Der Trainer des Frauenteams reagierte auf die nicht unerwartete Niederlage gegen die übermächtigen Berlinerinnen gelassen. “Wir haben den Berlinerinnen zwei Sätze lang mit einem ungeheuren Aufwand und sehenswertem Spiel das Leben sehr schwer gemacht”, freute sich Markus Crüger über den Auftritt seiner jungen Mannschaft. Ungewohnt euphorisch fährt er fort: “Bis dahin sah ich Volleyball wie von einem anderen Stern! Wir haben in diesen unglaublich intensiv geführten Sätzen viel investiert. Insofern waren die deutlichen Satzverluste danach für mich keine Überraschung!”
Nach dem knappen 23:25 und dem 25:19 gaben die Mädchen die Sätze drei und vier mit 11:25 und 12:25 an die Prenzlbergerinnen ab und mussten sich dem alles überragenden Team des längst feststehenden Regionalmeisters 1:3 geschlagen geben. Der Berliner Trainer Klaus Helmke gratulierte den Cottbuserinnen nach dem Spiel zu der engagierten Leistung. Ihm wäre im Laufe der Saison selten von Anfang an so Bange um den Erfolg gewesen. Worte, die einem volleyballerischen Ritterschlag gleich kommen. Schließlich hat Rotation Prenzlauer Berg bislang alle 19 Spiele gewonnen und dabei im Ganzen nur 5 Sätze abgegeben.
Beim Saisonfinale muss die Mannschaft am 22.3. bereits um 15:00 Uhr bei den Sportfreunden Brandenburg 94 ran. Die Brandenburgerinnen spielen als Aufsteiger eine beachtliche Saison und können sich mit einem Sieg noch Hoffnungen auf den 4. Platz machen. Der SV Energie Cottbus dagegen steht gesichert auf dem 3. Platz und kann ohne Druck in die Partie gehen. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann kann damit auf eine beachtliche Bilanz zurückschauen. Nach den beiden Regionalmeistertiteln 2010 und 2011 folgten nach dem Umbruch im Team zwei sechste Plätze 2012 und 2013. Mit dem 3. Platz zeigt die Kurve wieder nach oben.
Foto: Archivbild
Der Trainer des Frauenteams reagierte auf die nicht unerwartete Niederlage gegen die übermächtigen Berlinerinnen gelassen. “Wir haben den Berlinerinnen zwei Sätze lang mit einem ungeheuren Aufwand und sehenswertem Spiel das Leben sehr schwer gemacht”, freute sich Markus Crüger über den Auftritt seiner jungen Mannschaft. Ungewohnt euphorisch fährt er fort: “Bis dahin sah ich Volleyball wie von einem anderen Stern! Wir haben in diesen unglaublich intensiv geführten Sätzen viel investiert. Insofern waren die deutlichen Satzverluste danach für mich keine Überraschung!”
Nach dem knappen 23:25 und dem 25:19 gaben die Mädchen die Sätze drei und vier mit 11:25 und 12:25 an die Prenzlbergerinnen ab und mussten sich dem alles überragenden Team des längst feststehenden Regionalmeisters 1:3 geschlagen geben. Der Berliner Trainer Klaus Helmke gratulierte den Cottbuserinnen nach dem Spiel zu der engagierten Leistung. Ihm wäre im Laufe der Saison selten von Anfang an so Bange um den Erfolg gewesen. Worte, die einem volleyballerischen Ritterschlag gleich kommen. Schließlich hat Rotation Prenzlauer Berg bislang alle 19 Spiele gewonnen und dabei im Ganzen nur 5 Sätze abgegeben.
Beim Saisonfinale muss die Mannschaft am 22.3. bereits um 15:00 Uhr bei den Sportfreunden Brandenburg 94 ran. Die Brandenburgerinnen spielen als Aufsteiger eine beachtliche Saison und können sich mit einem Sieg noch Hoffnungen auf den 4. Platz machen. Der SV Energie Cottbus dagegen steht gesichert auf dem 3. Platz und kann ohne Druck in die Partie gehen. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann kann damit auf eine beachtliche Bilanz zurückschauen. Nach den beiden Regionalmeistertiteln 2010 und 2011 folgten nach dem Umbruch im Team zwei sechste Plätze 2012 und 2013. Mit dem 3. Platz zeigt die Kurve wieder nach oben.
Foto: Archivbild
Der Trainer des Frauenteams reagierte auf die nicht unerwartete Niederlage gegen die übermächtigen Berlinerinnen gelassen. “Wir haben den Berlinerinnen zwei Sätze lang mit einem ungeheuren Aufwand und sehenswertem Spiel das Leben sehr schwer gemacht”, freute sich Markus Crüger über den Auftritt seiner jungen Mannschaft. Ungewohnt euphorisch fährt er fort: “Bis dahin sah ich Volleyball wie von einem anderen Stern! Wir haben in diesen unglaublich intensiv geführten Sätzen viel investiert. Insofern waren die deutlichen Satzverluste danach für mich keine Überraschung!”
Nach dem knappen 23:25 und dem 25:19 gaben die Mädchen die Sätze drei und vier mit 11:25 und 12:25 an die Prenzlbergerinnen ab und mussten sich dem alles überragenden Team des längst feststehenden Regionalmeisters 1:3 geschlagen geben. Der Berliner Trainer Klaus Helmke gratulierte den Cottbuserinnen nach dem Spiel zu der engagierten Leistung. Ihm wäre im Laufe der Saison selten von Anfang an so Bange um den Erfolg gewesen. Worte, die einem volleyballerischen Ritterschlag gleich kommen. Schließlich hat Rotation Prenzlauer Berg bislang alle 19 Spiele gewonnen und dabei im Ganzen nur 5 Sätze abgegeben.
Beim Saisonfinale muss die Mannschaft am 22.3. bereits um 15:00 Uhr bei den Sportfreunden Brandenburg 94 ran. Die Brandenburgerinnen spielen als Aufsteiger eine beachtliche Saison und können sich mit einem Sieg noch Hoffnungen auf den 4. Platz machen. Der SV Energie Cottbus dagegen steht gesichert auf dem 3. Platz und kann ohne Druck in die Partie gehen. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann kann damit auf eine beachtliche Bilanz zurückschauen. Nach den beiden Regionalmeistertiteln 2010 und 2011 folgten nach dem Umbruch im Team zwei sechste Plätze 2012 und 2013. Mit dem 3. Platz zeigt die Kurve wieder nach oben.
Foto: Archivbild
Der Trainer des Frauenteams reagierte auf die nicht unerwartete Niederlage gegen die übermächtigen Berlinerinnen gelassen. “Wir haben den Berlinerinnen zwei Sätze lang mit einem ungeheuren Aufwand und sehenswertem Spiel das Leben sehr schwer gemacht”, freute sich Markus Crüger über den Auftritt seiner jungen Mannschaft. Ungewohnt euphorisch fährt er fort: “Bis dahin sah ich Volleyball wie von einem anderen Stern! Wir haben in diesen unglaublich intensiv geführten Sätzen viel investiert. Insofern waren die deutlichen Satzverluste danach für mich keine Überraschung!”
Nach dem knappen 23:25 und dem 25:19 gaben die Mädchen die Sätze drei und vier mit 11:25 und 12:25 an die Prenzlbergerinnen ab und mussten sich dem alles überragenden Team des längst feststehenden Regionalmeisters 1:3 geschlagen geben. Der Berliner Trainer Klaus Helmke gratulierte den Cottbuserinnen nach dem Spiel zu der engagierten Leistung. Ihm wäre im Laufe der Saison selten von Anfang an so Bange um den Erfolg gewesen. Worte, die einem volleyballerischen Ritterschlag gleich kommen. Schließlich hat Rotation Prenzlauer Berg bislang alle 19 Spiele gewonnen und dabei im Ganzen nur 5 Sätze abgegeben.
Beim Saisonfinale muss die Mannschaft am 22.3. bereits um 15:00 Uhr bei den Sportfreunden Brandenburg 94 ran. Die Brandenburgerinnen spielen als Aufsteiger eine beachtliche Saison und können sich mit einem Sieg noch Hoffnungen auf den 4. Platz machen. Der SV Energie Cottbus dagegen steht gesichert auf dem 3. Platz und kann ohne Druck in die Partie gehen. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann kann damit auf eine beachtliche Bilanz zurückschauen. Nach den beiden Regionalmeistertiteln 2010 und 2011 folgten nach dem Umbruch im Team zwei sechste Plätze 2012 und 2013. Mit dem 3. Platz zeigt die Kurve wieder nach oben.
Foto: Archivbild