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Ministerin Ziegler zum Welt-Behindertentag am 3. Dezember: „Menschen mit Behinderungen gehören mitten ins Leben!“

15:48 Uhr | 3. Dezember 2008
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Zum heutigen Welt-Behindertentag fordert Sozialministerin Dagmar Ziegler dazu auf, die Anstrengungen für eine barrierefreie Gesellschaft zu verstärken. „Wir haben wirksame Gesetze und im Land einiges in Gang gebracht. Menschen mit Behinderungen gehören mitten ins Leben. Dafür müssen größere Akzeptanz und mehr Teilhabe noch umfassender im Alltag vor Ort wachsen. Das ist eine permanente Aufgabe, der sich Brandenburg konsequent stellt“, sagte Ziegler. Auch der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, betonte: „Gedankenlosigkeit und Vergessen darf es nicht mehr geben. Die Zukunft gehört dem selbst bestimmten Leben behinderter Menschen und ihrer aktiven Mitwirkung an allem, was sie betrifft.“
Mit der schrittweisen Umsetzung des seit 2003 geltenden Behindertengleichstellungsgesetzes hat sich ihre Lebenssituation weiter verbessert, wurden größere Gleichstellung, Selbstbestimmung und Mitwirkung gesichert. Dem Gesetz folgten mehrere Rechtsverordnungen, die unter anderem barrierefreie Verwaltungsverfahren und Internetauftritte der Behörden, die Verwendung der Gebärdensprache und anderer Kommunikationshilfen verbindlich regeln, sowie zu barrierefreiem Bauen verpflichten.
Vorrangiges Anliegen der Behindertenpolitik bleibe es – so Ziegler – effiziente Gestaltungsmöglichkeiten und Hilfesysteme zu festigen und auszubauen. Die Ratifizierung der UN-Konvention durch die Bundesrepublik zum 1. Januar 2009 erweitere die Chancen dafür. „Wir werden die Konvention progressiv umsetzen“, sagte die Ministerin. Dies betreffe unter anderem solche wichtigen Inhalte wie die gleichberechtigte Schulbildung, die umfassende Barrierefreiheit bei Neu- und Umbau von Gebäuden sowie im Tourismus, die Wahrung der eigenen Kultur behinderter Menschen, die umfangreichere Einbeziehung ihrer Fachkompetenz als Experten in eigener Sache. Und das Land werde stärker als bisher neue oder zu novellierende Gesetze rechtzeitiger auf die Belange behinderter Menschen abprüfen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Xocolatl (wikipedia.org)

Zum heutigen Welt-Behindertentag fordert Sozialministerin Dagmar Ziegler dazu auf, die Anstrengungen für eine barrierefreie Gesellschaft zu verstärken. „Wir haben wirksame Gesetze und im Land einiges in Gang gebracht. Menschen mit Behinderungen gehören mitten ins Leben. Dafür müssen größere Akzeptanz und mehr Teilhabe noch umfassender im Alltag vor Ort wachsen. Das ist eine permanente Aufgabe, der sich Brandenburg konsequent stellt“, sagte Ziegler. Auch der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, betonte: „Gedankenlosigkeit und Vergessen darf es nicht mehr geben. Die Zukunft gehört dem selbst bestimmten Leben behinderter Menschen und ihrer aktiven Mitwirkung an allem, was sie betrifft.“
Mit der schrittweisen Umsetzung des seit 2003 geltenden Behindertengleichstellungsgesetzes hat sich ihre Lebenssituation weiter verbessert, wurden größere Gleichstellung, Selbstbestimmung und Mitwirkung gesichert. Dem Gesetz folgten mehrere Rechtsverordnungen, die unter anderem barrierefreie Verwaltungsverfahren und Internetauftritte der Behörden, die Verwendung der Gebärdensprache und anderer Kommunikationshilfen verbindlich regeln, sowie zu barrierefreiem Bauen verpflichten.
Vorrangiges Anliegen der Behindertenpolitik bleibe es – so Ziegler – effiziente Gestaltungsmöglichkeiten und Hilfesysteme zu festigen und auszubauen. Die Ratifizierung der UN-Konvention durch die Bundesrepublik zum 1. Januar 2009 erweitere die Chancen dafür. „Wir werden die Konvention progressiv umsetzen“, sagte die Ministerin. Dies betreffe unter anderem solche wichtigen Inhalte wie die gleichberechtigte Schulbildung, die umfassende Barrierefreiheit bei Neu- und Umbau von Gebäuden sowie im Tourismus, die Wahrung der eigenen Kultur behinderter Menschen, die umfangreichere Einbeziehung ihrer Fachkompetenz als Experten in eigener Sache. Und das Land werde stärker als bisher neue oder zu novellierende Gesetze rechtzeitiger auf die Belange behinderter Menschen abprüfen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Xocolatl (wikipedia.org)

Zum heutigen Welt-Behindertentag fordert Sozialministerin Dagmar Ziegler dazu auf, die Anstrengungen für eine barrierefreie Gesellschaft zu verstärken. „Wir haben wirksame Gesetze und im Land einiges in Gang gebracht. Menschen mit Behinderungen gehören mitten ins Leben. Dafür müssen größere Akzeptanz und mehr Teilhabe noch umfassender im Alltag vor Ort wachsen. Das ist eine permanente Aufgabe, der sich Brandenburg konsequent stellt“, sagte Ziegler. Auch der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, betonte: „Gedankenlosigkeit und Vergessen darf es nicht mehr geben. Die Zukunft gehört dem selbst bestimmten Leben behinderter Menschen und ihrer aktiven Mitwirkung an allem, was sie betrifft.“
Mit der schrittweisen Umsetzung des seit 2003 geltenden Behindertengleichstellungsgesetzes hat sich ihre Lebenssituation weiter verbessert, wurden größere Gleichstellung, Selbstbestimmung und Mitwirkung gesichert. Dem Gesetz folgten mehrere Rechtsverordnungen, die unter anderem barrierefreie Verwaltungsverfahren und Internetauftritte der Behörden, die Verwendung der Gebärdensprache und anderer Kommunikationshilfen verbindlich regeln, sowie zu barrierefreiem Bauen verpflichten.
Vorrangiges Anliegen der Behindertenpolitik bleibe es – so Ziegler – effiziente Gestaltungsmöglichkeiten und Hilfesysteme zu festigen und auszubauen. Die Ratifizierung der UN-Konvention durch die Bundesrepublik zum 1. Januar 2009 erweitere die Chancen dafür. „Wir werden die Konvention progressiv umsetzen“, sagte die Ministerin. Dies betreffe unter anderem solche wichtigen Inhalte wie die gleichberechtigte Schulbildung, die umfassende Barrierefreiheit bei Neu- und Umbau von Gebäuden sowie im Tourismus, die Wahrung der eigenen Kultur behinderter Menschen, die umfangreichere Einbeziehung ihrer Fachkompetenz als Experten in eigener Sache. Und das Land werde stärker als bisher neue oder zu novellierende Gesetze rechtzeitiger auf die Belange behinderter Menschen abprüfen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Xocolatl (wikipedia.org)

Zum heutigen Welt-Behindertentag fordert Sozialministerin Dagmar Ziegler dazu auf, die Anstrengungen für eine barrierefreie Gesellschaft zu verstärken. „Wir haben wirksame Gesetze und im Land einiges in Gang gebracht. Menschen mit Behinderungen gehören mitten ins Leben. Dafür müssen größere Akzeptanz und mehr Teilhabe noch umfassender im Alltag vor Ort wachsen. Das ist eine permanente Aufgabe, der sich Brandenburg konsequent stellt“, sagte Ziegler. Auch der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, betonte: „Gedankenlosigkeit und Vergessen darf es nicht mehr geben. Die Zukunft gehört dem selbst bestimmten Leben behinderter Menschen und ihrer aktiven Mitwirkung an allem, was sie betrifft.“
Mit der schrittweisen Umsetzung des seit 2003 geltenden Behindertengleichstellungsgesetzes hat sich ihre Lebenssituation weiter verbessert, wurden größere Gleichstellung, Selbstbestimmung und Mitwirkung gesichert. Dem Gesetz folgten mehrere Rechtsverordnungen, die unter anderem barrierefreie Verwaltungsverfahren und Internetauftritte der Behörden, die Verwendung der Gebärdensprache und anderer Kommunikationshilfen verbindlich regeln, sowie zu barrierefreiem Bauen verpflichten.
Vorrangiges Anliegen der Behindertenpolitik bleibe es – so Ziegler – effiziente Gestaltungsmöglichkeiten und Hilfesysteme zu festigen und auszubauen. Die Ratifizierung der UN-Konvention durch die Bundesrepublik zum 1. Januar 2009 erweitere die Chancen dafür. „Wir werden die Konvention progressiv umsetzen“, sagte die Ministerin. Dies betreffe unter anderem solche wichtigen Inhalte wie die gleichberechtigte Schulbildung, die umfassende Barrierefreiheit bei Neu- und Umbau von Gebäuden sowie im Tourismus, die Wahrung der eigenen Kultur behinderter Menschen, die umfangreichere Einbeziehung ihrer Fachkompetenz als Experten in eigener Sache. Und das Land werde stärker als bisher neue oder zu novellierende Gesetze rechtzeitiger auf die Belange behinderter Menschen abprüfen.
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Mit der schrittweisen Umsetzung des seit 2003 geltenden Behindertengleichstellungsgesetzes hat sich ihre Lebenssituation weiter verbessert, wurden größere Gleichstellung, Selbstbestimmung und Mitwirkung gesichert. Dem Gesetz folgten mehrere Rechtsverordnungen, die unter anderem barrierefreie Verwaltungsverfahren und Internetauftritte der Behörden, die Verwendung der Gebärdensprache und anderer Kommunikationshilfen verbindlich regeln, sowie zu barrierefreiem Bauen verpflichten.
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Zum heutigen Welt-Behindertentag fordert Sozialministerin Dagmar Ziegler dazu auf, die Anstrengungen für eine barrierefreie Gesellschaft zu verstärken. „Wir haben wirksame Gesetze und im Land einiges in Gang gebracht. Menschen mit Behinderungen gehören mitten ins Leben. Dafür müssen größere Akzeptanz und mehr Teilhabe noch umfassender im Alltag vor Ort wachsen. Das ist eine permanente Aufgabe, der sich Brandenburg konsequent stellt“, sagte Ziegler. Auch der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, betonte: „Gedankenlosigkeit und Vergessen darf es nicht mehr geben. Die Zukunft gehört dem selbst bestimmten Leben behinderter Menschen und ihrer aktiven Mitwirkung an allem, was sie betrifft.“
Mit der schrittweisen Umsetzung des seit 2003 geltenden Behindertengleichstellungsgesetzes hat sich ihre Lebenssituation weiter verbessert, wurden größere Gleichstellung, Selbstbestimmung und Mitwirkung gesichert. Dem Gesetz folgten mehrere Rechtsverordnungen, die unter anderem barrierefreie Verwaltungsverfahren und Internetauftritte der Behörden, die Verwendung der Gebärdensprache und anderer Kommunikationshilfen verbindlich regeln, sowie zu barrierefreiem Bauen verpflichten.
Vorrangiges Anliegen der Behindertenpolitik bleibe es – so Ziegler – effiziente Gestaltungsmöglichkeiten und Hilfesysteme zu festigen und auszubauen. Die Ratifizierung der UN-Konvention durch die Bundesrepublik zum 1. Januar 2009 erweitere die Chancen dafür. „Wir werden die Konvention progressiv umsetzen“, sagte die Ministerin. Dies betreffe unter anderem solche wichtigen Inhalte wie die gleichberechtigte Schulbildung, die umfassende Barrierefreiheit bei Neu- und Umbau von Gebäuden sowie im Tourismus, die Wahrung der eigenen Kultur behinderter Menschen, die umfangreichere Einbeziehung ihrer Fachkompetenz als Experten in eigener Sache. Und das Land werde stärker als bisher neue oder zu novellierende Gesetze rechtzeitiger auf die Belange behinderter Menschen abprüfen.
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Mit der schrittweisen Umsetzung des seit 2003 geltenden Behindertengleichstellungsgesetzes hat sich ihre Lebenssituation weiter verbessert, wurden größere Gleichstellung, Selbstbestimmung und Mitwirkung gesichert. Dem Gesetz folgten mehrere Rechtsverordnungen, die unter anderem barrierefreie Verwaltungsverfahren und Internetauftritte der Behörden, die Verwendung der Gebärdensprache und anderer Kommunikationshilfen verbindlich regeln, sowie zu barrierefreiem Bauen verpflichten.
Vorrangiges Anliegen der Behindertenpolitik bleibe es – so Ziegler – effiziente Gestaltungsmöglichkeiten und Hilfesysteme zu festigen und auszubauen. Die Ratifizierung der UN-Konvention durch die Bundesrepublik zum 1. Januar 2009 erweitere die Chancen dafür. „Wir werden die Konvention progressiv umsetzen“, sagte die Ministerin. Dies betreffe unter anderem solche wichtigen Inhalte wie die gleichberechtigte Schulbildung, die umfassende Barrierefreiheit bei Neu- und Umbau von Gebäuden sowie im Tourismus, die Wahrung der eigenen Kultur behinderter Menschen, die umfangreichere Einbeziehung ihrer Fachkompetenz als Experten in eigener Sache. Und das Land werde stärker als bisher neue oder zu novellierende Gesetze rechtzeitiger auf die Belange behinderter Menschen abprüfen.
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Mit der schrittweisen Umsetzung des seit 2003 geltenden Behindertengleichstellungsgesetzes hat sich ihre Lebenssituation weiter verbessert, wurden größere Gleichstellung, Selbstbestimmung und Mitwirkung gesichert. Dem Gesetz folgten mehrere Rechtsverordnungen, die unter anderem barrierefreie Verwaltungsverfahren und Internetauftritte der Behörden, die Verwendung der Gebärdensprache und anderer Kommunikationshilfen verbindlich regeln, sowie zu barrierefreiem Bauen verpflichten.
Vorrangiges Anliegen der Behindertenpolitik bleibe es – so Ziegler – effiziente Gestaltungsmöglichkeiten und Hilfesysteme zu festigen und auszubauen. Die Ratifizierung der UN-Konvention durch die Bundesrepublik zum 1. Januar 2009 erweitere die Chancen dafür. „Wir werden die Konvention progressiv umsetzen“, sagte die Ministerin. Dies betreffe unter anderem solche wichtigen Inhalte wie die gleichberechtigte Schulbildung, die umfassende Barrierefreiheit bei Neu- und Umbau von Gebäuden sowie im Tourismus, die Wahrung der eigenen Kultur behinderter Menschen, die umfangreichere Einbeziehung ihrer Fachkompetenz als Experten in eigener Sache. Und das Land werde stärker als bisher neue oder zu novellierende Gesetze rechtzeitiger auf die Belange behinderter Menschen abprüfen.
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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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