenz des europäischen Weltraumtechnologie-Netzwerkes NEREUS nach Toulouse reisen. Im NEREUS-Netzwerk (Network of European REgions Using Space technologies) wollen europäische Regionen zusammenarbeiten, die Weltraumtechnologien wie beispielsweise das Satellitennavigationssystem „Galileo“ nutzen.
Seit Sommer 2006 haben sich bereits 32 europäische Regionen aus 11 Ländern zusammengefunden, um NEREUS auf den Weg zu bringen. In Toulouse treffen sich nun die Vertreter der Regionen, die sich aktiv an dem Netzwerk beteiligen wollen, um mit der Unterzeichnung einer „Political Charta“ den Auftakt zur Netzwerkarbeit zu geben.
„Gemeinsam mit den anderen europäischen Regionen werden wir uns dafür einsetzen, dass die europäische Weltraumpolitik auch von den Nutzern der Weltraumtechnologien auf regionaler Ebene mit gestaltet wird“, hob Staatssekretär Dr. Krüger hervor. „NEREUS bietet Brandenburg eine gute Chance, sein vorhandenes und im GEOKomm-Netzwerk gebündeltes Know-how auf europäischer Ebene einzubringen.“
Die Europäsche Kommission verfolgt unterdessen ihre Pläne zur Einführung der ersten drei Erdbeobachtungsdienste – Krisenbewältigung, Landbeobachtung und Meeresbeobachtung – weiter. Nach „Galileo“ ist das Projekt GMES (Global Monitoring for Environment and Security) zur globalen Überwachung von Umwelt und Sicherheit zum zweiten Flaggschiff der EU-Weltraumpolitik geworden. Im Rahmen von GMES werden beispielsweise Daten über Umweltverschmutzung, Flutkatastrophen, Waldbrände oder Erdbeben gesammelt. „GMES wird dafür sorgen, dass Krisensituationen besser vorhergesehen und bewältigt werden können“, sieht Staatssekretär Dr. Krüger einen hohen Nutzwert in den Weltraumtechnologien.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Wolfgang Krüger wird am Montag, den 17. Dezember 2007, zur Gründungskonferenz des europäischen Weltraumtechnologie-Netzwerkes NEREUS nach Toulouse reisen. Im NEREUS-Netzwerk (Network of European REgions Using Space technologies) wollen europäische Regionen zusammenarbeiten, die Weltraumtechnologien wie beispielsweise das Satellitennavigationssystem „Galileo“ nutzen.
Seit Sommer 2006 haben sich bereits 32 europäische Regionen aus 11 Ländern zusammengefunden, um NEREUS auf den Weg zu bringen. In Toulouse treffen sich nun die Vertreter der Regionen, die sich aktiv an dem Netzwerk beteiligen wollen, um mit der Unterzeichnung einer „Political Charta“ den Auftakt zur Netzwerkarbeit zu geben.
„Gemeinsam mit den anderen europäischen Regionen werden wir uns dafür einsetzen, dass die europäische Weltraumpolitik auch von den Nutzern der Weltraumtechnologien auf regionaler Ebene mit gestaltet wird“, hob Staatssekretär Dr. Krüger hervor. „NEREUS bietet Brandenburg eine gute Chance, sein vorhandenes und im GEOKomm-Netzwerk gebündeltes Know-how auf europäischer Ebene einzubringen.“
Die Europäsche Kommission verfolgt unterdessen ihre Pläne zur Einführung der ersten drei Erdbeobachtungsdienste – Krisenbewältigung, Landbeobachtung und Meeresbeobachtung – weiter. Nach „Galileo“ ist das Projekt GMES (Global Monitoring for Environment and Security) zur globalen Überwachung von Umwelt und Sicherheit zum zweiten Flaggschiff der EU-Weltraumpolitik geworden. Im Rahmen von GMES werden beispielsweise Daten über Umweltverschmutzung, Flutkatastrophen, Waldbrände oder Erdbeben gesammelt. „GMES wird dafür sorgen, dass Krisensituationen besser vorhergesehen und bewältigt werden können“, sieht Staatssekretär Dr. Krüger einen hohen Nutzwert in den Weltraumtechnologien.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Wolfgang Krüger wird am Montag, den 17. Dezember 2007, zur Gründungskonferenz des europäischen Weltraumtechnologie-Netzwerkes NEREUS nach Toulouse reisen. Im NEREUS-Netzwerk (Network of European REgions Using Space technologies) wollen europäische Regionen zusammenarbeiten, die Weltraumtechnologien wie beispielsweise das Satellitennavigationssystem „Galileo“ nutzen.
Seit Sommer 2006 haben sich bereits 32 europäische Regionen aus 11 Ländern zusammengefunden, um NEREUS auf den Weg zu bringen. In Toulouse treffen sich nun die Vertreter der Regionen, die sich aktiv an dem Netzwerk beteiligen wollen, um mit der Unterzeichnung einer „Political Charta“ den Auftakt zur Netzwerkarbeit zu geben.
„Gemeinsam mit den anderen europäischen Regionen werden wir uns dafür einsetzen, dass die europäische Weltraumpolitik auch von den Nutzern der Weltraumtechnologien auf regionaler Ebene mit gestaltet wird“, hob Staatssekretär Dr. Krüger hervor. „NEREUS bietet Brandenburg eine gute Chance, sein vorhandenes und im GEOKomm-Netzwerk gebündeltes Know-how auf europäischer Ebene einzubringen.“
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Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Wolfgang Krüger wird am Montag, den 17. Dezember 2007, zur Gründungskonferenz des europäischen Weltraumtechnologie-Netzwerkes NEREUS nach Toulouse reisen. Im NEREUS-Netzwerk (Network of European REgions Using Space technologies) wollen europäische Regionen zusammenarbeiten, die Weltraumtechnologien wie beispielsweise das Satellitennavigationssystem „Galileo“ nutzen.
Seit Sommer 2006 haben sich bereits 32 europäische Regionen aus 11 Ländern zusammengefunden, um NEREUS auf den Weg zu bringen. In Toulouse treffen sich nun die Vertreter der Regionen, die sich aktiv an dem Netzwerk beteiligen wollen, um mit der Unterzeichnung einer „Political Charta“ den Auftakt zur Netzwerkarbeit zu geben.
„Gemeinsam mit den anderen europäischen Regionen werden wir uns dafür einsetzen, dass die europäische Weltraumpolitik auch von den Nutzern der Weltraumtechnologien auf regionaler Ebene mit gestaltet wird“, hob Staatssekretär Dr. Krüger hervor. „NEREUS bietet Brandenburg eine gute Chance, sein vorhandenes und im GEOKomm-Netzwerk gebündeltes Know-how auf europäischer Ebene einzubringen.“
Die Europäsche Kommission verfolgt unterdessen ihre Pläne zur Einführung der ersten drei Erdbeobachtungsdienste – Krisenbewältigung, Landbeobachtung und Meeresbeobachtung – weiter. Nach „Galileo“ ist das Projekt GMES (Global Monitoring for Environment and Security) zur globalen Überwachung von Umwelt und Sicherheit zum zweiten Flaggschiff der EU-Weltraumpolitik geworden. Im Rahmen von GMES werden beispielsweise Daten über Umweltverschmutzung, Flutkatastrophen, Waldbrände oder Erdbeben gesammelt. „GMES wird dafür sorgen, dass Krisensituationen besser vorhergesehen und bewältigt werden können“, sieht Staatssekretär Dr. Krüger einen hohen Nutzwert in den Weltraumtechnologien.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Wolfgang Krüger wird am Montag, den 17. Dezember 2007, zur Gründungskonferenz des europäischen Weltraumtechnologie-Netzwerkes NEREUS nach Toulouse reisen. Im NEREUS-Netzwerk (Network of European REgions Using Space technologies) wollen europäische Regionen zusammenarbeiten, die Weltraumtechnologien wie beispielsweise das Satellitennavigationssystem „Galileo“ nutzen.
Seit Sommer 2006 haben sich bereits 32 europäische Regionen aus 11 Ländern zusammengefunden, um NEREUS auf den Weg zu bringen. In Toulouse treffen sich nun die Vertreter der Regionen, die sich aktiv an dem Netzwerk beteiligen wollen, um mit der Unterzeichnung einer „Political Charta“ den Auftakt zur Netzwerkarbeit zu geben.
„Gemeinsam mit den anderen europäischen Regionen werden wir uns dafür einsetzen, dass die europäische Weltraumpolitik auch von den Nutzern der Weltraumtechnologien auf regionaler Ebene mit gestaltet wird“, hob Staatssekretär Dr. Krüger hervor. „NEREUS bietet Brandenburg eine gute Chance, sein vorhandenes und im GEOKomm-Netzwerk gebündeltes Know-how auf europäischer Ebene einzubringen.“
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Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Wolfgang Krüger wird am Montag, den 17. Dezember 2007, zur Gründungskonferenz des europäischen Weltraumtechnologie-Netzwerkes NEREUS nach Toulouse reisen. Im NEREUS-Netzwerk (Network of European REgions Using Space technologies) wollen europäische Regionen zusammenarbeiten, die Weltraumtechnologien wie beispielsweise das Satellitennavigationssystem „Galileo“ nutzen.
Seit Sommer 2006 haben sich bereits 32 europäische Regionen aus 11 Ländern zusammengefunden, um NEREUS auf den Weg zu bringen. In Toulouse treffen sich nun die Vertreter der Regionen, die sich aktiv an dem Netzwerk beteiligen wollen, um mit der Unterzeichnung einer „Political Charta“ den Auftakt zur Netzwerkarbeit zu geben.
„Gemeinsam mit den anderen europäischen Regionen werden wir uns dafür einsetzen, dass die europäische Weltraumpolitik auch von den Nutzern der Weltraumtechnologien auf regionaler Ebene mit gestaltet wird“, hob Staatssekretär Dr. Krüger hervor. „NEREUS bietet Brandenburg eine gute Chance, sein vorhandenes und im GEOKomm-Netzwerk gebündeltes Know-how auf europäischer Ebene einzubringen.“
Die Europäsche Kommission verfolgt unterdessen ihre Pläne zur Einführung der ersten drei Erdbeobachtungsdienste – Krisenbewältigung, Landbeobachtung und Meeresbeobachtung – weiter. Nach „Galileo“ ist das Projekt GMES (Global Monitoring for Environment and Security) zur globalen Überwachung von Umwelt und Sicherheit zum zweiten Flaggschiff der EU-Weltraumpolitik geworden. Im Rahmen von GMES werden beispielsweise Daten über Umweltverschmutzung, Flutkatastrophen, Waldbrände oder Erdbeben gesammelt. „GMES wird dafür sorgen, dass Krisensituationen besser vorhergesehen und bewältigt werden können“, sieht Staatssekretär Dr. Krüger einen hohen Nutzwert in den Weltraumtechnologien.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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