Die Senftenberger Kegler haben in einem wahren Kraftakt den Heimsieg gegen Roßlau eingefahren und sind damit nun alleiniger Tabellendritter der 2. Bundesliga. Die Gäste aus dem anhaltinischen Roßlau wehrten sich in den ersten beiden Durchgängen nach Kräften, konnten aber dann im Schlußpaar gegen sehr effizient und erfolgreich kegelnde Gastgeber nichts mehr ausrichten. Senftenberg schlägt Roßlau mit 6:2 Punkten und 3241 Kegel zu 3140 Kegel.
Das Startpaar mit Ben Ungermann (1 Punkt, 531 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 500 Kegel) musste sich bereits clever kämpfenden Gästen aus Roßlau zur Wehr setzen. Der Senftenberger Youngster Ungermann holte sicher und souverän seinen Punkt und strahlte viel Dominanz aus, Neumann kämpfte verbissen um jeden Kegel, musste sich dann aber deutlich geschlagen geben. Im Mittelpaar versuchten Sven Seiffert (0 Punkte, 532 Kegel) und Ingo Lieschke (1 Punkt, 538 Kegel) das Steuer deutlich herumzureißen – was nicht gelang. Roßlau blieb im Spiel, trotz sehr guter Wurfserien von Lieschke konnte nur das zwischenzeitliche Unentschieden erreicht werden. Jetzt lag es wieder einmal am Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 574 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 566 Kegel), den Heimsieg zu erkämpfen. Beide zeigten sofort großen Kegelsport und dominierten die ersten beiden Bahnen, Roßlau hatte rein gar nichts mehr entgegenzusetzen und ging stehend KO. Zum Schluss kegelten die Senftenberger einen doch noch deutlichen Heimsieg heraus, der nunmehr die alleinige Dominanz auf den Bronzerang der 2. Bundesliga sicherte.
Die Senftenberger Kegler haben in einem wahren Kraftakt den Heimsieg gegen Roßlau eingefahren und sind damit nun alleiniger Tabellendritter der 2. Bundesliga. Die Gäste aus dem anhaltinischen Roßlau wehrten sich in den ersten beiden Durchgängen nach Kräften, konnten aber dann im Schlußpaar gegen sehr effizient und erfolgreich kegelnde Gastgeber nichts mehr ausrichten. Senftenberg schlägt Roßlau mit 6:2 Punkten und 3241 Kegel zu 3140 Kegel.
Das Startpaar mit Ben Ungermann (1 Punkt, 531 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 500 Kegel) musste sich bereits clever kämpfenden Gästen aus Roßlau zur Wehr setzen. Der Senftenberger Youngster Ungermann holte sicher und souverän seinen Punkt und strahlte viel Dominanz aus, Neumann kämpfte verbissen um jeden Kegel, musste sich dann aber deutlich geschlagen geben. Im Mittelpaar versuchten Sven Seiffert (0 Punkte, 532 Kegel) und Ingo Lieschke (1 Punkt, 538 Kegel) das Steuer deutlich herumzureißen – was nicht gelang. Roßlau blieb im Spiel, trotz sehr guter Wurfserien von Lieschke konnte nur das zwischenzeitliche Unentschieden erreicht werden. Jetzt lag es wieder einmal am Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 574 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 566 Kegel), den Heimsieg zu erkämpfen. Beide zeigten sofort großen Kegelsport und dominierten die ersten beiden Bahnen, Roßlau hatte rein gar nichts mehr entgegenzusetzen und ging stehend KO. Zum Schluss kegelten die Senftenberger einen doch noch deutlichen Heimsieg heraus, der nunmehr die alleinige Dominanz auf den Bronzerang der 2. Bundesliga sicherte.
Die Senftenberger Kegler haben in einem wahren Kraftakt den Heimsieg gegen Roßlau eingefahren und sind damit nun alleiniger Tabellendritter der 2. Bundesliga. Die Gäste aus dem anhaltinischen Roßlau wehrten sich in den ersten beiden Durchgängen nach Kräften, konnten aber dann im Schlußpaar gegen sehr effizient und erfolgreich kegelnde Gastgeber nichts mehr ausrichten. Senftenberg schlägt Roßlau mit 6:2 Punkten und 3241 Kegel zu 3140 Kegel.
Das Startpaar mit Ben Ungermann (1 Punkt, 531 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 500 Kegel) musste sich bereits clever kämpfenden Gästen aus Roßlau zur Wehr setzen. Der Senftenberger Youngster Ungermann holte sicher und souverän seinen Punkt und strahlte viel Dominanz aus, Neumann kämpfte verbissen um jeden Kegel, musste sich dann aber deutlich geschlagen geben. Im Mittelpaar versuchten Sven Seiffert (0 Punkte, 532 Kegel) und Ingo Lieschke (1 Punkt, 538 Kegel) das Steuer deutlich herumzureißen – was nicht gelang. Roßlau blieb im Spiel, trotz sehr guter Wurfserien von Lieschke konnte nur das zwischenzeitliche Unentschieden erreicht werden. Jetzt lag es wieder einmal am Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 574 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 566 Kegel), den Heimsieg zu erkämpfen. Beide zeigten sofort großen Kegelsport und dominierten die ersten beiden Bahnen, Roßlau hatte rein gar nichts mehr entgegenzusetzen und ging stehend KO. Zum Schluss kegelten die Senftenberger einen doch noch deutlichen Heimsieg heraus, der nunmehr die alleinige Dominanz auf den Bronzerang der 2. Bundesliga sicherte.
Die Senftenberger Kegler haben in einem wahren Kraftakt den Heimsieg gegen Roßlau eingefahren und sind damit nun alleiniger Tabellendritter der 2. Bundesliga. Die Gäste aus dem anhaltinischen Roßlau wehrten sich in den ersten beiden Durchgängen nach Kräften, konnten aber dann im Schlußpaar gegen sehr effizient und erfolgreich kegelnde Gastgeber nichts mehr ausrichten. Senftenberg schlägt Roßlau mit 6:2 Punkten und 3241 Kegel zu 3140 Kegel.
Das Startpaar mit Ben Ungermann (1 Punkt, 531 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 500 Kegel) musste sich bereits clever kämpfenden Gästen aus Roßlau zur Wehr setzen. Der Senftenberger Youngster Ungermann holte sicher und souverän seinen Punkt und strahlte viel Dominanz aus, Neumann kämpfte verbissen um jeden Kegel, musste sich dann aber deutlich geschlagen geben. Im Mittelpaar versuchten Sven Seiffert (0 Punkte, 532 Kegel) und Ingo Lieschke (1 Punkt, 538 Kegel) das Steuer deutlich herumzureißen – was nicht gelang. Roßlau blieb im Spiel, trotz sehr guter Wurfserien von Lieschke konnte nur das zwischenzeitliche Unentschieden erreicht werden. Jetzt lag es wieder einmal am Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 574 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 566 Kegel), den Heimsieg zu erkämpfen. Beide zeigten sofort großen Kegelsport und dominierten die ersten beiden Bahnen, Roßlau hatte rein gar nichts mehr entgegenzusetzen und ging stehend KO. Zum Schluss kegelten die Senftenberger einen doch noch deutlichen Heimsieg heraus, der nunmehr die alleinige Dominanz auf den Bronzerang der 2. Bundesliga sicherte.