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Platzeck: Brandenburgs Unternehmen können Krisenzeit bewältigen

11:15 Uhr | 2. Dezember 2008
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Brandenburgs Wirtschaft ist nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck in der Lage, möglichen Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu begegnen. „Viele Unternehmen haben durch innovative Investionen die Grundlage geschaffen, Krisenzeiten besser zu überstehen“, sagte der Ministerpräsident auf einer Stahlkonferenz am Dienstag in Eisenhüttenstadt.
Er versicherte den Unternehmern im Land, die Landesregierung werde notwendige Maßnahmen zügig treffen.
Die Tagung „Synergien mit Stahl“ fand anlässlich der Verabschiedung von Rainer Barcikowski, dem langjährigen Arbeitsdirektor von Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt, in den Ruhestand zum Jahresende statt.
Platzeck würdigte dessen Wirken: „Er schiebt an, gibt Impulse, fordert zum Mittun auf, überzeugt, knüpft Netzwerke und gewinnt Freunde für Eisenhüttenstadt und das Umland.“
Der Ministerpräsident sagte: „Die Konjunktur ist auf Talfahrt, Deutschland gerät in eine Rezession, und Brandenburg wird mitgeschüttelt. Mit Betroffenheit habe ich die Nachricht von der Kurzarbeit bei Arcelor Mittal hier am Standort Eisenhüttenstadt vernommen. Keiner kann zurzeit seriös prognostizieren, wie schwer die Rezession sein und wie lange sie dauern wird.“ Um die Auswirkungen abzumildern, werde die Landesregierung „ausgewogen und verantwortungsbewusst“ handeln, bekräftigte Platzeck.
So seien gemeinsam mit der Landes-Investitions-Bank Sofortmaßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft eingeleitet worden. Zudem habe er eine Staatssekretärs-Arbeitsgruppe eingesetzt, die weitere begleitende wirtschafts- und beschäftigungspolitisch sinnvolle Maßnahmen prüfe, betonte Platzeck. Er sprach sich gegen Programme aus, die nur Mitnahme-Effekte hervorriefen. Vielmehr sei es gerade in diesen Krisenzeiten wichtig, dass die Landesregierung weiter in Bildung, Innovation und Wissenschaft investiere.
Mit Rainer Barcikowski verbindet Platzeck zahlreiche Initiativen des Stahl-Unternehmens in Eisenhüttenstadt. Der Ministerpräsident bezeichnete Barcikowski als „wichtigen Impulsgeber“ für das Engagement von Eko in der Region. Es sei das erste große brandenburgische Unternehmen gewesen, das offensiv und mittels einer Betriebsvereinbarung gegen Gewalt und Rechtsextremismus eingetreten sei und zu Toleranz aufgerufen habe. Als erstes Industrieunternehmen Brandenburgs habe Arcelor Mittal zudem die Prüfung zum „Familienfreundlichen Unternehmen“ bestanden und sich einem Zertifizierungsverfahren zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterzogen. Auch beim “Runden Tisch Jugend und Wirtschaft”, einem Praxisnetzwerk engagierter Brandenburger Unternehmen, habe Rainer Barcikowski seinen reichen Erfahrungsschatz eingebracht.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Wirtschaft ist nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck in der Lage, möglichen Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu begegnen. „Viele Unternehmen haben durch innovative Investionen die Grundlage geschaffen, Krisenzeiten besser zu überstehen“, sagte der Ministerpräsident auf einer Stahlkonferenz am Dienstag in Eisenhüttenstadt.
Er versicherte den Unternehmern im Land, die Landesregierung werde notwendige Maßnahmen zügig treffen.
Die Tagung „Synergien mit Stahl“ fand anlässlich der Verabschiedung von Rainer Barcikowski, dem langjährigen Arbeitsdirektor von Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt, in den Ruhestand zum Jahresende statt.
Platzeck würdigte dessen Wirken: „Er schiebt an, gibt Impulse, fordert zum Mittun auf, überzeugt, knüpft Netzwerke und gewinnt Freunde für Eisenhüttenstadt und das Umland.“
Der Ministerpräsident sagte: „Die Konjunktur ist auf Talfahrt, Deutschland gerät in eine Rezession, und Brandenburg wird mitgeschüttelt. Mit Betroffenheit habe ich die Nachricht von der Kurzarbeit bei Arcelor Mittal hier am Standort Eisenhüttenstadt vernommen. Keiner kann zurzeit seriös prognostizieren, wie schwer die Rezession sein und wie lange sie dauern wird.“ Um die Auswirkungen abzumildern, werde die Landesregierung „ausgewogen und verantwortungsbewusst“ handeln, bekräftigte Platzeck.
So seien gemeinsam mit der Landes-Investitions-Bank Sofortmaßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft eingeleitet worden. Zudem habe er eine Staatssekretärs-Arbeitsgruppe eingesetzt, die weitere begleitende wirtschafts- und beschäftigungspolitisch sinnvolle Maßnahmen prüfe, betonte Platzeck. Er sprach sich gegen Programme aus, die nur Mitnahme-Effekte hervorriefen. Vielmehr sei es gerade in diesen Krisenzeiten wichtig, dass die Landesregierung weiter in Bildung, Innovation und Wissenschaft investiere.
Mit Rainer Barcikowski verbindet Platzeck zahlreiche Initiativen des Stahl-Unternehmens in Eisenhüttenstadt. Der Ministerpräsident bezeichnete Barcikowski als „wichtigen Impulsgeber“ für das Engagement von Eko in der Region. Es sei das erste große brandenburgische Unternehmen gewesen, das offensiv und mittels einer Betriebsvereinbarung gegen Gewalt und Rechtsextremismus eingetreten sei und zu Toleranz aufgerufen habe. Als erstes Industrieunternehmen Brandenburgs habe Arcelor Mittal zudem die Prüfung zum „Familienfreundlichen Unternehmen“ bestanden und sich einem Zertifizierungsverfahren zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterzogen. Auch beim “Runden Tisch Jugend und Wirtschaft”, einem Praxisnetzwerk engagierter Brandenburger Unternehmen, habe Rainer Barcikowski seinen reichen Erfahrungsschatz eingebracht.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Wirtschaft ist nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck in der Lage, möglichen Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu begegnen. „Viele Unternehmen haben durch innovative Investionen die Grundlage geschaffen, Krisenzeiten besser zu überstehen“, sagte der Ministerpräsident auf einer Stahlkonferenz am Dienstag in Eisenhüttenstadt.
Er versicherte den Unternehmern im Land, die Landesregierung werde notwendige Maßnahmen zügig treffen.
Die Tagung „Synergien mit Stahl“ fand anlässlich der Verabschiedung von Rainer Barcikowski, dem langjährigen Arbeitsdirektor von Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt, in den Ruhestand zum Jahresende statt.
Platzeck würdigte dessen Wirken: „Er schiebt an, gibt Impulse, fordert zum Mittun auf, überzeugt, knüpft Netzwerke und gewinnt Freunde für Eisenhüttenstadt und das Umland.“
Der Ministerpräsident sagte: „Die Konjunktur ist auf Talfahrt, Deutschland gerät in eine Rezession, und Brandenburg wird mitgeschüttelt. Mit Betroffenheit habe ich die Nachricht von der Kurzarbeit bei Arcelor Mittal hier am Standort Eisenhüttenstadt vernommen. Keiner kann zurzeit seriös prognostizieren, wie schwer die Rezession sein und wie lange sie dauern wird.“ Um die Auswirkungen abzumildern, werde die Landesregierung „ausgewogen und verantwortungsbewusst“ handeln, bekräftigte Platzeck.
So seien gemeinsam mit der Landes-Investitions-Bank Sofortmaßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft eingeleitet worden. Zudem habe er eine Staatssekretärs-Arbeitsgruppe eingesetzt, die weitere begleitende wirtschafts- und beschäftigungspolitisch sinnvolle Maßnahmen prüfe, betonte Platzeck. Er sprach sich gegen Programme aus, die nur Mitnahme-Effekte hervorriefen. Vielmehr sei es gerade in diesen Krisenzeiten wichtig, dass die Landesregierung weiter in Bildung, Innovation und Wissenschaft investiere.
Mit Rainer Barcikowski verbindet Platzeck zahlreiche Initiativen des Stahl-Unternehmens in Eisenhüttenstadt. Der Ministerpräsident bezeichnete Barcikowski als „wichtigen Impulsgeber“ für das Engagement von Eko in der Region. Es sei das erste große brandenburgische Unternehmen gewesen, das offensiv und mittels einer Betriebsvereinbarung gegen Gewalt und Rechtsextremismus eingetreten sei und zu Toleranz aufgerufen habe. Als erstes Industrieunternehmen Brandenburgs habe Arcelor Mittal zudem die Prüfung zum „Familienfreundlichen Unternehmen“ bestanden und sich einem Zertifizierungsverfahren zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterzogen. Auch beim “Runden Tisch Jugend und Wirtschaft”, einem Praxisnetzwerk engagierter Brandenburger Unternehmen, habe Rainer Barcikowski seinen reichen Erfahrungsschatz eingebracht.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Wirtschaft ist nach Einschätzung von Ministerpräsident Matthias Platzeck in der Lage, möglichen Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu begegnen. „Viele Unternehmen haben durch innovative Investionen die Grundlage geschaffen, Krisenzeiten besser zu überstehen“, sagte der Ministerpräsident auf einer Stahlkonferenz am Dienstag in Eisenhüttenstadt.
Er versicherte den Unternehmern im Land, die Landesregierung werde notwendige Maßnahmen zügig treffen.
Die Tagung „Synergien mit Stahl“ fand anlässlich der Verabschiedung von Rainer Barcikowski, dem langjährigen Arbeitsdirektor von Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt, in den Ruhestand zum Jahresende statt.
Platzeck würdigte dessen Wirken: „Er schiebt an, gibt Impulse, fordert zum Mittun auf, überzeugt, knüpft Netzwerke und gewinnt Freunde für Eisenhüttenstadt und das Umland.“
Der Ministerpräsident sagte: „Die Konjunktur ist auf Talfahrt, Deutschland gerät in eine Rezession, und Brandenburg wird mitgeschüttelt. Mit Betroffenheit habe ich die Nachricht von der Kurzarbeit bei Arcelor Mittal hier am Standort Eisenhüttenstadt vernommen. Keiner kann zurzeit seriös prognostizieren, wie schwer die Rezession sein und wie lange sie dauern wird.“ Um die Auswirkungen abzumildern, werde die Landesregierung „ausgewogen und verantwortungsbewusst“ handeln, bekräftigte Platzeck.
So seien gemeinsam mit der Landes-Investitions-Bank Sofortmaßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft eingeleitet worden. Zudem habe er eine Staatssekretärs-Arbeitsgruppe eingesetzt, die weitere begleitende wirtschafts- und beschäftigungspolitisch sinnvolle Maßnahmen prüfe, betonte Platzeck. Er sprach sich gegen Programme aus, die nur Mitnahme-Effekte hervorriefen. Vielmehr sei es gerade in diesen Krisenzeiten wichtig, dass die Landesregierung weiter in Bildung, Innovation und Wissenschaft investiere.
Mit Rainer Barcikowski verbindet Platzeck zahlreiche Initiativen des Stahl-Unternehmens in Eisenhüttenstadt. Der Ministerpräsident bezeichnete Barcikowski als „wichtigen Impulsgeber“ für das Engagement von Eko in der Region. Es sei das erste große brandenburgische Unternehmen gewesen, das offensiv und mittels einer Betriebsvereinbarung gegen Gewalt und Rechtsextremismus eingetreten sei und zu Toleranz aufgerufen habe. Als erstes Industrieunternehmen Brandenburgs habe Arcelor Mittal zudem die Prüfung zum „Familienfreundlichen Unternehmen“ bestanden und sich einem Zertifizierungsverfahren zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterzogen. Auch beim “Runden Tisch Jugend und Wirtschaft”, einem Praxisnetzwerk engagierter Brandenburger Unternehmen, habe Rainer Barcikowski seinen reichen Erfahrungsschatz eingebracht.
Quelle: Staatskanzlei

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